Es gibt aber auch Solarienbetriebe, die auf die Sofortbräune durch UVA verzichten und dafür mit einem erhöhten UVB-Anteil bestrahlen. Die Dosis bleibt dabei so niedrig, dass keine Hautrötung (außer durch Erwärmung) entsteht. Die Wirkung einer Serie von Bestrahlungen deutlich unter der Schwelle zum Sonnenbrand fördert die Hautgesundheit und aktiviert den eigenen Lichtschutz. Damit werden aber nicht diejenigen zufriedengestellt, die schnelle kosmetische Bräunung wollen. Die wollen nach jeder Bestrahlung sofort die Bräunung sehen. Dazu muss aber der UVB-Anteil sehr stark verringert werden, damit im Gegenzug UVA sehr stark erhöht werden kann. UVA ohne ausreichend UVB ist auf Dauer schädlich. Dieses "schlechte" Verhältnis von UV-Strahlung kann nicht nur in Solarien vorkommen, sondern auch bei Sonnenschein, denn wenn die Sonne so tief steht, dass der Schatten länger als man selbst groß ist, dann kommt kein UVB mehr durch die Atmosphäre. Die Sonne muss also mehr als 45 Grad über dem Horizont stehen. Noch eine Anmerkung zu Prof. Breitbart und seiner "Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention". Dieser steurrechtlich gemeinnützige Verein könnte nach den Regeln von Transparency Deutschland seine Finanzquellen - seit seinem Bestehen - offenlegen, um sich damit von dem Verdacht zu befreien, über die Lobbyarbeit fürs Hautscreening-Geschäft hinaus auch Meta-Marketing für Kosmetik- und Pharma-Industrie betrieben zu haben. Vor dem Hintergrund einer Geldquellen-Transparenz würde das jüngst verliehene Bundesverdienstkreuz für Prof.Breitbart besonders hell erstrahlen. Die von der ADP verbreitete Falschmeldung in allen Medien, dass jede UV-Einstrahlung für die menschliche Haut schädlich sei, weil sie eine Einzahlung auf das Hautkrebskonto wäre, ist mit dem Verlust der wissentschaftlichen Reputation erkauft worden.

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Hallo Auskunft, auch hier als Kommentar zu Deinem Kommentar:

Die Hypothese (frühkindliche Sonnenbrände = Melanom )ist älter als die statistischen Studien (2001 -2002) Das Ergebnis dieser Studien entspricht der in der Dermatologie bisher( vor allem der USA ) vorherrschenden Ansicht. Es gibt aber ebenso statistische Studien, die den Standpunkt der Gegenposition (bisher eine MInderheit )untermauern. Gleiches gilt für dasselbe Thema unter anderen Aspekt ( hier: Vitamin D ) bei den Endokrinologen. Wissenschaftliche Forschung, insbesondere die medizinische, ist nicht frei von wirtschaftlichen Interessen. Bezogen auf die Positionen bei den Endokrinologen ist vielleicht folgender Link von Interesse:

http://www.dge2011.de/sponsoren.php

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Hallo Auskunft,

auf Deinen Kommentar zu meinem Beitrag oben antworte ich hiermit, weil ich nicht weiß wie ich hier einen Kommentar kommentieren kann:

Extremer VitaminD-Mangel führt bei Säüglingen/Kleinkindern zu Rachitis. Der Entdecker des Zusammenhangs zwischen UV-Strahlung, VitaminD und Rachitis hat dafür den Nobelpreis bekommen. Die Aktion "Ein Platz an der Sonne" hat ihren Urprung in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg. Das Ruhrgebiet lag unter einer Rauchglocke, die zu wenig UVB durchließ, so dass die Kinder Rachitis bekamen. Den Kindern wurde durch die Lotterie Ferienaufenthalte an der Küste und den Bergen finanziert, damit sie durch Sonnen-UVB genug VitaminD bekamen. Lebertran mussten sie ohnehin schlucken, aber das reichte nicht.

