Ob sie schon untergewichtig ist oder nicht spielt nur eine untergeordnete Rolle, früher oder später wird sie es vermutlich werden, wobei ihr Gewicht momentan für ihre Größe noch in Ordnung ist. Sag ich dass du dir Sorgen machst, und wenn gutes Zureden nichts hilft mach ihr klar dass sie sich selbst kaputt macht, denn das tut sie und wenn sie eine Bulimie hat muss da ein Profi ran, sie braucht eine Therapie.
Sorge auch im Winter dafür, dass du genug Flüssigkeit zu dir nimmst, manche trinken nämlich im Winter zu wenig. Außerdem kann ein Pflegestift für die Lippen helfen. Ich persönlich habe aber bessere Erfahrungen mit der Paste von Blistex gemacht, aber man muss eben einfach herum probieren. Die Lippen sind generell sehr anfällig für Trockenheit. Noch ein altes Hausmittel: Auch Honig kann helfen, einfach auf die Lippen auftragen. Das schmeckt auch lecker, wenn man dann mit der Zunge über die Lippen fährt ;)
Ich kann gut verstehen, dass du verunsichert bist. Wichtig ist daher, dass du dich nicht zu sehr mit deiner Diagnose identifizierst - du bist du und du hast die psychischen Probleme, die du nun einmal hast, ganz unabhängig davon, welchen Namen man nun dafür hat. Dass sich Diagnosen dann im Lauf der Zeit ändern, ist ganz normal, weil sie wie andere schon geschrieben haben eben schwer zu stellen sind bei psychiatrischen Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen - einige ähneln einander, Ursachen und Symptome sind oft gleich, es gibt auch Parallelerkrankungen, etc. Wutausbrüche können beispielsweise bei beiden Störungen vorkommen, ebenso wie Schlafstörungen, Angstzustände, Gefühle der Entfremdung, etc. Ein Borderliner kann also Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung haben und umgekehrt. Letztendlich geht es ja aber nicht darum, welchen Namen deine Probleme haben, sondern wie du am besten damit zurecht kommst. Dass dir klassische Therapiekonzepte für Borderliner nicht geholfen haben, kann auch daran liegen, dass sie einfach individuell nicht zu dir passen. Trotz derselben Erkrankung sind die Persönlichkeiten ja unterschiedlich, und was den einen anspricht bringt den anderen gar nicht weiter. Wenn es dir derzeit wieder schlechter geht, suche doch vielleicht nach einem neuen Therapeuten und sprich deine Probleme ganz offen an, damit geklärt werden kann, welche Art von Therapie du brauchst.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, eine Selbsthilfegruppe für Angehörige zu suchen, damit du lernst besser damit umzugehen? Du musst dir einfach immer wieder vor Augen halten, dass du nichts davon kannst. Eine gute Freundin von mir ist auch Borderlinerin, und manchmal schiebt sie mich weg oder sie meldet sich einfach nicht mehr oder knallt mir Dinge an den Kopf... du musst einerseits klar sagen, wenn du mit etwas nicht umgehen kannst, Grenzen setzen, auch wenn vieles krankheitsbedingt ist, ihr aber gleichzeitig deutlich machen, dass du sie nicht fallen lassen wirst. Du könntest dir auch in einem Forum Rat holen. Unter http://www.borderline-forum.net gibt es zum Beispiel auch eigene Unterforen für Betroffene, da könntest du dich mit anderen austauschen.
Du willst das wahrscheinlich nicht hören, aber deine Freunde haben Recht, das ist nicht normal. Unter 1000 Kalorien sind zu wenig, zumal du das schon länger machst, du ruinierst deinen Stoffwechsel. Deine Gedanken kreisen scheinbar fast nur noch ums Essen, und 6 Mal am Tag wiegen ist nicht normal, sondern schon eher krankhaft. Du solltest dir so bald wie möglich therapeutische Hilfe suchen, denn du steuerst wirklich auf eine Magersucht zu - oder steckst wahrscheinlich schon mitten drin. Alleine kommst du da wahrscheinlich nicht raus.
