Versuch es doch mal mit Baldrian oder Entspannungsübungen vor dem schlafen gehen. Wenn das alles nichts hilft, dann würde ich mal in der Apotheke nach einem leichten Schlafmittel fragen. Hast du zur Zeit viel Stress oder irgendwelche Sorgen? Meist hängen Schlafprobleme mit solchen Dingen zusammen, die einen unterbewusst beschäftigen.
Das könnte eine Entzündung in den Kieerhöhlen sein. Bist du denn erkältet gewesen? Damit hängt das zusammen. Am besten kann dir damit ein HNO Arzt weiterhelfen.
Die Länge des Verkehrs ist unwichtig. Wenn du keinen Samenerguss hattest, kannst du auch kein Kind gezeugt haben. Die Kontrolle darüber ist jedoch nicht immer gegeben. Manchmal kann auch nur eine geringe Samenmenge reichen.
Hallo blendi, wenn du schläfst bist du mal in Tiefschlafphasen und mal nicht. Klingelt in der Tiefschlafphase der Wecker, dann ist man totmüde. Wenn du um 7 aufwachst hattest du gerade einen leichten Schlaf und bist daher aufgewacht. Wenn du dann wieder einschläfst verfällst du wieder in den Tiefschlaf und da bist du um halb acht auch noch. Ich würde dir raten auf deinen Körper zu hören und um sieben aufzustehen. Die halbe Stunde wird dir abends nicht fehlen und es ist dein natürlicher Schlafrhythmus.
Deine Nasenschleimhaut ist wahrscheinlich vom dauerhaften Naseputzen total gereizt. In der Apotheke bekommst du entzündungshemmende Nasensalben. Die solltest du täglich verwenden, um die Schleimhaut zu pflegen. Dazu kannst du dir ja auch was gegen den Heuschnupfen besorgen, damit du nicht ständig niesen musst.
Das schließe ich mich an. Du musst dir keine Sorgen machen wegen eines Traumes. Da steckt meist irgendwas dahinter, was dich beschäftigt. Entweder hattest du gerade einen unangenehmen Besuch beim Neurologen und den verarbeitest du. Oder aber du hast deinen Neurologen gerade gesehen und dein Gehirn hat ihn deshalb in den Traum miteingebaut. Wenn du nun Schlafprobleme hast, dann versuchs mal mit Entspannungstechniken.
Bei Nasennebenhöhlenschmerzen hilft inhalieren. Das desinfiziert und tötet die Bakterien ab. Wenn es aber auch davon nicht besser wird, dann musst du vielleicht Antibiotika nehmen.
Das liegt nicht an der Kälte sondern an der Höhe. In der Höhe bekommt man schneller Nasenbluten. Außerdem ist die trockene Luft in den beheizten Räumen mitverantwortlich. Die trocknet die Nasenschleimhäute aus und macht sie rissiger. Am besten cremst du deine Nase jeden morgen mit einer fettigen Salbe ein. Das sollte helfen.
Besser als Nasenspray wirkt eine Nasenspülung mit Salzlösung, finde ich. Danach ist die Nase richtig frei.
Hast du Probleme mit den Nasennebenhöhlen. Ein Druck auf den Kiefer und den Gaumen kann durch eine Verstopfung durch Schleim in den Nasennebenhöhlen kommen. Es kann aber auch sein, dass du dir aus Versehen den Kiefer ausgerengt hast und daher nun einen starken Druck verspürst. Kannst du den Kiefer den normal bewegen und ist die Bewegung irgendwie eingeschränkt bzw. schmerzhaft?
Die Nasennebenhöhlenentzündung scheint nicht richtig abgeklungen zu sein. Es könnte bei dir chronisch werden. Dann bilden sich entzündlichen Polypen in den Nasennebenhölen und die Schleimhaut ist dauerhaft leicht geschwollen. Du solltest einen Arzt aufsuchen. Es kann sein, dass die Polypen besser entfernt werden sollten.
Wenn deine Nase äußerlich schief ist, hat das keinen Einfluss. Viele Menschen haben allerdings eine schiefe Nasenscheidewand. Das kann dazu führen, dass die Nase oft zu ist. Eine schiefe Nasenscheidwand kann man operativ begradigen lassen.
Da hilf eine Dampfinhalation mit Kochsalzlösung, um dei Nebenhöhlen auszuspülen. Hattest du vorher einen kleinen Schnupfen? Wenn die Schleimhäute anschwillen, dann können sich klein Bakterien festsetzen, die die Nebenhöhlen der Nase, der Stirn und des Kiefers vereitern. Dadruch kommt es auch zu den Schmerzen an den verschiedenen Stellen im Gesicht. Viel Ruhe ist gut. Das dauert im Schitt ca. eine Woche. Gute Besserung.
Deiner Beschreibung nach hast du wohl eine Nasennebenhöhlenentzündung. Der Druck auf dem Gesicht und im Kiefer ist ganz typisch dafür. Vielleicht bekommst du dann auch Fieber und Kopfschmerzen.
Eine Errektionsstörung ist zunächst erstmal total harmlos und kann unterschiedlichste Ursachen, wie übermäßiger Alkoholkonsum, Nervosität oder Stress, haben. Solange die Störung nicht dauerhaft ist oder immer häufiger auftritt muss man deswegen nicht gleich zum Arzt. Einfach beim nächsten Mal entspannen und bloß nicht unter Druck setzen, sonst geht es wieder schief.
Mir hat damals ein homeopathisches Mittel geholfen. Es heißt Arsenicum album (Weißer Arsenik) und hilft bei Einschlafproblemen. Allerdings hilft ja bei homeopathischen Mitteln jedem Menschen etwas anderes. Da sollte man sich beraten lassen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Für den Anfang ist das kein Problem. Du solltest allerdings regelmäßig deine Augen kontrollieren lassen. Wenn du irgendwann die Brille auch noch für andere Dinge brauchst und sie häufig trägst, dann würde ich dir empfehlen dir beim Optiker Gläser anfertigen zu lassen. Oft sind beide Augen unterschiedlich sehfähig und dafür gibt es keine passende Fertiglesebrille.
Hallo spurenelement. rote Adern deuten immer auf eine Reizung der Netzhaut hin. Das muss nicht gleich wehtun. Kann aber zum Beispiel eine allergische Reaktion sein. Wahrscheinlich hast du eine schwache Pollenallergie. Es könnte auch sein, dass deine Netzhaut verletzt ist. Das kann passieren, wenn du was spitzes ins Auge bekommen hast. Am besten du gehst zum Augenarzt.
Es kann sein, dass du einfach überstreckbare Gelenke bzw. Bänder hast, da kann man nicht soviel tun. Ich knicke z.B auch super schnell um, mein Arzt hat mir gesagt, dass meine ganzen Gelenke aussergewöhnlich überstreckbar sein und ich deshalb sehr vorsichtig und behutsam mit ihnen umgehen muss.
Sport ist wichtig. Ab und zu ein Tapetenwechsel, also am Wochenende immer mal raus aus der gewohnte Umgebung. Frisch Luft, abends ein kleiner Spaziergang um die Ecken. Ayurveda Tees, ich kann nur " klare Geist" emofehlen. Sauna und vor allem vie daürber reden, d.h. sich frei reden mit vertrauten Personen, wenn einen etwas stresst nervt oder verunsichert in der neuen Umgebung.