Hallo ich habe ein unangenehmes druckgefühl das schwer zu beschreiben ist. Es zieht von der nase innen drinne bis in den hinterkopf mittig. Ich habe versusucht es mal einzuzeichnen wie es sich ca anfühlt. Zudem habe ich auch phasenweise drruck im oberkiefer .

Hallo Leute

Ich habe seit Montag Morgen mit einer Darmsanierung gestartet (Activomin), je 2 Kapseln am Morgen und 2 Kapseln am Abend. Nun ist seit da mein Stuhlgang sehr dunkel geworden, wirkt sehr verfärbt und geht schon bald in Richtung schwarz. Obwohl ich mir sicher bin, dass es von den Tabletten kommt, weckt sehr dunkler Stuhlgang meistens ein unangenehmes Gefühl. Darum meine Frage:

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Activomin gemacht gemacht?

Ich habe seit ca. 3 Wochen eine Beule am Schlüsselbein, die tut nicht weh sie ist einfach nur da und sehr hart. Ich habe etwas Angst, da ich letztes Jahr schoneinmal auf ein Lymphom untersucht wurde. Morgen gehe ich zum Chirurgen, könnte der ein Lymohom auf einem Röntgenbild überhaupt erkennen?

Bin w 25, 180 und 87 kg

Habe Schilddrüsenunterfunktion und Östrogendominanz

Guten Tag zusammen,

meine Apple Watch misst manchmal nachts extrem hohe Werte. Manchmal auch über 1-2 Stunden.

EKG war vor nem Jahr ohne Befund.

Ich habe seit ungefähr 6 bis 8 Tagen mit dem Rauchen aufgehört und seit dem habe ich Husten mit Auswurf und ab und zu Kurzatmigkeit. Die Kurzatmigkeit trat in den ersten 2-3 Tagen meistens nur in der Nacht, wenn ich im Rückenlage im Bett lag und seit 2 Tagen jetzt nur noch in der Früh. Es hat sich Gott sei Dank verbessert aber ich bin mir irgendwie nicht sicher genug und wollte Ihre/Euere Meinung dazu haben. Im Internet steht steht es, dass die Lunge anfängt sich zu reinigen, wenn man solche Symptome hat, sobald man mit dem Rauchen aufhört. Was sagt ihr dazu? Ich war übrigens beim Lungenfacharzt und es war alles Tiptop mit der Lunge, also es kann nicht irgendwelche Erkrankung mit der Lunge sein. Ich freue mich auf eine baldige Nachricht von jemandem- vielen Dank

Hallo ihr lieben,

ich habe Schmerzen bei der Atmung, sehr stark links stechend und war deswegen in der Notaufnahme. Ich bin allerdings schon länger krank, trockenen Husten, Halsschmerzen und pfeifende Geräusche beim Atmen und es wird trotz Tabletten nicht besser. Ich war 5 Stunden im Krankenhaus und es war immer noch kein Arzt bereit.. Mein Hausarzt ist erst nächste Woche da, die Vertretung gab mir erst am Montag ein Termin! Ich mache mir natürlich Sorgen, da die Schmerzen nicht besser werden, auch keine Ibus helfen..

Natürlich sind hier keine Ärzte, aber vielleicht haben andere Leidensgenossen die gleichen Werte und könnten mich damit beruhigen. Meine Nerven sind etwas blank, da ich seit September Probleme mit meinem Rachen habe :/

lg

Ich habe seit 3 Tage Brust und Rückenschmerzen gleichzeitig und mit dem Rücken ist oben nur links und unten po packe beide seite ich bin fast nur am PC jeden Tag kann es Verspannung bei den Schulterblätter sein oder die Muskel verkürzt sind hilft Übung oder muss ich zum Arzt gehen?

Hallo, ich bin 38, männlich, habe alles in allem knapp 20 Jahre geraucht, im Schnitt 5-10 Zigaretten, manchmal auch etwas mehr. Hatte auch vor 7 Jahren für fast 3 Jahre aufgehört und aufgrund eines Schicksalsschlages wieder angefangen. Nun habe ich mich wieder überwunden und bin seit 5 Wochen rauchfrei. Erleichtert hat mir dies eine Erkältung, bei der ich Schnupfen, zuerst trockenen und dann produktiven Husten bekommen habe. Die Erkältung habe ich als optimalen Zeitpunkt für den Rauchstopp gesehen und es glücklicherweise bisher durchgezogen.