Ich gehöre mit zu dieser Generation (1947 geboren) und habe - obwohl auf dem Land lebend - schwer Rachitis gehabt. Ich habe 9 Monate als 2 bis 3 - Jähriger mit den Beinen in Gips gelegen. Die Beine sollten dadurch gerade gebogen werden, was leider nicht ganz gelungen ist. Es war sogar vom Arzt vorgeschlagen worden, mir die Beine zu brechen, um sie wieder gerade zusammen wachsen zu lassen. Babys wurden zu der Zeit immer komplett eingewickelt, nur das Gesicht war frei. Dadurch bekamen sie auch wenn die Sonne hoch genug am Himmel stand, zu wenig UVB.

Meine Mutter hätte mich im April ( da war ich 9 Monate alt ) mittags nur in die warme Frühjahrssonne legen müssen - unbekleidet - dann hätte sie mir dieses Leiden ersparen können. Bis zum 9ten Lebenjahr hatte ich verschiedene Krankeiten, die auch auf VitaminD-Mangel zurückzufahren waren - trotz Lebertran. Erst als ich wegen Tuberkulose in die Kur geschickt wurde bekam ich "Höhensonne" und meine Eltern wurden verdonnert, mich in die Sonne zu schicken.

Die von interessierter Seite geschürte UV-Hysterie bewirkt inzwischen, dass die Rachitis und die Knochenerweichung bei Erwachsenen - trotz ausgezeichneter Ernährung und trotz "Ozonloch"- bei uns wieder auf dem Vormarsch ist.

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Das Alfred Wegner-Institut hat darüber berichtet, dass sich in diesem Jahr ein großes Tiefdruckgebiet lange im Gebiet um den Nordpol herum gehalten hat, sodass viele der Chemikalien wie FCKW, die das Ozon angreifen, dort gesammelt haben. Dadurch soll dort die Ozondichte etwa um 30% gegenüber normal geschwächt worden sein. Also ist es kein wirkliches Loch, wie es bei der Antarktis auf de Südhalbkugel entstehen konnte. Die Wissenschaftler meinten, dass vielleicht beim Abwandern des großen Tiefs auch die geschwächte Stelle mitwandern könne und vorübergehend benachbarte Regionen etwas mehr UV von der Sonne bekommen könnten. Diese Meldung war aber Wasser auf die Mühlen derjenigen, die die Angst vor Hautkrebs schüren, weil sie damit Geschäfte machen können. Kaum können wir weil es wärmer wird, die Sonne genießen, sollen wir uns mit Sonnenschutzmitteln eindecken und einschmieren und dabei denken, das wäre gesund. Das Gegenteil ist der Fall. Den ganzen Winter stand die Sonne bei uns so niedrig, dass uns der Sonnenschein kein UVB und damit auch kein Vitamin D geben konnte. Jetzt enthält in der Mittagszeit (!) der Sonnenschein etwas UVB. Wenn die Sonne in den kommenden Wochen höher steigt, wird es immer mehr. Wenn wir jetzt beginnen in der UVB-Zeit sommerfest zu machen, können wir nicht nur Vitamin D tanken, sondern auch einen hauteigenen Lichtschutzfaktor von circa LSF 40 erreichen. Durch Pigmentbildung und die Bräunung der Pigmente und durch die Bildung der Lichtschwiele. Dann können wir auch im Sommer auf die kosmetischen UV-Filter (Sonnenschutzmittel) verzichten. Die für die Wasserfestigkeit erforderlichen chemischen UV-Filter sind in vielen Ländern wegen hormoneller - wie Östrogen - Wirkung verboten. Die physikalischen aus Titandioxid oder Zinkoxid sind als Nanopartikel krebsgefärhlicher als Asbest, wenn sie in den Körper eindringen - wenn nicht über die Haut, dann über die Atmung oder durch durch Ablecken und Verschlucken (Babies und Kleinkinder )

