Light-Produkte sind oft günstiger als vergleichbare Nahrungsmittel mit vollem Zucker- oder Fettgehalt. Tatsächlich werden bei Light-Produkten oft teure Zutaten durch billige ersetzt: Wasser statt Fett. Billiger Süßstoff statt Zucker. Das macht Light-Produkte für die Industrie besonders lukrativ. Dabei sind die chemisch erzeugten Ersatzstoffe umstritten. Es gibt Grenzwerte, wie viel ein Mensch pro Tag zu sich nehmen sollte. Beispiel Süßstoffe: Bei Erwachsenen sind erst zwei Liter Cola-Light zu viel - bei Kindern ist der Grenzwert schon nach zwei Gläsern erreicht. Das Problem: Die Angaben der Hersteller unterscheiden in der Regel nicht nach dem Alter der Konsumenten.

Wenn Light drauf steht, heißt das noch lange nicht, dass auch weniger Kalorien drin sind. Lediglich eine Zutat muss um 30 Prozent reduziert sein - so schreibt es der Gesetzgeber vor.

Siehe: http://www.zdf.de/ZDFzeit/light-lebensmittel-31371684.html

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Was Fernseher und Bildschirme angeht, so hat der Elektrosmog dabei sicher abgenommen, weil sie keine Bildröhre mehr besitzen.

Zugenommen hat dafür ganz sicher die Strahlenbelastung durch Funknetze wie Wlan oder sonstige kabellose Geräte. Man kann nicht sagen, dass ein Smartphone generell höhere Strahlungswerte als ein anderes Handy. Da solltest du auf die Angaben zum SAR-Wert des Handy achten. Das ist die spezifische Absorptionsrate (SAR) und beschreibt die Energie, die im Hochfrequenzfeld pro Kilogramm Körpergewicht in einer bestimmten Zeit vom Körper aufgenommen und vor allem in Wärme umgewandelt wird.

Dabei gilt, je niedriger der SAR-Wert, desto weniger Strahlung. Der Gesetzgeber gibt den höchst zulassigen Wert mit 2 W/kg. Das ist aber wirklich der Maximalwert, von dem man Abstand nehmen sollte. Mein Handy z.B. hat einen Wert von 0,338 W/kg, Das finde ich recht beruhigend.

Was mindestens genauso strahlt, sind moderne kabellose DECT-Festnetztelefone. Da bitte auf Hinweis zu Eco-Mode, strahlungsreduziert oder energiesparend achten. Eine heftige Ausstrahlung haben die meisten dennoch. Inzwischen gibt es wenigstens ein paar Geräte, die nicht rund um die Uhr, sondern nur beim Telefonieren gepulste Mikrowellen aussenden. Kannst du hier einsehen: http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=101158&bernr=23

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Ob es dazu spezielle Kaugummis bedarf weiß ich nicht. Auf jeden Fall wird durch das Kauen der Speichelfluss verstärkt Bakterien daran gehindert, Säuren zu bilden die den Zähnen schaden können. So kann also ein Kaugummi zwischendurch auch nützlich sein.

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Es vergehen ungefähr vier Stunden bis die Hormone aus der Pille vom Körper aufgenommen wurden. Tritt in dieser Zeit Durchfall oder Erbrechen auf, sollte zur Sicherheit besser noch eine genommen werden oder man weicht auf eine andere Verhütung aus.

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Um das Eintreten der Menopause wirklich sicherstellen zu können, sagt man, dass eine Frau mindestens ein Jahr lang keine Periode gehabt haben sollte, bevor sie keine Verhütungsmittel mehr verwendet.

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Ungefäühr 2 Stunden Pause nach dem Essen sollten es schon sein. Der Magen-Darm ist nämlich direkt danach vorwiegend mit der Verwertung und Verdauung beschäftigt. So wird dieser Bereich bei diesem Vorgang auch stärker durchblutet als andere Körperregionen. Das macht sich dann bei sportlicher Betätigung natürlich negativ bemerkbar.

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Meist bemerkst du selbst, ob du in den Wechseljahren bist oder nicht, denn dein Körperbefinden ändert sich. Der Gynäkologe kann es es am Rückgang der Gebärmutter/Gebärmutterschleimhaut feststellen

Lies maber noch mal hier http://www.gesundheitsfrage.net/frage/wechseljahre-wann-und-wie-geht-es-los nach.

Dort sind eine Reihe eigener Erfahrungsberichte von Frauen. Auch darüber, wie unterschiedlich der Beginn und Ablauf der Wechseljahre sein kann

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"Normal" kann man eigentlich nicht sagen, das ist nämlich recht unterschiedlich. Eigentlich sagt man, dass die Schorfbildung auf der Kopfhaut bis ca. zum 3. Lebensjahr anhalten kann, bzw. sich bis dahin reduziert. Wenn sie deutlich länger anhält, sollte man mit dem Kind einen Dermatologen aufsuchen.