Was mich allerdings extrem verunsichert ist, dass der produktive Husten, sprich Auswurf nach nunmehr fast 8 Wochen noch nicht abgeklungen ist - auch nicht besser geworden ist. Ich habe schon Artikel hier gelesen, dass ein Rauchstopp Husten mit Auswurf provozieren kann da sich die Lunge reinigt, aber das ist neu für mich. Hatte sonst nie Husten und nur bei Erkältungen Auswurf für 1-2 Wochen (also normale Bronchitis und dies auch sehr selten). Es ist mal mehr mal weniger, vor allem nach dem Sport hole ich größere Mengen raus. Ich habe auch keine Atemnot. Ich mache schon immer sehr sehr viel Sport (2-3 Mal die Woche 1h Joggen + Bergsport/Wandern/Skitouring je nach Jahreszeit). Bin auch immergleich fit. Der Unterschied ist nur, dass ich seit der Erkältung nun nach ca. 1-2h Stunden Auswurf habe, der sich durch den Sport leichter in den Bronchien zu lösen scheint. Der Auswurf ist grau, mit braunen Partikeln drin, relativ zäh. Husten habe ich eigentlich keinen, mehr ein rausräuspern oder kurzes Husten sobald ich im Hals spüre dass sich Schleim ansammelt, der mir die Atemwege verstopft.

Ich war schon beim Hausarzt, der mir Antibiotika verschrieben hat um eine eventuelle bakterielle Infektion auszuschließen. Hat aber nach nunmehr 10 Tagen keinen Unterschied gebracht. Mein Sauerstoffgehalt im Blut ist immer im Normalbereich (94-99%). Was ich noch seit der Erkältung merke ist ein Schmerz unter und rund um das Brustbein, der größer wird umso länger ich den Schleim nicht abgehustet habe. Seit 3 Wochen habe ich auch ein Ziehen im Rücken zwischen den Schulterblättern. An der Stelle hatte ich schon öfter mal ab und zu Probleme, aber es beunruhigt doch sehr, da es nun ständig ist. Typischerweise wenn ich gestresst bin.

Ich hatte im Rahmen einer anderen Untersuchung vor ziemlich genau einem Jahr ein Thoraxröntgen gemacht, wo alles normal aussah.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen nach Rauchstopp? Ich hatte von ähnlichen Beschwerden hier gelesen, die sich über Monate zogen, aber nicht wie diese dann ausgegangen sind. Bin echt verzweifelt. Lese im Internet von chronischer Bronchitis und COPD und habe echt Angst das ich sowas nun habe bzw. dass dies nun so bleibt und nicht mehr heilbar ist. Mittlerweile habe ich auch schon richtig Schlafentzug, da ich nachts im Stundentakt aufwache weil ich mir Sorgen mache.

Ich bin etwas überfordert und hab Angst. Ich hab seit ca. April jetzt schon Schmerzen am Hals links, Teilweise Schulter und über der Brust, Unter der linken Achsel und in den Arm. Dazu kommt noch das ich am Tag mehrmals Kopfschmerzen oder Schwindelattacken bekomme. Ich war schon zweimal beim Arzt und mir wurde Physiotherapie verschrieben. Dort wurde mir gesagt mein Nacken ist verspannt. Ich hab Übungen bekommen alles gut. Diese mache ich auch regelmäßig und bewege mich mehr. Leider fühlt sich das alles aussichtslos an. Meine Schmerzen sind nicht andauernd sondern in vielen Abständen. Beispielsweise wenn ich morgens aufwache ist alles bestens und über den Tag hinweg kommt es ab und zu. Jedoch nachts extrem das ich immer Angst habe einen Herzinfarkt zu erleiden auch wenn mein Blutdruck stimmt. Ich hab Angst das ich irgendwas unentdecktes habe und werde nicht wirklich ernst genommen weil ich erst 20 bin. Die Schmerzen verschlimmern nicht aber werden auch nicht besser. Es ist immer wieder abwechselnd, mal die Brust und dann wieder die Achsel. Ich werde wahrscheinlich nochmal zum Arzt gehen aber hab halt Angst das ich da auch wieder nicht weiter komme. Hat irgendjemand vielleicht eine Idee ob das wirklich alles von Verspannungen kommen kann?