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Hallo Menni, Bei den Hautkrebsarten unterscheidet man zwischen hellem Hautkrebs und dem schwarzem Hautkrebs. Die beiden hellen Hautkrebse sind häufig und relativ ungefährlich, weil sie an den Stellen entstehen, wo die Haut der Sonne sehr häufig ausgesetzt ist. Sie sind dort sichtbar, unschön und wachsen langsam, bilden keine Metastasen. Daran zu sterben, ist recht schwierig. Anders der schwarze Hautkrebs, das Melanom ( genauer genommen, gibt es mehrere Arten davon ) Das Melanom ist sehr selten, aber gefährlich, weil es schon als kleiner Mutter-Krebs im ganzen Körper Metastasen bilden kann und eben auch an versteckten Stellen zuerst auftreten kann. Es kann zuerst sogar dort auftreten, wo nie die Sonne hinkommt, zB. in der Nase auf den Nasenschleimhäuten und hinter dem Auge und gerade an Hautpartien, die das ganze Leben noch nie von Sonne beschienen worden sind. Bekannt ist das Risiko "erblich bedingt", also wenn in einer Familie dieser gefährliche Krebs auftritt, muss jeder in dieser Familie sehr gut seine Haut untersuchen lassen. Das sind nicht immer Menschen mit vielen Pigmentflecken (Naevi), die ähnlich aussehen können. Aber bei vielen Pigmentflecken kann ein wirklich "böses schwarzes Schaf" leicht übersehen werden. Deshalb müssen auch diese Personen sich öfters gründlich untersuchen lassen. Die Vermutung, dass starke Sonnenbrände in der frühen Kindheit ursächlich wären für Melanome bei Erwachsenen ist eine Behauptung einer Dermatologenlobby, die erreichen wollte, dass die Angst vor Hautkrebs mit der Bösartigkeit des Melanoms aufgeheizt wird. Das ist nämlich gut für das Geschäft mit der Krebsfrüherkennung, die alle gesunde Menschen unter Krebsverdacht stellt. Es ist auch gut für das Geschäft mit den kosmetischen UV-Filtern, den Sonnenschutzmitteln. Der Zusammenhang zwischen Sonnenstrahlung und Melanom stellt sich nach vielen statistischen Untersuchungen gerade entgegengesetzt dar: Wenig Sonne ergibt ein höheres Risiko, an einem Melanom zu erkranken. Wer mehr an der Sonne ist, bildet ständig durch das UVB der Sonnenstrahlung viel Vitamin D in seiner Haut. Daraus macht die Haut das Hormon Calcitriol, das die Immunabwehr steuert und dadurch verschiedene Krebsarten verhindert, auch das Entarten der Melanozyten zu Melanomen einschränkt.Die Sonne ist nicht unser Feind. Sonnenschein ist ein Lebensmittel, das wir zum Leben und zum Überleben brauchen. Wie alles muss auch die Sonne maßvoll genossen werden.

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Die im "Tipp" von borg13 vertretene Ansicht, dass die Sonne wegen des UV-Lichts ausnahmslos schädlich für die Haut sei, ist falsch. Dass oben genannte Organisationen dennoch behaupten, dass unsere Haut nur ein Konto für Strahlenschäden sei, liegt daran, dass sie in unterschiedlicher Weise ein wirtschaftliches Interesse daran haben, dass wir Menschen Angst vor der Sonne haben sollen.

Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische "Prävention" agiert im Interesse von Dermatologen, die dafür gekämpft haben, dass auch die Dermatologen an dem Milliardengeschäft mit der Krebsfrüherkennung beteiligt werden. Die "KrebsHILFE(!)" hat das für andere Medizinbranchen bereits vorher erreicht. Dabei ist die Früherkennung, wo alle gesunden Menschen beim Arzt auf Krebs untersucht werden sollen, das Gegenteil von Prävention, die das Wirken des Arztes überflüssig machen soll. Aber das ist alles nur in der Werbung üblicher Etikettenschwindel. Schlimmer ist dies:

Alle zusammen, einschließlich Euroskin und WHO sind abhängig oder beeinflusst von weltweit agierenden Pharma- und Kosmetikkonzernen. Im Falle der WHO ist dies bei der Schweinegrippe auf peinliche Weise offensichtlich geworden. Für die Kosmetikkonzerne geht es nicht nur um des Geschäft mit kosmetischen UV-Filtern ( „Sonnenschutzmittel“), sondern auch um das „Whitening“, das vor allem in den asiatischen Ländern bereits ein viel bedeutenderes Geschäft ist, das Bräunen in Ländern mit Menschen europäischen Ursprungs. Mehr dazu kann man erfahren, wenn man „Whitening“ oder „Bleaching“ bei Google oder Youtube eingibt.

