Hallo nickname.

Ich selbst leider an starker Arthrose im Kniegelenk (bin erst 21 Jahre alt aber habe von Geburt aus eine deformierte Kniescheibe) und kann dir au vielen Gesprächen mit verschiedensten Ärzten sagen... da hilft leider nicht wirklich etwas viel außer Operationen.

Was meines Wissens nach den Verschleiß unter Umständen ein wenig aufhalten kann sind regelmäßige Hyalart Injektionen in das betroffene Gelenk, aber selbst dieses ist nicht 100 Prozent von Erfolg gekrönt... Desweiteren kann man mit Otheopathie einiges machen...

Wirklich helfen können diese ganzen Kapseln die es da so gibt nicht.. ich weiss es von mir selbst... Aber probieren geht über studieren, falls du etwas unternehmen willst, aber lass dich nicht übers Ohr hauen für viel Geld...

LG Dicsi

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Hallo StefanieMiller. Ja, allerdings! Wassergymnastik ist für jeden Menschen sehr gesund, da sie sehr gelenkschonend ist, weil man, wie du ja bereits gemerkt hast, sozusagen im Wasser "nicht so schwer ist", die Bewegungen sind sehr schonend für die Gelenke. Aus dem Grund treiben Wassergymnastik besonders ältere und/oder schwerere Menschen, da diese ja ganz besonders auf ihre Gelenke achten müssen. Aber auch, wenn beides nicht auf dich zutrifft, kann ich Wassergymnastik nur jedem empfehlen! Gruß, Dicsi

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Hallo ACMSA. Erst einmal, tut es mir sehr Leid zu hören, dass du eine Chemotherapie machen musst und ich wünsche dir von Herzen alles Beste und viel Erfolg für den Verlauf dieser! Zu deiner Frage: Übelkeit und Bauchschmerzen sind auf jeden Fall ganz typische Beschwerden, die mit einer Chemotherapie einhergehen können! Viele Patienten klagen darüber. Dass ein Fencheltee in deinem Fall nicht viel weiter hilft, kann ich mir gut vorstellen. Sprich bitte mit deinem Arzt darüber, ob du bestimmte Medikamente bekommen kannst, die diese, dich in deinem Alltag belastenden Beschwerden eindämmen oder sogar aufheben können. Vomex ist ein Medikament gegen Übelkeit, in welches Dosis du es verschrieben bekommen könntest, musst du mit deinem Arzt beratschlagen! Viel Glück auf deinem Weg. Dicsi

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Hallo Veilchenblau. Das ist eine interessante Frage, zumal topaktuell, in Hinsicht auf den aktuellen Fall von Michael Schumacher. Zu deiner Frage: das kommt auf jeden Fall ganz darauf an, wieso er im Koma war, was davor passiert ist. In Herrn Schumachers Fall ist es ja so, dass dieser aufgrund seines schweren Unfalls im Koma lag. Er hat bei seinem Unfall wohl sehr schwerwiegende Kopf- und Gehirnverletzungen erlitten! Diese schlimmen Verletzungen können sowohl die geistigen, als auch die körperlichen Fähigkeiten eines Menschen vorübergehend oder auf Dauer leicht bis sehr stark beeinträchtigen. Diese können reversibel sein durch gezielte und aufwendige Therapiemöglichkeiten, die oft sehr lange andauern. Es kann jedoch auch möglich sein, dass man sie nie wieder wirklich in den Griff bekommt und ein Mensch auf Lebenszeit auf Hilfe und Pflege angewiesen ist. Ich hoffe, deine Fragen haben sich hiermit geklärt. Wenn nicht, frag bitte. Wenn dich dieses Thema interessiert und beschäftigt, ließ doch mal im Internet nach über den Fall von Monika Lierhaus, eine Sportmoderatorin, die nach einem Schlaganfall und einer Zeit, in der sie im Koma lag, sich sehr hartnäckig wieder ins Leben zurückgekämpft hat und wirklich ALLES wieder neu lernen musste, von gehen über sprechen bis essen. Gruß, Dicsi

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Hallo Nayla1109. Was genau willst du jetzt wissen? Wie es aussieht, hast du keine Fehlstellungen, aber es besteht sehr wohl Handlungsbedarf. Ob du operiert werden musst, kann dir leider hier wirklich niemand sagen! Das kann nur der Arzt, der deine Röntgen- und MRT-Ergebnisse gesehen hat! Natürlich. Ich kann dir jedoch sagen, dass eine OP stets das letzte Mittel der Wahl ist, wenn nichts anderes (zB Medikamente und/oder Physiotherapie, Krankengymnastik etc.) mehr hilft. Du solltest dich also vorerst nicht zu sehr aufregen, sondern mit deinem Arzt weiterhin in Kontakt bleiben und beratschlagen, sobald die Ergebnisse vom MRT vorliegen, wie weiter vorzugehen ist. Oft sind solche Probleme recht gut in den Griff zu bekommen. Viel Glück! Dicsi

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Hallo Teddy2185199. Ich befürchte, dass deine Schilderungen der Symptome zu unspezifisch sind, um irgendeinen Verdacht zu äußern. Täglich Kopfschmerzen zu haben, ist beileibe sehr unangenehm und schränkt dich sicherlich auch in deinem Alltag ein. Kopfschmerzen sind wahnsinnig schlecht zu durchschauen, oft wird die Ursache auch niemals herausgefunden leider. Was du tun kannst, zum Arzt gehen und eine Blutwerteuntersuchung durchführen lassen, ob dir irgendwelche Nährstoffe fehlen, oft ist hier schon die Ursache gefunden! Kopfschmerzen können aber auch mit einer Migräne einhergehen, gegen die man oft schlecht etwas tun kann. Dennoch gibt es einiges was man hier ausprobieren kann! Ebenso können sie auch psychischen Ursprungs sein. Geh bitte zu einem Arzt und lass dich beraten, wie man dagegen vorgehen kann! Gute Besserung. Dicsi

