Nun hast du ja schon eine sehr hilfreiche Antwort bekommen, die dir richtig geholfen hat. Vielleicht sollte ich nur noch ergänzen, dass du ab sofort etwas sensibler mit deinem Körperteil umgehen musst, um nicht gleich wieder Schwierigkeiten zu bekommen.
Man kann ganz normal weiteressen. Mit der Zeit bekommt man schon mit, ob man überhaupt und was man nicht verträgt. Da soll sich dein Mann jetzt mal keine Sorgen machen.
Du bekommst ein Mittel, das dich in einen Dämmerzustand versetzt und damit du nichts fühlst. Das ist dem Arzt sogar lieber, als wenn du dir gar nichts geben lassen möchtest. So kann er ungehindert seinen Job tun. Du brauchst keine Angst vor der Untersuchung als solche zu haben.
Diese Reha-Klinik kenne ich nicht persönlich, sondern nur durch Berichte von Kranken im Bekanntenkreis, und alle waren sehr zufrieden:
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-medical-park-chiemsee
Ich habe davon zugenommen, da es meinem Körper egal war, ob ich Almased zu mir nahm oder nicht. Ich bekam weiterhin richtig Hunger und war gezwungen zu essen. Dieses Dilemma habe ich mir bis zur Hälfte der zweiten Dose angeschaut und dann die angefangene zweite und volle dritte Dose in den Müll befördert. Offensichtlich reagieren die Menschen unterschiedlich auf solche Mittelchen.
Wärme ist vorrangig erst mal das Beste für einen steifen Nacken.
Und dann kannst Du Dir mit einem ganz einfachen Trick was Gutes tun, das oft auch ganz schnell wirkt:
Vielleicht hast Du, sonst besorge Dir 4 Tennisbälle (gebrauchte von Freunden abstauben), stopfe sie in einen Personkniestrumpf oder einen Personstrumpf oder in 1 Bein einer Personstrumpfhose. 2x2 Bälle nebeneinander. Knoten in den Strumpf machen, relativ nah an den Bällen, klein bisschen Spielraum lassen. Dann in einen bequemen Sessel oder auf die Couch setzen, Bälle zwischen Rückenlehne und Nacken und dann immer ein wenig mit dem Oberkörper bewegen, dabei nicht mit dem Oberkörper nach vorne gehen, sonst fallen ja die Bälle runter. Das tut anfangs ziemlich arg weh, es wird knirschen "im Gebälk", und nachher hast Du ein wenig das Gefühl von blauen Flecken. Nicht auf geben, immer wieder machen. Das lässt sich wunderbar beim Fernsehen so nebenher tun. Du wirst sehen, es dauert nicht lange, und Dein Hals ist wieder frei beweglich.
Du musst dich röntgen lassen, damit festgestellt werden kann, was passiert ist.
Wenn du solche Schmerzen hast, wirst du vor lauter Schmerzen nur sehr flach atmen, weil das Atmen ja wirklich sehr weh tut bei Prellungen und Brüchen. Um zu verhindern, dass du durch die flache Atmung eine Lungenentzündung bekommst, wird dir der Arzt Schmerztabletten verschreiben. Nimm diese Tabletten unbedingt nach Anordnung. Es ist sehr wichtig, dass du weiterhin fest atmest!
Da hat es deine Kollegin offensichtlich sehr erwischt! 6 Wochen krank sind keine Seltenheit, und man sollte auch nicht so dumm sein, früher wieder in den Alltag einzusteigen. Der Arzt wird wissen, warum er sie so lang krank geschrieben hat. Und sie soll die lange Zeit dann auch wirklich zur Heilung nutzen. Denn, wenn die Stimme einmal durch zu frühes Reden kaputt ist, bleibt sie es ein Leben lang.
Bist Du denn seit 8 Jahren nie wieder beim Arzt gewesen wegen dieser Beschwerden?
Bestehe bei Deinem Hausarzt darauf, dass Du zum Kardiologen überwiesen wirst, der Dich gründlich untersucht. Ein Langzeit-EKG müsste gemacht werden. Oder der Arzt müsste Dich in eine Klinik einweisen, damit Du dort eine Woche lang durchgecheckt wirst.
Reine Nervensache! Irgend etwas belastet Dich seelisch oder Du bist körperlich überlastet. Geh mal in Dich und erforsche Dich. Bestimmt kommst Du bald auf die Ursache, und es hilft nur, diese abzustellen.
Das kann ich mir nicht vorstellen!
Aber ganz kompetente Hilfe bekommst Du in diesem Forum - direkt von Fachärzten und von anderen Betroffenen und völlig kostenlos:
http://www.med-foren.de/index.php?page=Thread&threadID=10069
Frage dort gleich mal nach. Ich kann nur Positives über dieses Forum berichten.!
Bei grünem Schleim rate ich Dir dringend, einen Arzt aufzusuchen. Nicht, dass Du Dir noch eine Lungenentzündung oder Herzbeschwerden zuziehst.
Unabhängig davon solltest Du inhalieren, und das auf ganz einfache Weise (von meinem Arzt erfolgreich empfohlen): Wasser in einem Töpfchen aufkochen, dann Hitze so weit runter, dass gerade noch Dampf aufsteigt. Ins Wasser eine winzig kleine Prise Salz, wirklich winzig klein (mehr Salz trocknet nämlich den Hals aus), den Kopf einfach in angenehmer Entfernung drüber halten und den Dampf einatmen. Du verbrühst Dich nicht!
Das Problem kenne ich sehr gut mit Ramipril. Der Blutdruck stieg davon weiter und weiter. Mit Ramipril bekam ich sogar immer größere Wasseransammlungen im Körper. Ich kenne sogar mehrere Leute, die auch mit diesem Medikament Probleme haben. Dein Mann muss unbedingt wieder zum Arzt und sich ein anderes Präparat verschreiben lassen.
Der Bericht gestern im Fernsehen war erschütternd. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da persönliche Vorbeuge treffen kann. Das Einzige, was man als Patient wohl nur tun kann, beim Vorbereitungsgespräch nachzufragen, wie es mit der Hygiene in dem entsprechenden Krankenhaus aussieht.
Ich selbst bin in diesem Jahr operiert worden, und mir wurde ungefragt gesagt, dass es sein könne, dass ich mich mit dem Krankenhauskeim infizieren könne. Ich solle das wissen. Das empfand ich als schockierende Aussage, die auch noch ganz locker ausgesprochen wurde vom Arzt. Man hatte mir dann die Wahl gelassen, in diesem oder in einem anderen KH die OP durchführen zu lassen. Eine zweifelhafte Wahl!
Eure Besorgnis verstehe ich sehr gut.Deiner Mutter wünsche ich natürlich alles Gute!
Im Normalfall sind es die beginnenden Vernarbungen, die Schmerzen verursachen. Bei mir fingen solche Schmerzen ca. 5-6 Wochen nach der OP an, waren recht heftig bei Bewegungen und auch teilweise in Ruhestellung. Eine Ultraschalluntersuchung brachte nichts Negatives zum Vorschein. Mittlerweile sind seit der OP 4 Monate vergangen, und die Schmerzen sind komplett weg.
Ich rate Dir, ein Gespräch mit Deinem Arzt zu suchen und per Ultraschall alles abklären zu lassen, ob nicht vielleicht doch ein Steinchen im Gallengang sitzt, was Dir Schmerzen bereitet.
Irgendwie mag ich die Frage nicht so recht glauben.