Unbestritten ist der Zusammenhang zwischen den beiden häufigen hellen Hautkrebsarten. Sie bilden jedoch keine Metastasen, entstehen immer da, wo die Haut viel in der Sonne ist und lassen sich leicht heilen. Aus Angst vor diesen Erkrankungen der Haut die Sonne zu meiden, wäre nicht nur ein unerträglicher Verlust von Lebensqualität , sondern auch sehr schädlich für die Gesundheit. Denn die Sonne gibt unserer Haut nicht nur „kosmetische“ Braüne.

Sonnenbäder sind dann sinnvoll, wenn im Licht der Sonne oder der Sonnenbank genug UVB ist. UVB stimuliert die Produktion von Pigmenten in der Haut. Diese Pigmente fangen das tiefer in die Haut eindringende UVA ab. Dabei werden die Pigmente dunkeler und noch wirkungsvoller als UV-Filter. UVB stellt aber nicht nur Pigmente her, sondern regt die Bildung von Hautzellen an, wodurch sich an der Hautoberfläche die Hornschicht verstärkt. Diese Hornschicht wird deshalb auch "Lichtschwiele" genannt, vergleichbar mit den Schwielen, die die Haut z.B. an den Händen und Füßen bildet, um sich gegen Druck und Reibung zu schützen. Funktioniert dieser Eigenschutz nicht schnell genug, dann gibt es Blasen und die oberste Hautschicht löst sich ab.

Das ist beim UVB-Licht genauso, deshalb muss die Haut sich langsam daran gewöhnen. Es muss so dosiert werden, dass kein Sonnenbrand entsteht. Sehr hellhäutige , wie der rothaarige Typ, brauchen sehr lange um ihren eingeschränkten Eigenschutz zu entwickeln. Früher haben die Menschen sich viel mehr in der Sonne aufgehalten und haben deshalb von Kindesbeinen an ihren Eigenschutz entwickeln können. Seit der Mensch sich nur wenig draußen aufhält, haben die meisten Menschen keinen Eigenschutz mehr und bekommen Sonnenbrand, wenn sie sich länger in der Sonne aufhalten. Wenn man kein rothaariger Typ bist, hat man auch als Erwachsener noch eine Chance, den natürlichen Hautschutz mit richtig dosierten UVB zu erreichen, etwa dem Lichtschutzfaktor 40 entsprechend. Aber UVB macht noch etwas viel Wichtigeres für unseren Eigenschutz, nämlich Vitamin D, und daraus das Hormon Calcitriol. Das braucht unsere Haut und der ganze Körper um das Immunsystem zu steuern:

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Hallo Zoran85, Vorbräunen ist dann sinnvoll, wenn im Licht des Solarium genug UVB ist. UVB stimuliert die Produktion von Pigmenten in der Haut. Diese Pigmente fangen das tiefer in die Haut eindringende UVA ab. Dabei werden die Pigmente dunkeler und noch wirkungsvoller als UV-Filter. UVB stellt aber nicht nur Pigmente her, sondern regt die Bildung von Hautzellen an, wodurch sich an der Hautoberfläche die Hornschicht verstärkt. Diese Hornschicht wird deshalb auch "Lichtschwiele" genannt, vergleichbar mit den Schwielen, die die Haut z.B. an den Händen und Füßen bildet, um sich gegen Druck und Reibung zu schützen. Funktioniert dieser Eigenschutz nicht schnell genug, dann gibt es Blasen und die oberste Hautschicht löst sich ab. Das ist beim UVB-Licht genauso, deshalb muss die Haut sich langsam daran gewöhnen. Es muss so dosiert werden, dass kein Sonnenbrand entsteht. Sehr hellhäutige , wie der rothaarige Typ, brauchen sehr lange um ihren eingeschränkten Eigenschutz zu entwickeln. Früher haben die Menschen sich viel mehr in der Sonne aufgehalten und haben deshalb von Kindes beinen an ihren Eigenschutz entwickeln können. Seit der Mensch sich nur wenig draußen aufhält, haben die meisten Menschen keinen Eigenschutz mehr und bekommen Sonnenbrand, wenn sie sich länger in der Sonne aufhalten. Wenn Du kein rothaariger Typ bist, dann hast auch Du noch eine Chance, den natürlichen Hautschutz mit richtig dosierten UVB zu erreichen, etwa dem Lichtschutzfaktor 40 entsprechend. Aber UVB macht noch etwas viel wichtigeres für unseren Eigenschutz, nämlich Vitamin D, und daraus das Hormon Calcitriol. Das braucht unsere Haut und der Ganze Körper um das Immunsystem zu steuern.