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Hallo Kekse. Deinen Beschreibungen nach zu urteilen, handelt es sich bei deiner Pilzinfektion um eine Infektion im Intimbereich, liege ich da richtig? Bei deiner ersten Behandlung mit Kadefungin, hattest du dafür Applikatoren, um die Creme in die Vagina einzuführen oder solltest du sie einfach in den Bereich cremen? Kadefungin ist meines Wissens, sowohl im inneren, als auch im äußeren Bereich der Scheide anwendbar. Achte aber bitte stets auf das Verfallsdatum von Medikamenten. Gruß, Dicsi

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Hallo alverde. An sich ist das, was dir passiert ist, kein Grund den Arzt aufzusuchen. Du kannst, wenn dir wohler dabei ist und zur Vorbeugung, dass kein Schmutz reinkommt, ein Pflaster drauftun. Beobachte deine Verletzung aber bitte aufmerksam. Sollten die Schmerzen schlimmer werden, der Bereich sich stark röten oder gar anfangen zu eitern, musst du umgehend zum Arzt gehen, da es sich dann wahrscheinlich entzündet hat was bei Verletzungen an Hand oder Fuß recht oft vorkommt, da man ja an diesen mit ziemlich vielen Dingen täglich in Berührung kommt. Gute Besserung! Dicsi

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Hallo Toawaki. Dass du vorerst sechs Sitzungen verschrieben bekommen hast, ist ganz normal! Früher dachte ich mir aber erstmal das selbe wie du. Dennoch: Sechs Stück ist nämlich sozusagen die Richtlinie, nach der erstmal vorgegangen wird. Diese kannst du beispielweise in 6 Wochen zu je einem Treffen einteilen, oder in 2 Wochen zu je 3 Treffen. Nach den 6 Mal ist es üblich, den Arzt der die Behandlung verschrieben hat, noch einmal aufzusuchen und die Fortschritte zsm zu begutachten. Wenn es dann erforderlich ist, werden dir weitere Sitzungen verschrieben! Gruß, Dicsi

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Hallo Eric1987. Was du beschreibst, kommt durchaus vor! Wer eine sehr heftige Angina durchgemacht hat, dem bleiben manchmal auch Tage und Wochen später noch Schwellungen erhalten. Du schreibst, das Antibiotikum, welches du als erstes bekamst, half nach einem Tag bereits sehr gut. Hast du es zu Ende eingenommen, den ganzen Blister? Viele Leute hören bei schneller Besserung auf, das Medikament einzunehmen, wobei dann die Krankheit aber nicht komplett ausheilen kann, sich also nur scheinbar auskuriert hat. Leider kann es aber auch bei vorbildlicher Einnahme der verschriebenen Medis vorkommen, dass etwas zurückbleibt, gerade wenn die Krankheit auch einen sehr heftigen Verlauf hatte! Wenn du nun nochmal etwas einnimmst und es nicht besser wird, solltest du auf jeden Fall nochmal deine Ärztin aufsuchen und etwas eindringlicher werden! Gruß, Dicsi

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Hallo Elif95. Was du beschreibst, sind Symptome, die leider zu unspezifisch sind, als dass man auch nur annähernd einen Verdacht anstellen könnte, woran du leidest. Du kannst einen Nährstoffmangel haben, oder einfach eine stressige Zeit, Schlafmangel usw etc. Wenn diese Symptome aber weiterhin dich im Alltag einschränken, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Der kann dann zB einen Bluttest machen und alle Werte prüfen, ob du mit allem ausreichend versorgt bist, oder evtl supplementieren könntest! Ich wünsche dir alles Gute. Dicsi

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Hallo ehcache. Obwohl du die Symptome sehr gut beschreibst, kann man leider hier keine Ferndiagnose stellen, lediglich Vermutungen. Es kann sich um vieles handeln. Bei deinen Beschreibungen fallen mir einige spontan ein. Es könnte sich um eine Bursitis handeln. In vielen Gelenken, so auch dem Kniegelenk, ist eine sog. Schleimbeutel vorhanden, der dazu da ist, die Bewegungen im Gelenk abzufedern. Wenn dieser überbeansprucht wird, kann er sich entzünden und sozusagen größer werden. So etwas kann schnell gehen, es gibt zb den sog. "Studentenellbogen", eine Bursitis im Ellbogengelenk von zu viel Armaufstützen auf dem Tisch beim Lernen zb oder bei der Arbeit am Computer. Genau so gut können aber auch andere Teile des Kniegelenkes entzündet sein. Zb die Kapsel, ebenfalls durch Überbeanspruchung. Was du genau hast, kann nur nach einer Röntgenuntersuchung und einer Kernspintomographie (MRT) abgeklärt werden! Je nach Schweregrad kann das dann medikamentös behandelt werden mit entzündungshemmenden Medikamenten wie Diclofenac oder Ibuprofen, oder auch mit einer Physiotherapie. Im schlimmsten und seltensten Fall muss eine OP in Betracht gezogen werden. Du musst auf jeden Fall einen Orthopäden aufsuchen! Ich wünsche dir viel Erfolg beim Heilungsprozess.

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