Sowoh der schwarze als auch der weiße Hautkrebs sind gefährlich. Wirklich erkennen lässt sich Hautkrebs nur mittels eines Hautscreenings vom Dermatologen. Wenn du viele oder auch sich verändernde Muttermale hast, solltest du dieses Screening auf jeden Fall machen lassen.

Auch wenn nicht, lasse diese Hautkrebsvorsorge regelmäßig machen. Einige Muttermale am Körper bzw. deren Veränderung sieht man ja gar nicht, zum Beispiel auf dem Rüücken.

Hier noch eine interessanhte Broschüre zum Thema Hautkrebs: http://www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/PDFs/Blaue_Ratgeber/005_haut.pdf

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Die Menge an Dopamin ist ein zweischneidiges Schwert. Lies mal:

Dopamin vermittelt auch die Vorstellung einer Bewegung, bevor sie umgesetzt wird. Der Botenstoff spielt im Gehirn eine Schlüsselrolle bei der Parkinsonschen Krankheit und nach einer weit verbreiteten Hypothese auch bei Schizophrenie. Ist zu wenig Dopamin in einigen Bereichen des Gehirns vorhanden, wird die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen gestört. Die Kontrolle über die Muskeln nimmt dabei mit dem Dopamin-Angebot ab, es kommt zu der als Schüttellähmung bekannten Parkinsonschen Krankheit.

Charakteristische Symptome sind Muskelstarre, eine verkürzte Schrittlänge (Trippelschritte), eine schräg nach vorn gebeugte Haltung und eine kleine, unleserliche Handschrift. Im späteren Stadium stellen sich unkontrolliertes Zittern und leises, oft undeutliches Sprechen ein.

Die Erkenntnisse des Medizin-Nobelpreisträgers Arvid Carlsson führten unter anderem dazu, dass ein effektives Arzneimittel gegen Parkinson-Symptome entwickelt werden konnte, das L-Dopa. Allerdings ist die Schüttellähmung, an der nach Schätzungen der Deutschen Parkinson-Vereinigung in Deutschland etwa 250.000 Menschen leiden, bis heute unheilbar.

Schon vor Jahrzehnten postulierte Carlsson, dass ein Überangebot von Dopamin im Hirn zu Halluzinationen und Verfolgungswahn führt, wie sie bei Schizophrenie vorkommen. Heute beruhen nach Angaben des Münchner Max-Planck-Instituts für Psychiatrie praktisch alle Medikamente gegen diese Symptome auf einer Unterbindung der Dopamin-Funktion. Neue Forschungen weisen jedoch darauf hin, dass Dopamin nicht ursächlich ist, sondern Serotonin. Ein Prozent der Bevölkerung - 800.000 Menschen in Deutschland - leidet den Münchner Forschern zufolge unter Schizophrenie. Quelle: http://www.3sat.de/nano/glossar/dopamin.html


Wenn du ausgewogen dopaminanregende Nahrungsmittel zu dir nimmst, ist aber keine Gefahr gegeben.

Nimm Nahrungsmittel zu dir, die reich an Tyrosin sind. Um Dopamin produzieren zu können, benötigt dein Körper Tyrosin. Durch einen komplizierten Umwandlungsprozess wird dadurch der Treibstoff für dein Wohlbefinden hergestellt. Mandeln, Avocados, Bananen, fettarme Milchprodukte, Limabohnen, Sesamsamen und Kürbiskerne helfen deinem Körper dabei, mehr Dopamin zu produzieren.

Phenylalanin ist ein weiteres Vorprodukt von Tyrosin. Man findet es in Sojaprodukten (z.B. Tofu), und auch Milchprodukten.

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Zumindest mehreren wissenschaftlichen Studien zufolge, steigt die Schleimproduktion des Körpers, insbesondere der Atemwege, nach dem Genuss von Milch nicht an. Das gilt auch, wenn der Mensch erkältet ist.

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Soviel ich weiss, ist das bis maximal 6 Stunden nach dem Auftreten Verletzen möglich. Es kommt aber auch auf die Art und die Größe der Verletzung an.

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Kamillenextrakt bekommst du in der Apotheke. Ich weiss nicht, ob er besser hilft, auf jeden Fall ist die Konzentration der Kräuterbestandteile höher. Diarrhoesan ist so ein Mittel. Das enthält auch noch Apfelpektin- ebenso hilfreich bei Magen-Darm-Beschwerden.