Gut dagegen hilft, die Kopfhaut abends mit Babyöl einzumassieren und über nacht einwirken zu lasssen. Dadurch lösen sich die Hautschuppen und man kann am nächsten Morgen den Schorf leicht mit einem Baby-Kamm entfernen.

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Ein Fieberkrampf tritt meist in der Phase des Fieberanstieges auf.

Arme, Beine, manchmal auch die Gesichtsmuskeln des Kindes zucken, es hält den Atem an. Die Lippen verfärben sich blau, ein weiteres typisches Symptom ist starker Speichelfluss. Das Kind wird apathisch oder auch bewusstlos. Ein Fieberkrampf hält normalerweise nur wenige Minuten an.

Richtig reagieren:

Falls sich ein Fieberkrampf wiederholt oder länger andauert, sofort den Notarzt rufen!

Bis zu seinem Eintreffen ruhig bleiben und das Kind in die stabile Seitenlage bringen - aber bitte nicht mit Gewalt! Das krampfende Kind auch auf keinen Fall festhalten, sondern, lediglich versuchen, die Kleidung am Hals des Kindes vorsichtig etwas zu lockern und es natürlich auch nicht allein lassen Vgl: Dorsch/ Loibl: Hausmittel für Kinder. GU-Verlag

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Um das so genannte Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom handelt es sich, wenn Mütter ihren eigenen Kindern absichtlich Schmerzen zufügen, sie quälen, um ihnen dann helfen zu können - eine ebenso absurde wie erschreckende Vorstellung. Siehe dazu: http://kuerzer.de/xiesC3Lpl

Das ist äußerst selten und eine schwere psychische Störung. Ansonsten resultieren häufigere Arztbesuche einfach aus Über-Fürsorglichkeit und zur Sicherheit und Beruhigung. EIn ähnliches Phänomen findet man bisweilen bei älteren Leuten wieder.

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Hat mich auch interessiert und habe dazu was gefunden:

Der Bundesverband der Reproduktionsmedizinischen Zentren Deutschlands (BRZ) beziffert die Kosten für eine In-Vitro-Fertilisation (IVF) mit etwa 3000 Euro. Eine ICSI kostet durchschnittlich 3600 Euro. Findet die künstliche Befruchtung innerhalb eines natürlichen Zyklus ( Insemination) statt, müssen die Paare rund 200 Euro dafür bezahlen. Durch die zusätzliche Einnahme von Hormonen, die im Rahmen einer künstlichen Befruchtung heutzutage fast zwangsläufig notwendig ist, entstehen zudem weitere Kosten. Siehe: http://suite101.de/article/kosten-fuer-kuenstliche-befruchtung-a45142

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Ich wüsste nicht, dass es dazu Tests, etwa von der Stiftung Warentest, gibt. Wenn du in ein Sanitätshaus gehst, dich dort beraten lässt und dort einen kaufst, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite! Dann kanst du auch gleich mal nach einem Buch, einer Boschüre oder DVD mit Übungsanleitungen schauen.

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Wenn du Milcheiweiß nicht verträgst, musst du natürlich auf Milch und Milchprodukte wie etwa Käse, Joghurt, Pudding, Sahne, Quark usw. verzichten.

Auch in vielen Kuchen und Gebäck, ebenso Schokolade, Eis- Aufläufe und Pizza, Sahnesaucen sind oben genannte oft enthalten und entfallen daher auch.

Auch Butter und butterhaltige Produkte könnten problematisch sein wenn du wirklich stark auf Milcheiweißß reagierst.. Dann solltest du beim Kochen auf Öl ausweichen.

Wenn du vegane Produkte nimmst, bist du auf der sicheren Seite. Sojamilch müsste z.B. auch gehen (die finde ich übrigens sehr lecker).

Zu was ich dir sehr raten würde ist eine Bioresonanztherapie die manche, darin geschulte ,Ärzte anbieten. Die musst du aber normalerweise selbst bezahlen. Vielleicht gibt es aber eine Zusatzversicherung bei einer Krankenkasse, die diese Kosten abdeckt.

Ich habe von einem Fall gehört, bei der jemand nach einigen SItzungen bereits wieder einige Milchprodukte verzehren konnte. Diese Therapie scheint also wirklich erfolgsversprechend zu sein.

Alles Gute!