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Hallo Kristin243 So einfach ist das nicht mit dem UVA und UVB. UVB kann zwar Sonnenbrand erzeugen ist aber unverzichtbar für die Gesundheit, weil wir damit Vitamin D erzeugen. Daraus macht unser Körper das Hormon Calcitriol, dass das ganze Immunsystem steuert.

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Hallo Borg13 Du hast ja völlig recht. Die ADP ist gemeinnützig und möchte die Menschheit vor der UV-Strahlung schützen. Diese hochqualifizierten Wissenschaftler setzen sich unentgeltlich für unser aller Wohl ein und sorgen dafür, dass wir und unsere Kinder ( in 30 Jahren) nicht an schwarzem Hautkrebs sterben müssen. Mit ihrer sehr einleuchtenden Theorie, dass unsere Haut nur ein Konto für Strahlenschäden ist, machen uns diese ausgewiesen Experten sehr einleuchtend klar, dass jedes bisschen Sonnenstrahlung, insbesondere UVB-Strahlung, unserer Haut und Gesundheit schadet und uns durch dem Schwarzen Hautkrebs mit dem Tod bedroht . Wir müssen die Sonne und erst recht die aus der Steckdose möglichst meiden, auch wenn es uns schwer fällt.

Wenn wir keine Falten und Melanome bekommen wollen, müssen wir im Schatten leben oder zumindest sehr viel Sonnenschutzmittel auftragen. Vor allem unsere Kleinsten müssen wir damit schützen. Auch bei dem bekannten Risiko der chemischen UV-Filter durch diese die hormonelle Entwicklung der Kinder und der Lebenwesen im Wasser zu stören. Wenn wir auf die wasserfest machenden chemischen Filter verzichten, können wir noch die physikalischen Filter mit Nanopartikeln aus Titandioxid benutzen . Da wir sie nur auf die Haut auftragen, können diese nicht in unseren Körper eindringen, wo sie aus keiner Zelle wieder entfernt werden können. Auch nicht aus dem Gehirn, weil sie als Nanopartikel auch die Blut-Gehirn-Schranke überwinden können. Der Nachteil, dass diese Feinststaubpartikel wie Asbest Krebs verursachen, wiegt nicht so schwer, wie der gefährliche Sonnenbrand, der unsere Haut so sehr schädigt. Na und das aktuelle Getöse um Vitamin D und Calcitriol, das durch UVB entstehen sollen, und nach angeblich neusten Erkenntnissen das ganze Immunsystem steuern sollen, ist doch nur Propaganda der am Abgrund stehenden Solarienbranche und einiger wichtigtuerischen Präventiv-Mediziner, wie in Deutschland der Professor Spitz aus Schlangenbad oder der von Helden von Vitamindelta.de. Der eine will nur mit seinen Büchern Geld verdienen und der andere mit dem billigen Vitamin D als Allheilmittel. Dagegen geht es den überall anerkannten Wissenschaftlern im ADP (Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention) wirklich nur um Prävention, also Vorsorge. Damit wir durch weniger Stahlung auf unserer Haut nicht krank werden und nicht mehr zum Arzt müssen. Und wir nicht nur gesundheitlich davon proftieren, sondern durch Senkung der Krankenkassenbeiträge mehr Geld bekommen können. Diese Uneigennützigkeit der ADP-Ärzte gereicht ihnen am meisten zur Ehre, schmählern sie dadurch ihr eigens Einkommen, wie hier nachzulesen ist:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,632376,00.html

Auch Dir, borg13 sei unser aller Dank geschuldet

für Deinen unermüdlichen selbstlosen Einsatz hier !

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Für die verschiedenen Formen der "Sonnenallergie" gibt es je nach Interessenlage der Anbieter von Dienstleistungen (Hautärzte) und Waren ( Medikamente )unterschiedliche Erklärungen ( siehe Anzeigen bei den vielen Medizinratgebern im Internet oder in der Apothekenrundschau.)

