Die meisten bekommen ja zwischen 15 und 17 noch einen Wachstumsschub, da würde ich mir keine Gedanken machen.
Dürfte kein Problem sein. Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. Würde den Fuß nur nicht genau unter die Lampe legen...
Ansonsten halt schauen, dass man für seine Helligkeit der Haut nicht zu lange macht: http://www.solariumhandel.de/images/hauttypenposter-net-2.jpg
Es könnte natürlich sein, dass 10 cm x 6 cm Rötung einfach vom Kratzen am Arm kommen. Das könnte von der Fläche ja so hinkommen, wenn man mit der ganzen Hand unbewusst rüberkratzt.
Würde trotzdem mal einen Termin beim Hautarzt machen. Der macht dann einen (nicht schmerzhaften) Allergietest und dann weiß man, ob man auf Mücken allergisch reagiert oder nicht.
Viel Barfuß laufen, Hornhaut entfernen, im Sommer nur dünne Socken anziehen, Fuß-Deos gibt es inzwischen auch - wären so erste Tipps. Schuhe sofern möglich (insb. Sportschuhe) könnte man auch waschen / mit Schuh-Deo bearbeiten.
vielleicht mal dort schauen: http://www.solariumhandel.de/hauttypenposter.html (über Bilder bei gogle zu finden).
Da steht, dass man mit Hauttyp1 eigentlich keinen Bräunungseffekt hat bzw. sehr leicht Sonnenbrand bekommt. Würde mich daher wirklich gut beraten lassen!
So eine Magenspiegelung ist nicht schlimm. Der einzige sehr kurz unangenehme Teil ist das Schlucken des Endoskops - was man aber bei einer Sedierung nicht merken dürfte.
Rauchen würde ich lassen - kannst ja aber nochmal beim Arzt nachfragen. Vll. können Starkraucher auch Nikotinpflaster nehmen (aber nur vielleicht).
Soweit ich weiß, musst Du nur die Dauer angeben und nicht den Grund. Der Grund geht den Arbeitgeber (bis auf Ansteckendes) ja auch nichts an. Bzgl.: des "sollte". Das kommt immer auf das Verhältnis zum AG an. Würde es tendenziell eher nicht machen.
So eine Magespiegelung ist wirklich nicht schlimm, da braucht man sich keine Sorgen machen. Inzwischen sind die Endoskope ziemlich dünn, sodass man da eigentlich gar nichts mehr merkt und sich das auch gut schlucken lässt. Kenne es auch ohne Narkose und mit kurzer Betäubung des Rachenraumes.