Seit 3 Wochen starke Schmerzen?

Guten Tag,

ich (m|19) leide seit ca. 3 Wochen unter Magenschmerzen, die bis in die Rippen ausstrahlen. Zwischenzeitlich habe ich auch Schmerzen im Darm. Mein Stuhl ist aber ganz normal. Die stärksten Schmerzen liegen aber im Magen. Dazu kommt eine extreme Übelkeit und Appetitlosigkeit. Es fühlt sich an als würde jemand mit einem Messer in den Magen stechen.. Dazu habe ich starke Rückenschmerzen, ich weiß nicht ob das zusammenhängt. Ich habe das Gefühl als würde mein ganzer Oberkörper schmerzen.

Ich war auch schon im Krankenhaus deswegen vor 3 Wochen. Die haben Blut abgenommen und Ultraschall gemacht und es war alles gut. Dann haben sie mich wieder nach Hause geschickt, mit der Diagnose "Reizdarm".

Seit ca. 1 Woche ist es jetzt schlimmer geworden. Ich kann so gut wie nichts mehr essen. Habe schon 4kg abgenommen in den letzten drei Wochen und da ich sowieso ziemlich schlank bin, ist das für mich besonders schlimm.

Der Arzt meinte auch, dass es von Stress kommen könnte. Aber das kann ich mir nicht vorstellen, dafür geht es mir zu schlecht. Ich hatte vor 3 Wochen zwar einen starken Zwischenfall/Streit mit einem Arbeitskollegen, bei dem ich das Gefühl hatte mein Magen wäre durchgebrochen. Dieser Streit ist aber schon lange wieder aus der Welt.

Vor ca. einem Jahr hatte ich mal eine Magenspiegelung zur Kontrolle und da war alles unauffällig. Könnte sich in dieser Zeit sowas wie ein Magengeschwür entwickelt haben?

Entschuldigung wenn meine Beschreibung etwas durcheinander war, aber ich kann nicht so gut erklären.

Könntet ihr euch vorstellen was der Grund für meine Symptome sein könnte?

Liebe Grüße :)

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Hast Du die stechenden Schmerzen direkt nach dem Essen? Wurde Dein Stuhl untersucht?

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Hi Darth, lass Dich nicht ärgern. Du bist wunderschön, so wie Du bist. Vielleicht ist Dir das noch nicht bewusst...aber eines Tages wirst Du es merken und froh sein, dass Du so eine OP nie machen lassen hast. 

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Gesundheitlich am Ende?

Hallo Ihr lieben, ich bin gesundheitlich komplett am Ende, ich Sitz hier und könnte heulen, kann aber gar nicht genau sagen warum... ich Versuch mal eine kleine Zusammenfassung zu geben, was ich schon alles durch hab. Ich bin 23, hatte bereits in meiner Jugend mit extremer Übelkeit zu kämpfen, warum weiß keiner. Es wurden magenspiegelung etc. gemacht, war deshalb sogar eine Woche im Krankenhaus-kein Befund. Dann hätte ich extreme Schwierigkeiten mit meiner Verdauung, darmspiegelung wurde angeordnet-kein Befunde, die Beschwerden waren über ein Jahr da und wirklich extrem..dann seit Jahren Depressionen, ein auf und ab.. zwei Fehlgeburten musste ich verkraften, darauf hin extreme Blutungen, die soweit gingen, dass ich Bluttransfusionen bekam. Dann seit ca 4 Monaten so extremer Schwindel, dass ich teilweise nicht gerade stehen kann. MRT wurde gemacht, HNO-Arzt war ohne Befund, Internist weiß nicht weiter, Orthopäde nicht, schwindelzentrum konnte mir auch nicht weiterhelfen. Zudem habe ich tagtäglich so extreme Bauchschmerzen, die fast unerträglich sind. Weder Frauenarzt noch Internist und sonstige Ärzte wissen weiter... ich bin am ende... ich weiß nicht ob ihr es nachvollziehen könnt aber ich kann nicht mehr. Es vergeht kein Tag an dem ich sagen kann, dass es mir gut geht und ich bin wirklich ein sehr genügsamer Mensch. Es tut mir leid dass ich mich hier ausheule aber ich weiß nicht mehr weiter...und das ist leider nur ein kleiner Ausschnitt...

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Hi. Es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht. Viele Schulmediziner werden die Schuld der Psyche geben. Ich leide selber unter unerträglichen Schmerzen und wurde von vielen Ärzten als depressiv abgestempelt. Ich würde Dir raten, einen Heilpraktiker aufzusuchen. Du musst natürlich die Behandlung selber bezahlen, aber Du hast schon so viele Befunde. Nimm sie einfach mit - so reduzieren sich einige Untersuchungen. Die Heilpraktiker "heilen" anders als Schulmediziner. Sie nehmen sich Zeit für Dich und hören zu. Es ist ein Versuch Wert. 

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Ich hatte vor Kurzem eine ähnliche Situation. Ich hatte einen Termin am Montag und wurde darauf hingewiesen, dass ich diesen bis Freitag 12:00 Uhr absagen kann. Sollte ich das nicht beachten, müsste ich 82 Euro für die "Fehlstunde" zahlen.

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nicht endendes krankheitsgefühl

Hallo,

ich bin männlich, 25 Jahre, und arbeite seit 6 Jahren im Gesundheitswesen. ich leide seit ca. einem jahr immer phasenweise an gliederschmerzen - mit stechen an sämtlichen körperstellen was sich nur schwer beschreiben lässt - meine lymphknoten v.a. am hals stechen - zeitweise habe ich so einen druck auf dem kehlkopf - jedoch nicht häufig - was mich wirklich wahnsinnig macht sind diese gliederschmerzen mit diesem komischen krankheitsgefühl, welches symptomatisch einer grippe/erkältung ähnelt, jedoch ohne symptome. die nase wirkt zeitweise zu - habe aber keinen auswurf - auch habe ich komischen juckreiz....ohne ausschlag. nach vielen arztbesuchen ohne aufälligkeiten im labor (die CK war eicht erhöht), borreliose negativ, rheumafaktoren negativ, kaum entzündungszeichen, tsh im normbereich. mein arzt sagt mir er wisse nicht was ich habe - nun bleibt natürlich die ungewissheit, da die symptome nicht verschwunden sin. das komische ist dass, ich die symptome mal drei wochen habe - dann kann es sein dass es mir eine woche blendend geht... um es leicht zu übertreiben. das ganze zieht sich nun schon über ein jahr hin - als ich mir meine mandeln entfernen ließ. meine vermutungen gehen ja in richtung schilddrüse o.ä. - jedoch bin ich kein mediziner und das tsh ist ja auch normal - es wäre nett wenn ihr mir evtl. ähnliche symptome oder so beschreiben könnte. man macht sich mit der zeit echt gedanken. Ich bin 175cm groß und wiege immer zwischen 68 und 70kg. Mit freundlichen Grüßen Thomas J.

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Hallo Thomas, die Beschwerden, die Du beschreibst, erinnern sehr an meine. Weißt Du inzwischen, was Dir fehlte?

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