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Laut Aussage meiner Frau: Ja. Sie hat zwar selten eine Blasenentzündung, aber wenn, dann trinkt sie Cranberry-Saft. Laut ihrer AUssage hilft er ihr, die Beschwerden zu lindern und meint auch, sie würde rascher abklingen. Der Saft ist aber natürlich kein Ersatz für eine Antibiotika-Behandlung die ja meist nötig ist bei einer Blasenentzündung.

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Der Krankenhauskeim ist sehr ansteckend. Wenn ihn jemand im Krankenhaus hat, wird er isoliert und das Zimmer darf nur mit Schutzkleidung betreten werden. Wirklich gefährlich ist er aber nur für immungeschwächte Personen. Wenn er jetzt festgestellt wurde, heisst das nicht, dass du den Keim auch schon beim Krankenhausaufenthalt im Januar hattest. Wohl eher nicht. Bis der Keim erfolgreich behandelt wurde, sollte sich dein Besuch aber natürlich entsprechend vor der Übertragung schützen. Mache dich nur nicht verrückt, es besteht kein Grund zur Panik. Gute Besserung!

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Einen Versuch wert kann es schon sein, du solltest aber eher der Ursache auf den Grund gehen als nur das Symptom zu behandeln. Es hört sich sehr nach Wassereinlagerungen im Gewebe (chronische Ödeme) an. Bevor du eine Eigentherapie beginnst, lasse das bitte erst ein Mal von einem Arzt abchecken.

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Kartoffeln wären auch gut geeignet.

100 Gramm Kartoffeln haben rund 70 Kilokalorien und sind damit vergleichsweise kalorienarm. Kohlehydrate sind wesentlich figurfreundlicher als beispielsweise Fett. Ein Gramm Kohlenhydrate liefert rund 4 Kilokalorien, ein Gramm Fett ist mit 9 Kilokalorien mehr als doppelt so energiegeladen. Wenn man Kartoffeln sehr lange kaut, dann bekommen sie einen süßen Geschmack. Das liegt daran, dass die Stärke nach einer Weile im Mund in ihre Einzelteile aufgeteilt wird, den Glukosemolekülen. Siehe: http://tr.im/zwm8

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Das man es mal mit dem Sport und dem Krafttraining übertreibt, kann vorkommen. Vor allem wenn man länger nichts getan hat. Das darf aber nicht die Regel sein, denn dann wird es kontraproduktiv und du erreichst eher den gegenteiligen Effekt. Wie schon gesagt wurde, Sport und auch gerade der Muskelaufbau kann sich zum Zwang entwickeln der dann behandlungsbedürftig wird. Da dies dann eine psychologische Angelegenheit ist, wäre der Psychologe der passende Ansprechpartner. Vielleicht hat dein Arzt den Eindruck, es würde bei dir zwanghaft werden. Falls es aber mal eine Ausnahme war, ist eine psychologische Betreuung nicht nötig.

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Bei der Entstehung einer Migräne spielen viele Faktoren eine Rolle. Dazu zählen Erbanlagen ebenso wie der Hormonzyklus, das Lebensalter und die regelmäßige Einnahme bestimmter Medikamente. In Verbindung mit Auslösern wie zum Beispiel bestimmten Nahrungsmitteln oder Stress kann es zu einem Migräneanfall kommen. Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wie eine Migräne entsteht. Aber mit Hilfe modernster Forschung ist es Wissenschaftlern gelungen, mehr über die Entstehung der Migräne zu erfahren.

Die neurovaskuläre Theorie

Hierbei vermutet man, dass die die Fasern des fünften Hirnnervs (Nervus trigeminus) mechanisch, elektrisch oder chemisch gereizt werden. Daraufhin kommt es zur Freisetzung von Entzündungsbotenstoffen in der Hirnhaut. Diese bewirken nicht nur eine Erweiterung der arteriellen Blutgefäße, sondern erhöhen auch deren Wanddurchlässigkeit. Blutplasma kann dann in die Umgebung austreten. Es kommt zu einer Aufschwemmung und einer Art Entzündung des Hirnhaut- und umliegenden Hirngewebes. Diese Entzündung verursacht Schmerzimpulse, welche ausstrahlen und den Migränekopfschmerz bewirken. (http://www.migraene-info.de/migraene/entstehung.html)

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Das bezeichnet man als PMS-prämenstruelles Syndrom und es ist eine der häufigsten gynäkologischen Beschwerden. Das Auf und Ab der Hormone während des Zyklus macht vor allem Frauen zwischen 20 und 40 Jahren an den Tagen vor den Tagen das Leben schwer. Ob extreme Zickigkeit, Unterbauchschmerzen oder Müdigkeit – über seelische oder körperliche Veränderungen in der zweiten Zyklushälfte klagen 80 Prozent der Frauen. Treten die Beschwerden regelmäßig auf, spricht man vom Prämenstruellen Syndrom (PMS). 20 bis 30 Prozent der Frauen leiden daran.

