Das kann man so, ohne weitere Abklärung nicht sagen! Hinter Brustschmerzen verstecken sich so einige mögliche Ursachen, von Schmerzen muskulärer Genese über eine KHK bis hin zu sonstigen Therapiebedürftigen Erkrankungen.

Am besten einfach mal den Hausarzt, Kardiologen oder was auch immer aufsuchen und die Beschwerden schildern!

Je nachdem was du für Beschwerden hast, also wie oft, wobei, was sind das für Schmerzen, was du sonst noch so für Beschwerden hast etc. etc. wird dein Arzt weitere Maßnahmen ergreifen.

Gute Besserung!

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Eine Versorgung mit Drähten würde meines Wissens nach erst bei einer offenen Zehenfraktur zum Einsatz kommen...

Eine Rückführung bzw. Relokalisation der Knochenfragmente ist bei einer geschlossenen Fraktur der Zehen Standard, jedoch sollte nach "Rückführung" eine Röntgenkontrolle erfolgen.

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Wenn sie nicht tastbar vergrößert oder Druckschmerzhaft sind, würde ich mir da keine Sorgen machen.

Vergrößerte Lymphknoten können sonst immer mal auf einen Infekt hinweisen, bei dem vereinfacht gesagt das Immunsystem am arbeiten ist.

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Ibuprofen wird (meines Wissens nach) nicht zu einer schnelleren Immunreaktion und damit einem schnelleren überwinden der Infektion führen, es verhindert die Schmerzwahrnehmung und wirkt Fieber senkend. Somit kann es die Beschwerden etwas lindern.

Ibuprofen 600 mg ist rezeptpflichtig, bei einem leichten Infekt reicht i.d.R. auch eine 400 mg Tablette. Bei Ibuprofen sollte eine Tagesdosis von ca. 1200 mg bei einer max. Einzeldosis von 800 mg nicht überschritten werden (https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ibuprofen_289)! Weitere Informationen finden Sie in der Packungsbeilage, bei Ihrem Arzt etc.

Die Abgeschlagenheit etc. wird es voraussichtlich nicht verbessern...

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... Für das Nähen der Wunde ist es zwar zu spät (länger als 4Std.), nichtsdestotrotz kann es ggf. seien das eine Auffrischung des Impfstatus erforderlich ist. Auch weitere Maßnahmen je nachdem was du mit dem Messer geschnitten hast (gerade bei rohen Fleisch) oder ob "weitere Strukturen" in Mitleidenschaft gezogen wurden wären denkbar.

Im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig deinen Hausarzt o.ä. kontaktieren, ihm die Situation schildern und einen ärztlichen Rat einholen, auch wenn ich nicht denke, dass dabei etwas Behandlungsbedürftiges verletzt wurde.

Gute Besserung!

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Bitte Bitte Bitte unbedingt vor der OP mit deinem Anästhesisten/ Narkosearzt drüber sprechen!! I.d.R. besteht immer die Gefahr das sich die Wirkstoffe gegenseitig beeinträchtigen, und es zu unerwünschten, vermeidbaren Komplikationen kommen kann (Wechselwirkungen, etc. etc.) ... Dein Narkosearzt (oder wer auch immer) wird dir sicherlich mitteilen, in wie weit dies für die Anästhesie bzw. den Eingriff von Bedeutung ist, und ob der Eingriff durchgeführt werden kann.

Neben der Anästhesie kann es auch zu Problematik beim Eingriff an sich (je nach Substanz die du genommen hast) kommen.

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Insulin ist ein Hormon das im Körper, von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird, und zum Abbau, Speicherung aber auch zum "Transfer" von Zucker in die Zelle zuständig ist... wenn Du dir nun - als nicht "Insulinpflichtiger" Diabetiker - Insulin spritzt wir dieses genau zu diesem Abbau bzw. Speicherprozess kommen. Im schlimmsten Fall würdest du in einen sog. Hypoglykämischen Schock rutschen, welcher Lebensgefährlich (Krampfanfälle, Bewusstlosigkeit, etc.) ist.

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Grundsätzlich würde ich bei jeder Medikamenteneinnahme von Alkoholkonsum abraten. Es besteht (meines Wissen nach) immer die Gefahr, dass sich die "Wirkstoffe" gegenseitig beeinflussen bzw. verstärken. Gerade bei Opiaten kann es im schlimmsten Fall zu einer Atemdepression kommen. Aber auch das Risiko bspw. für Magen-Darm-Geschwüre bis hin zu Blutungen wären potenziell erhöht. (Selbstverständlich bestehen noch viele weitere Risiken)

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ASS (Acetylsalicylsäure) ist der Wirkstoff von bspw. Aspirin. ASS wird zum einen als Schmerzmittel (NSAR) aber auch als Thrombozytenaggregationshemmer (Verhinderung des Zusammenklumpen von Blutplättchen) eingesetzt. Dies geschieht durch die Hemmung von Enzymen (Cyclooxygenase), die Hormone u.a. zur Blutgerinnung (genauer Thrombozytenaggregation) produzieren. Dadurch wird das zusammenklumpen von Blutblättchen vermindert, weshalb ASS z.B. bei/ nach einem Herzinfarkt zum Einsatz kommt. Deshalb wären mir keine Unterschiede zwischen dem Wirkstoff ASS und dessen Handelsnamen/ "Produkt" Aspirin bekannt.

Genaueres finden Sie u.a. bei https://flexikon.doccheck.com/de/Acetylsalicyls%C3%A4ure

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