Ich würde den Kinderarzt fragen. Denn man scheint sich nicht so ganz einig zu sein: http://www.gutefrage.net/frage/ab-wann-duerfen-kinder-eier-essen
Früher hab ich mir den Zahnstein auch nur "so" entfernen lassen. Ausser Zahnfleischbluten hatte ich nicht viel davon. Beläge von Tee usw. hatte ich weiterhin. Mein Zahnarzt nimmt für die professionelle Reinigung sogar ca. 90 €, aber die sind es wert. Herrlich das Gefühl "danach", wenn alles sauber und poliert ist. Es bleibt auch weniger zwischen den Zähnen hängen. Und durch die Fluoridierung hab ich auch seit Jahren keine Karies mehr.
Ich würde Seidenblumen empfehlen.
Vielleicht interessieren Dich die Erfahrungen anderer: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/19063
Pflanzliche Abführmittel wirken über verschiedene Mechanismen ebenfalls darmanregend. Dazu zählen:
Rizinusöl (Wirkungseintritt nach 2 bis 8 Stunden)
Inhaltsstoffe von Aloe, Sennesblättern, und -früchten, Faulbaumrinde (Wirkungseintritt nach 5 bis 10 Stunden
Rizinusöl ist eines der ältesten Abführmittel. Es sollte nur kurzfristig (nicht länger als 10 Tage) angewendet werden. Wegen seines unangenehmen Geschmacks ist es auch in Form von Kapseln erhältlich. Sennesblätter und -früchte werden ebenfalls schon seit langem in der Volksmedizin angewendet. Sie können als Pflanzenteile (z.B. Sennesblättertee), aber auch als Granulat oder in Kapsel- bzw. Tablettenform eingenommen werden. Nach neuesten Erkenntnissen gilt eine längerfristige Einnahme als unbedenklich.
Zu den pflanzlichen Abführmitteln zählen auch Ballaststoffe (Quellstoffe) wie Leinsamen, Weizenkleie, Haferkleie oder Flohsamen, die häufig als Hausmittel bei Verstopfung eingesetzt werden (--> Hausmittel/Selbsthilfe). Flohsamenschalen sind auch rezeptfrei als aromatisiertes Pulver (z.B. mit Orangengeschmack) erhältlich.
http://www.verstopfung.yavivo.de/verstopfung/rezeptfreie_medikamente/content-119207.html
Im Laufe von Monaten oder Jahren nach der erfolgreichen Operation des grauen Stars (Katarakt) kann es bei 1/3 bis 1/2 der Patienten zu einer Eintrübung der im Auge verbliebenen alten Linsenkapsel kommen, die das Sehen wieder eintrübt und verschlechtert. Es ist ein sog. Nachstar entstanden, der sich wegen der geringen Dicke der Trübungsmembran mit dem Lasergerät ambulant entfernen lässt.
http://www.augenaerzte-thun.ch/pdf/aerzteinfo/patinfo_laser.pdf
Täglicher O rgasmus macht fruchtbar
Das Ergebnis: Durch den täglichen O rgasmus hatte sich die Spermienqualität von 37 der Männer deutlich verbessert. Zwar enthielt das Ejakulat nach drei Tagen sexueller Enthaltsamkeit mehr Spermien, davon erwiesen sich aber zwölf Prozent mehr als deformiert.
Der Grund: In Zeiten der Abstinenz sammelt sich das S perma in den Hoden an. Je älter es ist, desto mehr DNS-Schäden können beispielsweise freie Radikale anrichten. Durch dieses Ergebnis räumen die Wissenschaftler mit dem Mythos auf, dass sexuelle Abstinenz die Fruchtbarkeit steigert. Ihre Studie stellten sie auf dem Treffen der American Society for Reproductive Medicine vor.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/spermienqualitaet_aid_136027.html
Vielleicht helfen Dir diese Erfahrungen hier weiter: http://forum.gofeminin.de/forum/beaute3/__f2072_beaute3-Erfahrungen-mit-Endermologie.html
Natürlich können das "Wachstumsbeschwerden" sein. Oder es ist psychosomatisch. Aber um auszuschliessen, dass es etwas Bedrohliches ist, solltest Du den Gang zum Arzt nicht scheuen. Dafür ist er da!