Die Behandlung von PMS richtet sich nach den Symptomen. Anhand des PMS-Kalenders lassen sich die auftretenden Beschwerden gut nachvollziehen. Die Therapie behandelt das Symptom, das die Patientin am meisten belastet. „Denn nicht nur das führende Symptom verbessert sich dann, auch die anderen Beschwerden nehmen ab“, erklärt der Gynäkologe Hans Peter Zahradnik. Er empfiehlt seinen Patientinnen davon abgesehen, ihr Leben ein bisschen umzustellen, das heißt, mehr Sport, gesündere Ernährung und nicht rauchen.

Ernährung

Frauen, die unter PMS leiden, sollten weniger koffeinhaltige und alkoholische Getränke trinken und weniger Salz und Schokolade essen. Sie sollten lieber auf vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel zurückgreifen. Auch ungesättigte Fettsäuren (zum Beispiel aus fetten Fischen) können sich positiv auswirken. Eine Studie der University of Massachusetts hat ergeben, dass eine Ernährung, die reich an Kalzium und Vitamin D ist, das PMS-Risiko verringern kann. Die Wissenschaftler verglichen die Ernährung von 3000 Frauen. Dabei zeigte sich, dass die Teilnehmerinnen mit der höchsten Aufnahme von Vitamin D und Kalzium deutlich seltener unter PMS litten. Auch Vitamin B6 lindert bei vielen Frauen die Beschwerden.

Sport

„Sport hilft so gut wie immer und wenn es nur die Ablenkung ist“, sagt Hans Peter Zahradnik. Wasseransammlungen im Körper werden durch Bewegung schneller abgebaut. Bewegung kann auch seelische Beschwerden mildern, denn beim Sport setzt der Körper Endorphine frei, die zu den sogenannten Glückshormonen gehören. Besonders empfehlenswert ist Ausdauersport, beispielsweise Walking, Jogging, Radfahren oder Schwimmen. Kraftsport dagegen kann die Beschwerden verschlimmern. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training können PMS-Symptome lindern.

Medikamente

– Vielen Frauen helfen hormonelle Verhütungsmittel, die den Eisprung verhindern (zum Beispiel die Anti-Baby-Pille)

– Heftige Krämpfe können Schmerzmitteln lindern. Frauen, die zu starken Blutungen neigen, sollten auf Medikamente mit Acetylsalicylsäure verzichten. Da diese das Blut verdünnen, können sie die Blutungen noch verstärken.

– Diuretika, Medikamente zur Entwässerung, können extreme Wassereinlagerungen lindern

– Schlimme psychische Beschwerden können mit Antidepressiva oder anderen stimmungsaufhellenden Medikamenten behandelt werden. Bei starken psychischen Beschwerden ist der Besuch eines Psychotherapeuten oder Psychiaters sinnvoll

– Als hilfreich haben sich auch pflanzliche Präparate erwiesen. So wirken Arzneimittel aus Mönchspfeffer gut gegen Brustspannen. Johanniskraut hilft gegen leichte depressive Verstimmungen und innere Unruhe. (Quellen: Prof. Dr. med. Hans Peter Zahradnik, Gynäkologe, Ärztlicher Direktor der Klinik für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitäts-Frauenklinik, Freiburg/ http://kuerzer.de/fGMY9Yl7D

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Ja das ist so. Deutlich erhöhte Cholesterinwerte können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Es ist natürlich angebracht hierbei dann die, wie du schon schreibst, Lebens- und Ernährungsgewohnheiten entsprechend umzustellen um den Wert zu senken. Eine Kombination aus Cholesterinsenker und entsprechender Lebenswise ist bei hohen Cholesterinwerten, zumindest bis zur Senkung und Stabilisierung, ratsam. Wenn jemand seine Gewohnheiten nicht ändert, muss es eben alleine mit den Medikamenten versucht werden.

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Es gibt keines!

Auch dem oft propagierten L-Carnitin konnte keine eine signifikante Wirkung auf den Fettstoffwechsel nachgewiesen werden.

