Tipps zum gebraucht Kaufen findest Du hier:
http://rollator-tipp.de/rollator-gebraucht-kaufen/
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Ein Rollator ist eine Krankenkassenleistung. Verordnet ihn der Arzt bei einer entsprechenden Diagnose, dann wird er von der Krankenkasse als sogenannte Sachleistung gewärt.
In den meisten Fällen realisiert die Krankenkasse diese Sachleistung indem sie einem Leisungserbringer (Sanätshaus) eine sogenannte Fallpauschale zahlt, für die er dann dem Versicherten für eine festgelegte Dauer ein solches Hilfsmittel zur Verfügung stellen muss. In dieser Fallpauschale ist nicht nur der Rollator selbst, sondern auch alle notwendigen Verschleißreparaturen enthalten.
So weit die schöne Theorie.
Die Fallpauschalen sind allerdings in den meisten Bundesländern und bei den meisten Krankenkassen so niedrig. Dass der Leistungserbringer davon eigentlich gar keinen Rollator liefern kann. Die Folge ist, dass man häufig einen Einfachen Stahlrollator, meist sogar gebraucht, bekommt. Die Farbe kann man sich schon gar nicht aussuchen. Oder man wird überredet aufzuzahlen, um ein besseres Modell zu bekommen.
Wenn man bereit ist aufzuzahlen, dann sollte man allerdings die Preise sehr genau vergleichen. Häufig sind die Aufzahlungen höher, als das was man für das gewählte Modell in einem preiswerten Onlineshop wie z.B. http://rollator-onlineshop.de bezahlen würde wenn man das Rezept wegwirft und den Rollator einfach selbst kauft.
Die Muskulatur eines Menschen ist ja nicht wie ein Tiefkühlgericht wo drauf Steht 15 Minuten bei 180 Grad. Kein Mensch gleicht dem anderen.
Wie gut sich die Muskulatur im Einzelfall trainieren lässt und ob der Erfolg der sich nach eine kürzeren oder längeren Zeit einstellt so ist, wie Du Dir das erhoffst, das kann man weder prognostizieren noch nachmessen.
Wichtig ist, sich nicht entmutigen zu lassen.
Der Tipp täglich, ja mehrmals Täglich daran zu denken die Muskulatur anzuspannen ist auf jeden Fall schon mal ein guter Tipp. Das was du als Unangenehm empfindest könnte ein leichter Muskelkater sein. Dazu solltest Du vielleicht einfach Deine Einstellung ändern. Sei einfach dankbar, dass Dir Dein Körper zeigt wo die vernachlässigten Muskeln sind. Wenn Du die Muskeln spürst, dann müssen sie da sein und wenn Sie da sind kannst Du sie trainieren und wenn Du sie trainieren kannst, dann wird das einen positiven Effekt haben.
Nun, aufgrund Deiner Profilangaben ist es schwierig zu sehen, ob Du ein Mann oder eine Frau bist, und Dein Alter geht auch nicht daraus hervor. Deshalb versuche ich mal allgemein zu antworten.
Ein paar Tropfen Harnverlust, sind sicher noch kein Vorbote einer schweren Inkontinenz und können einfach ein Vorübergehendes Ereignis sein, wenn das aber Häufiger passiert und sich nicht innerhalb weniger Tage von selbst bessert, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und Dich untersuchen lassen. Inkontinenz selbst ist keine Krankheit, sondern ein Symptom dafür, das irgendetwas im Körper nicht so funktioniert wie es soll.
Bei Männern ist eine häufige Ursache für das "Tropfen" eine nicht vollständig entleerte Blase. Der Grund dafür kann z.B. eine Vergrößerte Prostata sein, die auf die Harnwege drückt und ein vollständiges entleeren der Blase erschwehrt.
Bei Frauen ist eine Belastungsinkontinenz nicht selten. Der Beckenboden ist bei Frauen oft geschwächt und dadurch funktioniert der Verschluss der Blase unter Belastung nicht richtig. Bei Belastung, wie Heben, Husten, Laufen geht dann Urin ab. Die von Merlinzauberer empfohlenen Beckenbodenübungen können dann helfen.
Um sicher unter Leute gehen zu können empfiehlt es sich eine Vorlage oder Schutzunterwäsche zu tragen, die mit Windeln, wenig gemein haben. z.B. gibt es bei "..." Einwegunterwäsche für Männer und für Frauen in verschiedenen Saugstärken, die aussieht wie normale Unterwäsche.
Das Sanitätshaus hat vermutlich den Rollator gegen eine sogenannte Fallpauschale geliefert. Das Heißt die Krankenkasse hat den Rollator bei einem Sanitätshaus zu einem Festpreis gemietet, der z.B. einen Versorgungszeitraum von maximal 5 Jahren umfasst. Das Sanitätshaus bleibt bei diesem Modell Eigentümer des gelieferten Rollators. Im Vertrag steht normalerweise, dass das Gerät zurückgegeben werden muss wenn es nicht mehr benötigt wird. Nach Ablauf der Maximalzeit muss es ebenfalls zurückgegeben werden oder ein neues Rezept eingereicht werden. Es ist durchaus möglich dass das Sanitätshaus gar nicht vom Tode des Vaters erfahren hat und nun nach Ablauf der Zeit den "gemieteten" Rollator zurückhaben. Aus Sicht des Sanitätshauses ist das absolut legitim und vermutlich sogar legal. Der Wert eines solchen Rollators ist aber nicht gerade sehr hoch. Siehe z.B. www.rollator-onlineshop.de Deshalb würde ich an Deiner stelle versuchen auf eine nette aber bestimmte Art klar zu machen, dass Du Dich nicht so einfach dazu bewegen lässt den Rollator zu bezahlen. Vermutlich wird das Sanitätshaus dann aus einer reinen Kosten-Nutzen Abwägung die Sache nicht weiter verfolgen. Ich wünsche Dir viel Glück.
Rollatoren sind in Sanitätshäusern häufig relativ teuer. Preiswerter bekommt man einen Rollator entweder als Aktionsartikel in Baumärkten oder Teilweise bei Aldi, Lidl und co. Wenn man nich warten will bis diese Quellen mal eine Aktion haben dann ist es erheblich preiswerter im Versandhandel einen Rollator zu bestellen. z.B.
http://www.rollator-onlineshop.de
Bei den Preisen die Du heute für so was neu Zahlst, lohnt sich gebraucht kaufen eigentlich gar nicht.