Allen gemeinsam ist jedoch, dass das Immunsystem der Betroffenen nicht richtig reagiert, wenn das Sonnenlicht auf eine an Lichtmangel leidende Haut trifft. Denn in dieser Haut mangelt es an dem Hormon Calcitriol (aktives Vitamin D3), das unser Immunsystem steuert - und das nicht nur in der Haut.

Eine gesunde, nicht an Lichtmangel leidende Haut ist eigentlich in der Lage, aus dem UVB-licht VitaminD und daraus wieder das für unser Immunsystem erforderliche Calcitriol zu machen. Heute weiß man dass ds Hormon Calcitriol nicht nur den Knochenaufbau steuert, sondern in fast jeder Körperzelle die Schlüsselfunktion für das Immunsystem ausübt. Sonnenallergie zeigt also an, dass das Immunsystem sich über die Haut nicht mehr selbst mit Calcitriol versorgen kann:

Da die Aufnahme von Vitamin D über die Nahrung unzureichend ist, kann man vom Arzt ein ein "Vitamin D - Setup" bekommen.

http://www.vitamindelta.de/praxis-fallberichte/14-fallberichte/157-gegen-sonnenallergie-ganz-einfach-weg.html

Wenn dann das Immunsystem wieder richtig funtioniert, muss man darauf achten, dass man seine Haut nicht wieder am "Lichthunger" leiden lässt, damit sie immer ausreichend Vitamin D produzieren kann.

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Der Mensch braucht das UVB der Sonne um das Hormon Calcitriol ( Aktives Vitamin D 3) zu bilden. Dieses Hormon steuert nicht nur den Knochenaufbau sondern die gesamte Immunabwehr, wie neuste Forschungen belegen. Damit verhindert das UVB der Sonne nicht nur Krankheiten sondern auch viele Krebsarten, auch Hautkrebs.

Damit die Haut nicht zuviel UV bekommt, haben wir mit den Verlust der Behaarung einen natürlichen UV-Filter aus Pigmentierung, Bräunung und vor allem Lichtschwiele (die oberste Hornschicht) entwickelt. Unser natürlicher UV-Filter kann bei Mitteleuropäern einen Lichtschutzfaktor von 40 erreichen und gleichzeitig gewährleisten, dass immer genug Vitamin D gebildet werden kann ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Dagegen verhindern die chemischen und physikalischen UV-Filter im kosmetischem Sonnenschutz die Bildung von Calcitriol (Vitamin D ) Dadurch wird das Immunsystem geschwächt. Die chemischen UV-Filter wirken teilweise wie Östrogene und sind in einigen Ländern verboten. Die physikalischen Filter können wegen ihrer Nano-Eigenschaft in jede Körperzelle eindringen und wie Asbest Krebs erzeugen:

http://www.blick.ch/news/schweiz/nano-titandioxid-hat-auswirkungen-wie-asbest-105088

Egal, ob von der Natursonne oder vom Solarium, die richtige Dosis UVB ist optimal für unsere Gesundheit. Kosmetische UV-Filter (Sonnencreme usw)sind schlecht für die Gesundheit .

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Hallo Nadine129, in welche Brutzelbude gehst Du denn ?

Mich wundert, dass es so etwas überhaupt noch gibt.

In einem guten Sonnenstudio würde Dir das nicht passieren. Außerdem würdest Du in einem guten Sonnenstudio über alles richtig informiert werden. Die Empfindlichkeit Deiner Haut würde getestet werden und die UV-Licht-Menge in Joule/m2 so abgestimmt, dass auch ein Schaden wie ein Sonnenbrand nicht eintreten kann.

Mit der gepellten Gesichtshaut musst Du ca 14 Tage UV-Licht meiden, auch das UV der Natursonne Die schützende Hornschicht (Lichtschwiele)muss sich erst wieder bilden. Sie ist als Schutz wichtiger als die Pigmentierung, die ja noch vorhanden ist. Vermeide solange auch kosmetische UV-Filter (Sonnenschutzmittel) denn die chemischen Substanzen und Nanopartikel werden nicht mehr von der Hornschicht daran gehindert, die lebenden Zellen der Haut zu schädigen. Wenn Du mit Deinem Gesicht bis zur Heilung im Schatten bleibst, bist du auf der sicheren Seite

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Hallo skategirl, gegen zuviel Sonne kann man sich auch anders schützen. Kosmetische Sonnencreme enthält chemische und physikalische UV-Filter (Nanopartikel). Am gesündsten ist der natürliche Hautschutz, der sich durch vorsichtig dosierte Sonnenbäder bildet. Mehr erfährst Du hier: http://www.gesundheitsfrage.net/tipp/jetzt-die-fruehlingssonne-geniessen-und-vitamin-d-tanken- Viel Spaß beim Skaten.