Vielleicht helfen Dir diese Übungen? http://www.hno-loss.de/KrankOhr/SchwinU1.htm
Ein Reizdarm würde sich bestimmt öfters unangenehm bemerkbar machen. Du solltest Dich erneut durchchecken lassen, drei Jahre sind eine lange Zeit!
So selten, wie Du das hast - könnten es da nicht auch schmerzhafte Blähungen gewesen sein? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dabei durchaus auch schneidende Schmerzen auftreten können.
Ich habe davon nur unangenehmen Durchfall bekommen und als ich extrem fettarm gegessen habe, wurde das zwar besser, aber abgenommen habe ich totsicher durch die Ernährungsumstellung und nicht durch Alli.
Du solltest auf jeden Fall zu einem Arzt gehen, der Ultraschall zur Untersuchung verwendet. Da stellt sich dann ganz schnell heraus, ob alles gut und richtig verheilt ist. Schmerzen solltest Du jetzt nicht mehr haben!
Du schreibst nicht, ob die Zyste in der Gebärmutter oder am Eierstock ist. Auch schreibst Du nichts von Beschwerden. Dann brauchst Du nämlich nichts zu behandeln. Vertrau Deinem Arzt und der Behandlung oder Nichtbehandlung, die er vorschlägt.
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Zysten/
Meine Mutter hatte auch ganz schlimme Hitzewallungen. Sie hat dann eine Hormonersatztherapie gemacht und vorbei war es mit klatschnassen Klamotten und rotem Kopf. Vielleicht ist das auch was für Dich? Sprich mal mit Deinem Frauenarzt darüber.
Guck mal, ist das was für Dich?
Gut für die Zahnzwischenräume und Zahnlücken ist auch der Zahnzwischraum-Bürsten-Aufsatz für Waterpik Zahnbürsten. (Sozusagen eine elektrische Interdentalbürste.)
Damit kommen Sie zwar nicht vollständig zwischen enge Zahnzwischenräume, putzen aber nahezu perfekt den Bereich des Übergangs zwischen äußerer Zahnoberfläche und Zahnzwischenraum. Da sind die Zahnbürsten eher schwach und Zahnseide reinigt in dem Bereich nur bei perfekter Anwendung.
Deshalb sind solche Interdentalaufsätze für die elektrische Zahnbürste eine gute Sache.
Wenn Du husten mußt, bist Du schon zu tief drin! Also besser weiter vorne bleiben.
Stark begrenzt würde ich nicht sagen! Das Kind bleibt vielleicht in der Entwicklung etwas zurück, traut sich nichts zu, ist ängstlich und schüchtern. Aber das sind alles Sachen die sich kompensieren und aufholen lassen. Irgendwann muß das Kind ja von Mutters Schürzenbandl weg! Wie evistie sagt, spätestens in der Schulzeit.
Hier habe ich etwas Interessantes gefunden: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/essigsessenzen/883299/
Sich einen Wolf laufen
Schrecklich plagen abgeriebene, entzündete Oberschenkelinnenseiten nach sehr langen Wanderungen. In schlimmen Fällen frisst sich das weiter durchs Gewebe und schmerzt schrecklich, wie man beispielsweise aus Berichten deutscher Soldaten weiß, die im Zweiten Weltkrieg manchmal tausende Kilometer zu Fuß zurücklegten. Im Deutschen spricht man dann von einem "Wolf" oder dem "fressenden Wolf". Wie beim Krebs, der sich gefräßig ausbreitet, sah man im Volksmund bei diesen Hautkrankheiten, die großflächige Zerstörungen anrichteten, eine schlimme Gier am Werke. Die Krankheit frisst gesundes Gewebe weg wie ein Wolf. Es lag nahe, die Bezeichnung auf das früher häufige Wundsein zwischen Oberschenkeln zu übertragen, das durch mangelhafte Hygiene und Reiben von Haut auf Haut oder Stoff hervorgerufen wurde. Dass der Wolf selbst ein ausgezeichneter Läufer ist, war da nur eine ironische Nebenidee. Jedenfalls wusste man, dass man sich einen Wolf laufen konnte, wenn man unentwegt lief. Von hier aus verbreitete sich der Ausdruck auf alle möglichen anderen häufig wiederholten Tätigkeiten. Wenn man beispielsweise unentwegt sprechen musste, sagte man: Ich hab mir einen Wolf geredet.