Es gibt neben Ziehen im Unterleib und empfindliche Brustwarzen noch weitere Anzeichen für eine Schwangerschaft. Dennoch würde ich auch noch einen zweiten Schwangerschaftstest machen, für den Fall, dass du das noch nicht gemacht hast. Das wäre neben einer Untersuchung beim Gyn eh die sicherste Methode herauszufinden, ob du schwanger bist.

...zur Antwort

Bis auf das Ausbleiben der Regelblutung gibt es weitere Anzeichen, die auf eine Schwangerschaft hindeuten können: http://www.babyplausch.de/schwangerschaft/133 Aber das sichererste ist, du besorgst dir einen Schwangerschaftstest in der Drogerie, dann hast du zu 99 Prozent Sicherheit und anschließend noch zum Arzt gehen, der kanns zu 100 % sagen. Viele Glück und alles Gute!

...zur Antwort

Mach dir einfach nicht zu viele Gedanken, sondern freu dich an dem, was dir bevorsteht. Du erwartest ein Kind. Das ist natürlich ein einschneidendes Erlebnis und kann durchaus auch zu erhöhtem Blutdruck führen. Und klar, dass dann die Nerven auch mal blank liegen können. Mit dem Herzen hast du sicher nichts, wenn doch schon mal alles abgeklärt wurde. Genieße noch die Tage, die du für dich hast. Ruh dich aus, geh spazieren und versuche viel zu schlafen. Du wirst sehen, sobald das Baby da ist, wirst du gar keine Zeit mehr haben, dir Sorgen zu machen, dann wird dich der kleine Racker 24 Stunden rund um die Uhr in Anspruch nehmen ;-)

...zur Antwort

Ich würde unbedingt einen Kinderarzt aufsuchen. Normalerweise checken die bei der U6 (zwischen dem 10. und 12. Monat) eh alle Reflexe. Wart ihr denn schon dort? Bei dieser Untersuchung wurden bei uns auch sämtliche Entwicklungsschritte abgefragt: Sprechen bzw. Brabbeln, Drehen, Krabbeln, Greifen, Sehen etc. Manche Kinder lassen einen Schritt aus und gehen vom Sitzen direkt ins Laufen über. Aber dafür müsste sich dein Kind zumindest auch einmal an Gegenständen hochgezogen haben, damit sich die Muskulatur auch entsprechend stärkt. Als Mutter kannst du es auch immer wieder animieren, sich zu bewegen, indem du kleine Anreize schaffst und ein Spielzeug etwa etwas weiter weg legst, so dass sich das Baby dorthin bewegen muss. Was sehr hilfreich sein kann, wäre ein Pekip-Kurs.

...zur Antwort
Geburt trotz Analfissur

Hallo Leidgenossen,

seit gut einem Jahr mittlerweile laufe ich mit einer Analfissur durch die Gegend. Das Ziel dieser Veröffentlichung ist ein dringend benötigter Rat. Um darauf zu sprechen, werde ich vorab ein paar Details zu meinem bisherigen Leidensweg erzählen.

Im Juli letzten Jahres habe ich mein Erstes Kind (einen süßen Jungen-) )zur Welt gebracht. Ich bin eine Woche nach der Entbindung und ein paar Rissen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ca. 4 Wochen danach fingen die Schmerzen an. Nach JEDEM Stuhlgang brannte mein Hintern wie Feuer und für ca. 4-6 Stunden war ich danach nicht mehr zu gebrauchen. Ich konnte nicht sitzen, nicht liegen und den kleinen Stillen war oft nur mit der Hilfe meines Mannes (er hielt ihn im Stehen an die Brust) möglich. Im Krankenhaus hielten die Ärztinnen die mich bereits genäht hatten für verrückt. Alles sei gut verheilt und man könne nichts sehen hieß es. Beim zweiten Besuch wurde mir dann von der Ärztin eine Hämorrhoide diagnostiziert. Anfangs glücklich zu wissen was diesen Schmerz verursacht, habe ich wie verordnet meinen Hintern mit … eingeschmiert. Doch der Schmerz ging einfach nicht weg und Leidesgenossen wissen was das für abartig harte Schmerzen seien können. Durch das Internet bin ich auf die Idee gekommen, dass es sich um eine Analfissur handeln könnte. Ich suchte einen Proktologen auf der mir dies bescheinigte (Analfissur auf 12Uhr und 2Marisken, die eine ist auf der Analfissur). Da Diltiazem logischerweise nicht an stillende Mütter getestet worden ist überließ er mir die Entscheidung die Salbe zu benutzen. Aus Angst und Liebe zu meinem Kind habe ich weiter gestillt und die Salbe nicht benutzt. Ich bin nach mehreren Beratungsgesprächen in verschiedenen Apotheken auf Kamillensalbe ausgewichen. Doch auch mit dieser Salbe war kein Erfolg in Sicht. Nach ein paar weiteren Proktologen hieß es chronisch und man müsse überlegen zu operieren. Da Operation nach intensivem überlegen und Recherche nicht in Frage kam, entschloss ich mich erneut einen Proktologen aufzusuchen. Er war ziemlich direkt und riet mir von einer Operation ab. Er verschrieb mir einen Analdehner (der bis heute ein wenig Erleichterung verschafft) und meinte ich solle Zinksalbe oder Bepanthen drauf schmieren. Was für den Babyhintern gut sei, kann dem erwachsenen nicht schaden. Unabhängig davon war ich bereits vorher schon von Kamillensalbe auf Zinksalbe umgestiegen.

