Es gibt aber auch Solarienbetriebe, die auf die Sofortbräune durch UVA verzichten und dafür mit einem erhöhten UVB-Anteil bestrahlen. Die Dosis bleibt dabei so niedrig, dass keine Hautrötung (außer durch Erwärmung) entsteht. Die Wirkung einer Serie von Bestrahlungen deutlich unter der Schwelle zum Sonnenbrand fördert die Hautgesundheit und aktiviert den eigenen Lichtschutz. Damit werden aber nicht diejenigen zufriedengestellt, die schnelle kosmetische Bräunung wollen. Die wollen nach jeder Bestrahlung sofort die Bräunung sehen. Dazu muss aber der UVB-Anteil sehr stark verringert werden, damit im Gegenzug UVA sehr stark erhöht werden kann. UVA ohne ausreichend UVB ist auf Dauer schädlich. Dieses "schlechte" Verhältnis von UV-Strahlung kann nicht nur in Solarien vorkommen, sondern auch bei Sonnenschein, denn wenn die Sonne so tief steht, dass der Schatten länger als man selbst groß ist, dann kommt kein UVB mehr durch die Atmosphäre. Die Sonne muss also mehr als 45 Grad über dem Horizont stehen. Noch eine Anmerkung zu Prof. Breitbart und seiner "Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention". Dieser steurrechtlich gemeinnützige Verein könnte nach den Regeln von Transparency Deutschland seine Finanzquellen - seit seinem Bestehen - offenlegen, um sich damit von dem Verdacht zu befreien, über die Lobbyarbeit fürs Hautscreening-Geschäft hinaus auch Meta-Marketing für Kosmetik- und Pharma-Industrie betrieben zu haben. Vor dem Hintergrund einer Geldquellen-Transparenz würde das jüngst verliehene Bundesverdienstkreuz für Prof.Breitbart besonders hell erstrahlen. Die von der ADP verbreitete Falschmeldung in allen Medien, dass jede UV-Einstrahlung für die menschliche Haut schädlich sei, weil sie eine Einzahlung auf das Hautkrebskonto wäre, ist mit dem Verlust der wissentschaftlichen Reputation erkauft worden.

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Die im "Tipp" von borg13 vertretene Ansicht, dass die Sonne wegen des UV-Lichts ausnahmslos schädlich für die Haut sei, ist falsch. Dass oben genannte Organisationen dennoch behaupten, dass unsere Haut nur ein Konto für Strahlenschäden sei, liegt daran, dass sie in unterschiedlicher Weise ein wirtschaftliches Interesse daran haben, dass wir Menschen Angst vor der Sonne haben sollen.

Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische "Prävention" agiert im Interesse von Dermatologen, die dafür gekämpft haben, dass auch die Dermatologen an dem Milliardengeschäft mit der Krebsfrüherkennung beteiligt werden. Die "KrebsHILFE(!)" hat das für andere Medizinbranchen bereits vorher erreicht. Dabei ist die Früherkennung, wo alle gesunden Menschen beim Arzt auf Krebs untersucht werden sollen, das Gegenteil von Prävention, die das Wirken des Arztes überflüssig machen soll. Aber das ist alles nur in der Werbung üblicher Etikettenschwindel. Schlimmer ist dies:

Alle zusammen, einschließlich Euroskin und WHO sind abhängig oder beeinflusst von weltweit agierenden Pharma- und Kosmetikkonzernen. Im Falle der WHO ist dies bei der Schweinegrippe auf peinliche Weise offensichtlich geworden. Für die Kosmetikkonzerne geht es nicht nur um des Geschäft mit kosmetischen UV-Filtern ( „Sonnenschutzmittel“), sondern auch um das „Whitening“, das vor allem in den asiatischen Ländern bereits ein viel bedeutenderes Geschäft ist, das Bräunen in Ländern mit Menschen europäischen Ursprungs. Mehr dazu kann man erfahren, wenn man „Whitening“ oder „Bleaching“ bei Google oder Youtube eingibt.