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Blockieren Betablocker das Abnehmen?

es ist nun fast ein Jahr her, dass ich, m, 48 J, am 7.4.2011 an der Aorta ascendens operiert wurde und das kranke Gewebe durch Rohrprothese ersetzt, die Klappe rekonstruiert und einen Vorhofseptumdefekt behoben wurde. Dass meine Stimmlippe lange nicht funktionierte, war weniger schön, aber insgesamt bin ich nach wie vor dankbar für die guten Ergebnisse. Längst habe ich mir jedoch vorgenommen, an Gewicht zu verlieren. Derzeit wiege ich bei einer Größe von 1, 88 m seit Monaten leider wieder so viel wie vor einem Jahr, über 30 kg zuviel. Und alle Versuche und Absichten des Abnehmens scheinen zu scheitern. Dabei bekomme ich erst seit einem Jahr Betablocker (Bisoprolol) gegen den Bluthochdruck. Frühere Versuche abzunehmen haben stets bei bis zu 25 kg innerhalb von 2 Monaten geklappt (Essensumstellung, Sport, Eiweißpulver). Seit Ende Januar besitze ich einen Profi-Heim-Crosstrainer. Obwohl ich täglich eine Stunde trainiere und oft aufs Frühstück verzichte, streikt mein Körper völlig. Nun las ich im Internet, dass dieses Problem bei übergewichtigen Patienten und wohl auch immer mehr Ärzten bekannt ist, seit der SPIEGEL kritisch über Betablocker berichtete. Stimmt es, dass Betablocker das Abnehmen erschweren oder gar blockieren können? Mein Ziel ist doch, langfristig Normalgewicht zu erreichen und ohne Betablocker auszukommen. In früheren Jahren, als ich noch keine Betablocker bekam, hätte ich bei einem solchen Aufwand garantiert schon 5-10 kg abgenommen. Gibt es Alternativen zu Betablockern?
Siehe http://www.maennerfrage.de/health/abnehmfalle-betablocker.20412.htm „Mein AC-Arzt hat mir erklärt, dass Beta-Blocker das Fett im Körper speichert und hat diese Tabletten abgesetzt. Ich nehme jetzt Votum, das ein Blutdrucksenker der neuesten Generation und bin sehr zufrieden damit.“ „Manche Betablocker vermindern die Umwandlung der Schilddrüsenhormone von T4 zu T3. Dadurch wird der Stoffwechsel gebremst.“

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Die Antwort gibst du ja eigentlich schon selbst im letzten Satz: "Manche Betablocker vermindern die Umwandlung der Schilddrüsenhormone von T4 zu T3. Dadurch wird der Stoffwechsel gebremst.“

Dies trifft aber nicht auf eden dies Medikamenttypes zu. Wie jemand auf einen Betablocker reagiert ist recht individuell geprägt. Das ist ähnlich wie bei Pyochopharmaka. Manche Patienten nehmen durch die Einnahme zu, bei anderen wird teilweise sogar das Hungegefühl gebremst und es kommt zur Gewichtsabnahme oder man hält das Gewicht. Es ist toll, dass du nun das für dich geeignete Mittel gefunden hast. Das ist bei Herzmedikamenten oft gar nicht so einfach;)

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Ich wollte auch alles so machen wie es in den Büchern steht bzw. wie es die Hebamme gesagt hat also: zuerst mit Möhren anfangen. Aber mein Kleiner hat überhaupt nicht mitgemacht. Er hat mit 7 Mon. nur Bananenbei und Muttermilch genommen. Er hat erst mit ca einem Jahr angefangen auch andere Sachen auszuprobieren

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Mein Kleiner war erst mit ca. einem Jahr bereit festere Nahrung zu sich zu nehmen. Ab und zu nur hat er Bananenbrei genommen oder etwas Brot gemümmelt. Habe also fast ein Jahr voll gestillt und es hat ihm nichts gefehlt. Manche kinder brauchen eben etwas länger.

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Mein Sohn ist ca 2 Jahre alt und schreit auch schon wenn er nur den Arzt sieht. Wir haben jetzt für den nächsten Arztbesuch ein " Medical-Training" angefangen. Er hat ein Buch über den KIA-Besuch und einen Arzt-Koffer bekommen. Ich hoffe sehr, dass er sich wohler fühlt wenn er schon vorher weiss was passier und es auch schon selber am Teddy ausprobieren konnte. Ausserdem habe ich neulich gelesen, dass eine Spritze für Kinder weniger schmezhaft ist, wenn sie vorher eine Zucker-Lösung bekommen. einfach mal den KIA danach fragen

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Ich glauge, dass die Ärzte das sehr verschieden Handhaben. Ich habe von Fällen gehört, wo der Arzt den Mutterpass bis nach der 12. Woche einbehalten hat. Das hätte ich mir allerdings nicht gefallen lassen, denn ich finde das zeigt doch schon eine sehr negative Grundeinstellung oder ?. Meine Ärztin hat mit den MUP bei der zweiten Untersuchung in der 6. SSW gegeben.

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