Ich leide bis heute! Der extrem krasse Schmerz gleich nach dem Stuhlgang ist lange nicht mehr so ausgeprägt aber die Analfissur ist weiterhin vorhanden. Sich zu entspannen während man auf dem Topf sitzt und dieses brennen im Kopf hat ist leicht gesagt. Ich bin so ziemlich am Ende mit meinem Latein und habe mich quasi damit abgefunden.

Ich plane irgendwann noch mindestens ein weiteres Kind zu bekommen, doch habe ich große Angst davor, welche Auswirkungen die Geburt auf meine Analfissur nimmt. Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Möchte am liebsten kein Kaiserschnitt!

...zum Beitrag

Ich kenne das Problem. Was hilft, um Entzündungen vorzubeugen sind Salofalk-Zäpfchen, die gibt es aber nur auf Rezept. Ansonsten würde ich dir noch das Hamamelis-Myrte-Balsam von Ingeborg Stadelmann empfehlen. Damit kannst du sogar Sitzbäder machen. Ansonsten legst du die Salbe in den Kühlschrank und reibst die betroffenen Stellen ein bis zweimal täglich dünn damit ein. Oder du machst dir damit eine Quarkkompresse. 0,5cm Salbe mit 1TL Quark vermengen, eine Kompresse damit bestreichen, kurz ins Gefrierfach und dann anwenden. Das wirkt Wunder! Wichtig ist auch viel Bewegung und balaststoffreiche Ernährung. Viel Glück!

...zur Antwort

Klar kannst du deiner Tochter Zwiebelsaft gegen den Husten verabreichen. Haben wir und geben wir unserem Kind auch immer, ist doch das beste Hausmittel. Und Blähungen hat er davon nie bekommen. Mit Honig im ersten Lebensjahr sollte man aufpassen, die Kleinen können die Enzyme darin noch nicht aufspalten können. Dann lieber einen Tee aus Salbeiblättern, Huflattichblüten und Spitzwegerichblättern. Außerdem gibt es in der Apotheke einen ganz tollen Hustenbalsam von Ingeborg Stadelmann, damit reibst du die Brust und den Rücken deines Kindes ein. Hilft immer. Wenn der Husten allerdings länger als zwei Wochen andauert, muss er ärtzlich überwacht werden. Gute Besserung!

...zur Antwort

Mit 40 schon die Wechseljahre? Das kommt mir reichlich früh vor. An deiner Stelle würde ich einen Arzt aufsuchen und das Problem abklären lassen. Alles Gute!

...zur Antwort

Ich würde dir auch raten, einen Schwangerschaftstest zu machen und anschließend, egal wie der ausgefallen ist, zum Frauenarzt zu gehen, um Klarheit zu bekommen. Und im Fall einer Schwangerschaft: Herzlichen Glückwunsch!

...zur Antwort

Nach meiner ersten Geburt, die ich im Krankenhaus (in einem antroposophischen) hatte und die bilderbuchhaft war, würde ich beim zweiten Mal gerne zu Hause entbinden, sofern natürlich keine Komplikationen im Vorfeld vorliegen. Mit der richtigen Hebamme an der Seite sollte da eigentlich nichts schief gehen. Was ansonsten auch eine gute Alternative wäre, ist ein Geburtshaus. Dort ist die Atmosphäre ja auch sehr entspannt und familiär, keine technischen Geräte, keine weißen Kittel und die Hebamme bleibt die ganze Zeit an deiner Seite.

...zur Antwort

Hol dir doch in der Drogerie einfach mal einen Schwangerschaftstest, die kosten auch nicht viel und können in deinem Fall auch jetzt schon eingesetzt werden. Ansonsten würde ich auch noch einmal zum Arzt gehen, denn normalerweise sollte die Periode schon regelmäßig kommen. Lieber einmal mehr zum Doc, als zu wenig!

...zur Antwort

Meine Hebamme hat immer dazu geraten, das Kind abwechselnd auf die Seite zu legen, damit sich der Kopf nicht verformt. Und was die Bauchlage angeht, es spielen noch viele weitere Faktoren eine Rolle, die für den plötzlichen Kindstot verantwortlich sind. In erster Linie sidn vor allem die Kinder von Rauchern betroffen und nicht die Kinder, die auf dem Bauch liegen. Unser Kleiner hat sich ganz oft von allein auf den Bauch gedreht, weil das eben seine bevorzugte Position war und er ist mittlerweile schon 19 Monate....

...zur Antwort

Am Anfang ist es etwas ungewohnt, aber Schmerzen sollte das Stillen wirklich nicht verursachen. In den meisten Fällen hat das Baby die Brustwarze nicht richtig zu fassen bekommen und liegt nicht richtig an. Deine Freundin sollte sich von ihrer Hebamme noch einmal beraten lassen. Es kann natürlich auch an etwas anderem liegen, zum Beispiel einer Brustentzündung oder einer Pilzinfektion, die hatte ich. Da tut das Stillen höllisch weh. Zum Glück haben wir es in den Griff bekommen, nach 12 Monaten stille ich noch immer (einmal am Tag). Aber hätte ich meine Hebi nicht gehabt, hätte ich womöglich viel eher aufgehört, was sehr schade gewesen wäre, denn Stillen entspannt nicht nur das Kind sondern auch die Mama ;-)

...zur Antwort