Liebe DiePositive, ich bin selbst betroffen von einem starken Fatiguesyndrom. Ich mache mir einem Wochenplan von den Dingen die unbedingt zu erledigen sind, diese Dinge verteile ich so auf die Woche, dass ich täglich nur nach meinem Belastungsvermögen von ca. 4 Std. tätig bin. Zwischen den Dingen mache ich Pausen von 15 Min. (auf einer bequemen Liege mit Wecker) danach wird das nächste angegangen. Wenn ich alles abgehackt habe und mich noch einigermaßen fühle, dann kommen die Dinge so drann wie ich Lust und Laune habe. Ich versuche mich mit autogenem Training, KG nach Feldenkrais, und leichtem Belastungstraining fit zu halten. Das gelingt mal mehr mal weniger gut. Wichtig ist, glaube ich, nicht in eine Depression abzurutschen und nur noch zu schlafen. Du solltest alles unbedingt mit Deinem Arzt besprechen, evt. kann er Dir auch noch zu was raten, was für dich optinal ist. Ablenkung, besonders von Menschen die einem nahe sind, ist sehr hilfreich. Mein Enkelkind weiß nicht was Fatigue ist und hält mich wach, wsa mir sehr gut tut. Danach bin ich immer total geschafft aber glücklich. Vielleicht habe ich Dir mit meinem Rat helfen können? Ich wünsche Dir die Kraft die Du brauchst um mit der Fatigue fertig zu werden. Liebe Grüße Steglitzkati

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Hallo Die Positive, ich denke, Du machst schon was wesentliches richtig"Du denkst positiv". Mir hat das auch geholfen. Es kommt natürlich auch auf die Schmerzen an (Knochenschmerzen, Kopfschmerzen, Narbenschmerzen usw.) Ich liede sehr unter Knochenschmerzen und nehme da Opiate, Novaminsulfon und Ibuprofen. Mir hilft das sehr. Zusätzlich versuche ich mich so viel wie möglich zu bewegen. So komme ich über die Runden. Positiv denken ist ganz, ganz wichtig. Sich viel schönes gönnen, fröhlich sein, liebe Menschen um sich haben usw.Akupunktur hat mir auch zeitweise sehr geholfen. Also, alles Gute und wenig Schmerzen-die Steglitzkati

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Da Blinde sich nur auf ihren Tastsinn verlassen ertasten sie kleine Knötchen in der Brust schneller und früher als andere. Deshalb ist so eine Untersuchung, natürlich nur in Zusammenarbeit mit einem Facharzt, sehr zu empfehlen.

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weil oft, vor einer Operation, es nötig ist, dass sicher der Tumor verkleinert. Das erreicht man mit einer Strahlentherapie oder auch manchmal mit einer Chemo. Also, dieser Vorgang ist ganz normal und die Bestrahlung, wenn sie gut gemacht ist, auch nicht so schlimm. LG

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ja, leider kann man auch schon mit 15 Jahren an Krebs erkranken. Deshalb solltest Du dringend, mit einer Person deines Vertrauens, einen Gynäkologen aufsuchen und die Brust abtasten und evt. auch eine Mammographie machen lassen. Denke mal, es ist besser sowas früh abzuklären, dann bist Du beruhigt wenn nichts ist und falls der Befund positiv sein sollte kann ganz schnell mit der Behandlung angefangen werden. Zum Trost: oft sind sowas, besonders in der Pubertät, nur einfache Drüsenschwellungen die ganz harmlos sind. Also auf jeden Fall abklären lassen!!!! Liebe Grüße und alles Gute

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Ich habe gehört, dass Krebs auf lange Sicht auch durch Druck entstehen kann, da Druck(immer auf die gleiche Stelle) die Förderung zur Entartung der Zellen liefert. BH-Bügel (Netall oder Plastik) die gut sitzen und keinen Druck ausüben sind sicher auch nicht gefährlich.

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Sie sollten mir Massagen vorsichtig sein, sie regen das lympatische System an und können zur Weiterleitung der sich im Lymphsystem befindlichen Krebszellen führen. Immer alles gut mit dem behandelnden Arzt besprechen. Sein Rat sollte an erster Stelle bei der Überlegung pro oder contra Massagen stehen.

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Ich leide auch an Brustkrebs (lob.ductales Mammakarzinom Herc.+ Grading 3). Es ist mir von den Ärzten gesagt worden, dass diese Art des Krebses gern in beiden Brüsten vorkommt und der Krankheitsverlauf genau beobachtet werden sollte. Bei mir ist bis heute nur eine Brust befallen. Leider habe ich aber im Laufe der Krankeheit (nach 2 Jahren) Knochenmetastasen entwickelt. Ich hatte nur einen Tumor der Größe pT2, trotzdem ist eer metastasiert. Ich wünsche Ihnen alles Gute für den weiteren Verlauf.

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