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Deine Gesichtshaut ist nicht empfindlich, sie ist richtig krank.

Gehe damit zum Hautarzt und lasse klären, woher die Entzündungen kommen. Deine Experimente mit Antibiotika-Salbe sind sehr riskant. Du züchtest Dir resistente Bakterien heran und machst damit alles noch schlimmer.

Ein Hautarzt kann kranke Haut bestrahlen, mit blauem Licht bei bestimmten Formen von Akne oder mit Licht aus dem UV-Spektrum.

Dabei wird UVB so dosiert, dass kein Sonnenbrand entsteht. Dadurch wird das Immunsystem der Haut optimiert, weil durch die Energie des UVB-Lichtes in der Haut das Hormon Calcitriol (das hormonell aktivierte Vitamin D) entsteht. Das UVB ist auch im Sonnenlicht enthalten und wir bekommen einem Sonnenbrand davon, wenn unsere Haut sich nicht allmählich an diese Strahlung anpassen konnte. Unsere wilden Steinzeitvorfahren hatten damit kein Problem, weil sie immer draußen waren. Wir Hausmenschen bekommen Sonnenbrand. Jetzt steht um die Mittagszeit die Sonne wieder so hoch, dass vom UV auch das UVB unsere Haut erreichen kann.

Jetzt zweimal wöchentlich mittags 15 Minuten ein Sonnenbad nehmen - natürlich ohne Chemie auf der Haut - ist das Beste, was man für seine (empfindliche) Haut machen kann. Aber nicht nur die Haut profitiert vom dem VitaminD-Hormon Calcitriol, sondern Dein ganzer Körper. Damit wird möglicherweise auch die eigentliche und tieferliegende Ursache Deiner Hauterkrankung beseitigt. Schau mal hier nach:

http://www.vitamindelta.de/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=36

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Nur bedingt, weil dadurch Licht reflektiert wird.

Andererseits besteht das Risiko, dass Chemikalien im Make-up durch UV (vor allem durch UVA )phototoxisch aktiviert werden können. deshalb wird geraten, vor Besonnungen das Make-up zu entfernen. Wenn durch Peeling - also durch Entfernung der obersten Hautschicht, der Hornschicht, der Haut einen Teil ihres Eigenschutzes genommen wurde, ist das Risiko größer, dass durch den Kontakt mit lebenden Hautzellen die Haut das Gift aufnimmt.

Die Verdickung der Hornschicht wird durch das UVB im Sonnenlicht bewirkt. Zusätzlich wird durch UVB über Vitamin D das Hormon Calcitriol in der Haut gebildet, dass auch in der Haut die Immunabwehr steuert. Außerdem werden die Pigmente in der Haut durch UVB gebildet, die das UVA abfangen und dabei bräunen. Die Haut hat die Fähigkeit mit einer bestimmten Menge UVB den natürlichen Lichtschutz herzustellen und kann sich dadurch vor dem tiefer eindringenden Strahlen , wie UVA schützen. Die Hornschicht - auch Lichtschwiele genannt, schützt lebende Hautzellen nicht nur vor Strahlung sondern auch vor Giften.

ABER: Das UVB in Sonnenlicht darf nicht überdosiert werden, weil es dann lebende Hautzellen so sehr schädigen kann, dass es zu einem Sonnenbrand kommt. Um in Maßen UVB zu bekommen, kann sollte man jetzt um die Mittagszeit die Haut ohne UV-Filter (Sonnenschutzmittel) von der Sonne bescheinen lassen. 10 bis 30 Minuten um diese Jahreszeit, und bei heller Haut mit 10 Minuten anfangen. Das funktioniert jetzt nur gegen Mittag, weil die Sonne noch nicht hoch genug steht. Bei niedrigem Sonnenstand kommt nur UVA durch die Atmosphäre zu uns.