Unbestritten ist der Zusammenhang zwischen den beiden häufigen hellen Hautkrebsarten. Sie bilden jedoch keine Metastasen, entstehen immer da, wo die Haut viel in der Sonne ist und lassen sich leicht heilen. Aus Angst vor diesen Erkrankungen der Haut die Sonne zu meiden, wäre nicht nur ein unerträglicher Verlust von Lebensqualität , sondern auch sehr schädlich für die Gesundheit. Denn die Sonne gibt unserer Haut nicht nur „kosmetische“ Braüne.

Sonnenbäder sind dann sinnvoll, wenn im Licht der Sonne oder der Sonnenbank genug UVB ist. UVB stimuliert die Produktion von Pigmenten in der Haut. Diese Pigmente fangen das tiefer in die Haut eindringende UVA ab. Dabei werden die Pigmente dunkeler und noch wirkungsvoller als UV-Filter. UVB stellt aber nicht nur Pigmente her, sondern regt die Bildung von Hautzellen an, wodurch sich an der Hautoberfläche die Hornschicht verstärkt. Diese Hornschicht wird deshalb auch "Lichtschwiele" genannt, vergleichbar mit den Schwielen, die die Haut z.B. an den Händen und Füßen bildet, um sich gegen Druck und Reibung zu schützen. Funktioniert dieser Eigenschutz nicht schnell genug, dann gibt es Blasen und die oberste Hautschicht löst sich ab.

Das ist beim UVB-Licht genauso, deshalb muss die Haut sich langsam daran gewöhnen. Es muss so dosiert werden, dass kein Sonnenbrand entsteht. Sehr hellhäutige , wie der rothaarige Typ, brauchen sehr lange um ihren eingeschränkten Eigenschutz zu entwickeln. Früher haben die Menschen sich viel mehr in der Sonne aufgehalten und haben deshalb von Kindesbeinen an ihren Eigenschutz entwickeln können. Seit der Mensch sich nur wenig draußen aufhält, haben die meisten Menschen keinen Eigenschutz mehr und bekommen Sonnenbrand, wenn sie sich länger in der Sonne aufhalten. Wenn man kein rothaariger Typ bist, hat man auch als Erwachsener noch eine Chance, den natürlichen Hautschutz mit richtig dosierten UVB zu erreichen, etwa dem Lichtschutzfaktor 40 entsprechend. Aber UVB macht noch etwas viel Wichtigeres für unseren Eigenschutz, nämlich Vitamin D, und daraus das Hormon Calcitriol. Das braucht unsere Haut und der ganze Körper um das Immunsystem zu steuern:

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Hallo Borg13 Du hast ja völlig recht. Die ADP ist gemeinnützig und möchte die Menschheit vor der UV-Strahlung schützen. Diese hochqualifizierten Wissenschaftler setzen sich unentgeltlich für unser aller Wohl ein und sorgen dafür, dass wir und unsere Kinder ( in 30 Jahren) nicht an schwarzem Hautkrebs sterben müssen. Mit ihrer sehr einleuchtenden Theorie, dass unsere Haut nur ein Konto für Strahlenschäden ist, machen uns diese ausgewiesen Experten sehr einleuchtend klar, dass jedes bisschen Sonnenstrahlung, insbesondere UVB-Strahlung, unserer Haut und Gesundheit schadet und uns durch dem Schwarzen Hautkrebs mit dem Tod bedroht . Wir müssen die Sonne und erst recht die aus der Steckdose möglichst meiden, auch wenn es uns schwer fällt.