Das einzige, womit du abnehmen und den Fettstoffwechsel anregen kannst, ist Bewegung und eine ausgewogene Ernährung.

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Wenn dir vom Arzt eine Notwendigkeit der Verhaltenstherapie bescheinigt wird, bzw. sie dir verordnet wird, zahlt sie die Krankenkasse. Der Therapeut oder Arzt kann dir dann auch sagen, wie lange die Tehrapiekosten übernommen werden. Normalerweise stellt die Kostenübernahme kein Problem dar. Das gilt auch für eine stationäre psychotherapeutische Behandlung.

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Zu einem Punkt kann ich dir etwas sagen: Torsion bedeutet Verdrehung, Skoliose meint eine Wirbelsäulenverbiegung. Grob übersetzt bedeutet Torsionsskoliose also: Seitliche Wirbelsäulenverbiegung mit gleichzeitiger Achsenverdrillung

An deiner Stelle würde ich mir den Befund aber noch vor April von einem Arzt (Orthopäde) erklären lassen und etwaige Konsequenzen besprechen.

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Grundsätzlich gilt, je höher der UV-Schutz, desto hochwertiger ist die Brille. Durch den UV-Schutz sollten 99% der UV-Strahlen absorbiert werden bzw. alle Wellenlängen bis 400nm (UV-A, -B, -C). blockiert werden. Der Blauanteil des sichtbaren Lichts zwischen 400 und 470nm lässt sich mit einer guten Sonnenbrille auf unter 10% reduzieren.

Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz hat auf der Innenseite des Brillenbügels ein CE-Zeichen und die Aufschrift EN 1836:1997. Diese Zeichen belegen, dass die Brille den Sicherheitsanforderungen europäischer Richtlinien entspricht. Da aber nicht jede Brille einzeln von einer unabhängigen Instanz geprüft wird, stellt das keine hundertprozentige Garantie auf einen guten UV-Schutz dar, sondern lediglich einen Anhaltspunkt. Vom Kauf einer Sonnenbrille ohne das CE-Zeichen ist aber dringend abzuraten.(http://www.portal-der-augenmedizin.de/aktuelles/gute-sonnenbrille.html)

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Das Saunieren beginnt mit einer reinigenden Dusche. Erst nach dem gründlichen Abtrocknen der Haut sollte der Saunaraum betreten werden, weil feuchte Haut langsamer schwitzt. Im Saunaraum herrschen Temperaturen zwischen 80 und 100 Grad Celsius, wobei die Hitze auf der höchsten Stufe am größten ist. Unerfahrene Saunagänger sollten daher zunächst die unteren Stufen bevorzugen.

Ob das Saunieren im Sitzen oder im Liegen erfolgt, entscheidet jeder Saunagänger individuell. Unerlässlich ist das Unterlegen eines großen Handtuchs, das den Schweiß auffängt. Die Länge des Aufenthalts in der Sauna ist abhängig vom persönlichen Befinden. Üblich sind Saunagänge von 8 bis 15 Minuten. In den meisten Saunakabinen befinden sich Sanduhren, so dass nach dem Umdrehen jeder seine eigene Zeit im Blick hat. Erfolgt während des Aufenthalts ein Aufguss, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit im Saunaraum merklich und damit zugleich die gefühlte Temperatur.

Nach dem Verlassen des Saunaraums folgt ein kurzes Abkühlen an frischer Luft. Kaltes Abduschen, Eintauchen in ein Wasserbecken, ein Bad in einem natürlichen Gewässer oder aber das Abreiben mit Schnee sorgt im Anschluss für ein Verstärken des Kältereizes. Dem Abkühlen schließt sich eine Ruhephase vor dem nächsten Saunagang an. Typisch sind zwei bis drei Saunagänge. Weitere Saunagänge können sehr ermüden. Als Faustregel gilt: Die aufeinander folgenden Phasen des Schwitzens, des Abkühlens und des Ausruhens sind etwa gleich lang. Nach dem letzten Saunagang wird der Körper abgeduscht, wobei auf Duschbad oder Seife getrost verzichtet werden kann.(vgl. http://kuerzer.de/saunieren)

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Schmerzmittel, etwas gegen Durchfall und Verstopfung, ein Mittel gegen Übelkeit, Salbe gegen Sonnenbrand und Insektenstiche.

Auch an die Malariaprophylaxe denken und etwaige sonstige Impfungen.

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