Schlussfolgerung: Wenn die Haut durch dosiertes UVB ihren natürlichen Lichtschutz einschließlich der Lichtschwiele erhalten hat, muss man oder frau sich keine Gedanken über Make-up und UV-Schutz machen. Dann kann Frau und Mann auch in der Sonne Make-up und Schminke tragen. Natürlich müssen die Chemikalien in den kosmetischen Mitteln hautverträglich sein. Dann klappt es auch mit der Sonne.

Wer sich den natürlichen Hautschutz mit dem UV-Licht einer Sonnenbank aufbauen will, muss darauf bestehen, dass genug UVB dabei ist und dass mit niedriger Dosierung angefangen wird, damit es zu keiner Hautrötung oder gar einem Sonnenbrand kommt.

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Die radioaktive Strahlung wirkt je nach Frequenz unterschiedlich, bedingt durch die Eindringtiefe und die Härte der Strahlung. Langfristige Folge dieser "schwachen" radioaktiven Strahlung ist Tumorbildung (Krebs). Man kann dagegen vorbeugen: http://www.vitamindelta.de/atom-gau.html

Mit sonnigem Gruß Tak01

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Das im Sonnenschein enthaltene UV-Licht wirkt unterschiedlich. Der kurzwellige Anteil von 280 bis 320 nm (UVB) bewirkt die Bildung von Pigmenten und die Bildung der "Lichtschwiele" aus Hornzellen an der Hautoberfläche. Die zur Hautoberfläche wandernden Pigmente werden durch das langwellige UVA-Licht (320 - 400 nm) gedunkelt. Die allmähliche Bräunung der Haut bewirken also beide , UVB und UVA. Die Lichtschwiele reduziert den Eintritt beider in die Haut, die Pigmente reduzieren den Eintritt des UVA-Lichts in tiefere Schichten.

Eine Überdosierung von UVB bewirkt einen Sonnenbrand. Das UVA-Licht ist weniger fähig , freie Radikale zu bilden. Da es aber tiefer eindringt als UVB und im Sonnenlicht mehr vorhanden als UVB, kann es in lebenden Zellen und in den Blutgefäßen Schäden mit langfristigen Folgen bewirken. Dagegen wirkt nicht nur die Filterung durch die Lichtschwiele und die Pigmentierung sondern auch das durch UVB in der Haut erzeugte Vorhormon Vitamin D. Ein Teil dieses Vorhormons wird in der Haut - ohne den Umweg über die Niere - zum aktiven Hormon und bewirkt u. a., dass geschädigte Erbsubstanz bei der Zellteilung ausgeschlossen wird.

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Ein weiterer Grund ist Lichtmangel. Deshalb verschwinden die Symptome trockner Haut - egal ob junge Haut oder alte Haut - bei vielen Menschen im Sommer. Das Sonnenlicht bewirkt mit seinem UVB-Anteil nicht nur die Synthese der Vorstufe des Hormons Vitamin D sondern mit der Energie anderer Wellenlängen weitere positive Einflüsse auf auf den Stoffwechsel.

Zum Beispiel wird seit einigen Jahren ein Teil des Sonnenlicht-Spektrums, das sogenannte "Kalte Rotlicht" medizinisch zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Wenn es wegen der genauen Applikation als Laserlicht erzeugt wird, liegt die Wellenlänge bei ca. 630 nm.

Die Wirksamkeit hat aber nichts mit der Laserform zu tun ist ist auch nicht nur auf diesen engen Bereich 630 nm beschränkt. Das Licht kann auch mit Dioden und Leuchtstoffröhren erzeugt werden. Diese werden zunehmend in Sonnenstudios eingesetzt. Sie werden dort oft als "Kollagen-Bänke" bezeichnet. Wenn Lichtmangel die Ursache der trocknen Haut ist, wäre eine gleichzeitige niedrige UVB-Dosis angeraten.

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Gib mal in Deine Suchmaschine " Neurodermitis, Vitamin D, Sonnenlicht " ein. Da findest Du u.a. diese Seite: http://www.psoriasiscreme.de/Home/Startseite/Therapien-der-Hauterkrankung-von-aussen/42d8/

Du kannst auch Sonnennews eingeben.

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