Wenn wir keine Falten und Melanome bekommen wollen, müssen wir im Schatten leben oder zumindest sehr viel Sonnenschutzmittel auftragen. Vor allem unsere Kleinsten müssen wir damit schützen. Auch bei dem bekannten Risiko der chemischen UV-Filter durch diese die hormonelle Entwicklung der Kinder und der Lebenwesen im Wasser zu stören. Wenn wir auf die wasserfest machenden chemischen Filter verzichten, können wir noch die physikalischen Filter mit Nanopartikeln aus Titandioxid benutzen . Da wir sie nur auf die Haut auftragen, können diese nicht in unseren Körper eindringen, wo sie aus keiner Zelle wieder entfernt werden können. Auch nicht aus dem Gehirn, weil sie als Nanopartikel auch die Blut-Gehirn-Schranke überwinden können. Der Nachteil, dass diese Feinststaubpartikel wie Asbest Krebs verursachen, wiegt nicht so schwer, wie der gefährliche Sonnenbrand, der unsere Haut so sehr schädigt. Na und das aktuelle Getöse um Vitamin D und Calcitriol, das durch UVB entstehen sollen, und nach angeblich neusten Erkenntnissen das ganze Immunsystem steuern sollen, ist doch nur Propaganda der am Abgrund stehenden Solarienbranche und einiger wichtigtuerischen Präventiv-Mediziner, wie in Deutschland der Professor Spitz aus Schlangenbad oder der von Helden von Vitamindelta.de. Der eine will nur mit seinen Büchern Geld verdienen und der andere mit dem billigen Vitamin D als Allheilmittel. Dagegen geht es den überall anerkannten Wissenschaftlern im ADP (Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention) wirklich nur um Prävention, also Vorsorge. Damit wir durch weniger Stahlung auf unserer Haut nicht krank werden und nicht mehr zum Arzt müssen. Und wir nicht nur gesundheitlich davon proftieren, sondern durch Senkung der Krankenkassenbeiträge mehr Geld bekommen können. Diese Uneigennützigkeit der ADP-Ärzte gereicht ihnen am meisten zur Ehre, schmählern sie dadurch ihr eigens Einkommen, wie hier nachzulesen ist:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,632376,00.html

Auch Dir, borg13 sei unser aller Dank geschuldet

für Deinen unermüdlichen selbstlosen Einsatz hier !

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Der Mensch braucht das UVB der Sonne um das Hormon Calcitriol ( Aktives Vitamin D 3) zu bilden. Dieses Hormon steuert nicht nur den Knochenaufbau sondern die gesamte Immunabwehr, wie neuste Forschungen belegen. Damit verhindert das UVB der Sonne nicht nur Krankheiten sondern auch viele Krebsarten, auch Hautkrebs.

Damit die Haut nicht zuviel UV bekommt, haben wir mit den Verlust der Behaarung einen natürlichen UV-Filter aus Pigmentierung, Bräunung und vor allem Lichtschwiele (die oberste Hornschicht) entwickelt. Unser natürlicher UV-Filter kann bei Mitteleuropäern einen Lichtschutzfaktor von 40 erreichen und gleichzeitig gewährleisten, dass immer genug Vitamin D gebildet werden kann ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Dagegen verhindern die chemischen und physikalischen UV-Filter im kosmetischem Sonnenschutz die Bildung von Calcitriol (Vitamin D ) Dadurch wird das Immunsystem geschwächt. Die chemischen UV-Filter wirken teilweise wie Östrogene und sind in einigen Ländern verboten. Die physikalischen Filter können wegen ihrer Nano-Eigenschaft in jede Körperzelle eindringen und wie Asbest Krebs erzeugen:

http://www.blick.ch/news/schweiz/nano-titandioxid-hat-auswirkungen-wie-asbest-105088

Egal, ob von der Natursonne oder vom Solarium, die richtige Dosis UVB ist optimal für unsere Gesundheit. Kosmetische UV-Filter (Sonnencreme usw)sind schlecht für die Gesundheit .

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Hallo Nadine129, in welche Brutzelbude gehst Du denn ?

Mich wundert, dass es so etwas überhaupt noch gibt.

In einem guten Sonnenstudio würde Dir das nicht passieren. Außerdem würdest Du in einem guten Sonnenstudio über alles richtig informiert werden. Die Empfindlichkeit Deiner Haut würde getestet werden und die UV-Licht-Menge in Joule/m2 so abgestimmt, dass auch ein Schaden wie ein Sonnenbrand nicht eintreten kann.

Mit der gepellten Gesichtshaut musst Du ca 14 Tage UV-Licht meiden, auch das UV der Natursonne Die schützende Hornschicht (Lichtschwiele)muss sich erst wieder bilden. Sie ist als Schutz wichtiger als die Pigmentierung, die ja noch vorhanden ist. Vermeide solange auch kosmetische UV-Filter (Sonnenschutzmittel) denn die chemischen Substanzen und Nanopartikel werden nicht mehr von der Hornschicht daran gehindert, die lebenden Zellen der Haut zu schädigen. Wenn Du mit Deinem Gesicht bis zur Heilung im Schatten bleibst, bist du auf der sicheren Seite

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