Falls die Therapie noch nicht lange anhält, gib euch noch ein bisschen Zeit, oft braucht es einige Sitzungen, bis man sich aufeinander eingestellt habt. Ohne dass du dich öffnest wird es leider schwer, denn einen Großteil bei einer Therapie muss der Patient selbst leisten. Aber wenn es nicht an der Person der Therapeutin liegt, sodass ein Wechsel nichts bringt, dann versuche doch, zumindest dieses Problem anzusprechen, denn vielleicht kann sie dir ja eine Möglichkeit aufzeigen. Zwar kann man eine Depression natürlich auch mit Medikamenten behandeln aber an den Ursachen zu arbeiten wäre schon auch wichtig. Wenn du mit niemandem reden kannst, sind natürlich auch Selbsthilfegruppen keine wirkliche Alternative, das macht es schwierig. Ruf doch vielleicht auch mal bei der Telefonseelsorge an, das ist immerhin anonym, vielleicht fällt es da leichter. Ersatz für eine Therapie ist es natürlich nicht, aber vielleicht hilft es ja trotzdem oder dort kann man dir noch sagen, was du machen könntest. Ich denke aber der richtige Therapeut kann dir vielleicht doch helfen, dich zu öffnen, wenn du dich nicht absolut dagegen sperrst, und der Leidensdruck ist ja groß genug dass du wirklich etwas ändern willst. Zumindest versuchen könntest du es ja vielleicht doch mit einer anderen Therapeutin.
Also ich habe erst kürzlich eine Räuchermischung gekauft, das Verbot ist mir neu und wäre auch völlig unnötig. Was ich mir vorstellen könnte ist dass vielleicht bestimmte Mischungen verboten wurden. Es gibt auch eigentlich legale Kräuter, die eine berauschende Wirkung haben können, wenn man sie raucht, eventuell wurden da bestimmte Mischungen inzwischen verboten? Um allgemein alle Räuchermischungen zu verbieten gäbe es denke ich auch keine rechtliche Grundlage.
Versuch es erstmal mit Minitampons, für zwei Stunden müssten sie reichen, es soll ja schließlich nicht weh tun. Du kannst ganz problemlos mit Tampons schwimmen, du musst dich eben erst daran gewöhnen, da haben deine Freunde schon ganz recht.
Wenn es dir wieder besser geht, ist das ein gutes Zeichen. Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, geh ruhig raus, unternimm etwas und schau doch erstmal, wie es dir in deinem neuen Job geht. Wenn du da gut abschalten kannst und dich daheim entspannen kannst, dann besteht denke ich kein Handlungsbedarf und die Auszeit hat dir gereicht, wenn dieselben Symptome wieder auftreten, kannst du dir ja immer noch einen Termin bei einem Psychotherapeuten holen. Stationär wäre denke ich ungünstig, wenn du nun kurz davor stehst, einen neuen Job anzufangen.
Wende dich am besten noch einmal an deinen Arzt. Bei manchen Medikamenten gibt es erst einmal eine Erstverschlimmerung, mache wirken auch nicht sofort, sondern erst nach einiger Zeit. Atemnot solltest du aber nicht haben davon, vor allem wenn du sie sonst nicht hast. Wenn du das Gefühl hast, es kommt von den Medikamenten, dann würde ich dir raten, dass du sie erstmal übers Wochenende nicht nimmst und dann morgen direkt bei deinem Arzt anrufst.
Vielleicht bist du einfach ausgebrannt, innerlich erschöpft. Ich hatte das schon einmal, ich kann das gut nachvollziehen. Es ist, als würdest du die Sachen gar nicht selbst machen, nicht wahr? Du beobachtest dich dabei, wie du einfach nu funktionierst? Ja, und wenn man dann eine schlaflose Nacht hatte, dann hat man das Gefühl gar nicht da zu sein mit den Gedanken. Bei mir war es dann auch noch so, dass ich bei jeder Kleinigkeit heulen musste. Sofern es möglich ist, solltest du dir eine Auszeit nehmen - zwei, drei Wochen Urlaub, um zur Ruhe zu kommen. Und sorge für ausreichend Aufgleich und Entspannung. Das kann über Sport sein, Entspannungstechniken. Falls dich psychisch etwas belastet, scheue dich nicht davor, dir Hilfe zu holen, das ist nichts, was einem peinlich sein müsste.
Es kann sein, dass ein Nerv eingeklemmt ist und der Druck Schmerzen auslöst, wobei dann oft auch Taubheit auftritt, es kann auch sein dass sich etwas entzündet hat,eine Sehne oder dergleichen oder dass du etwas überdehnt hast, etc. Wenn es ein sehr starker Schmerz ist, geh am besten gleich zum Arzt, ansonsten warte mal übers Wochenende ab, und wenn es Montag nicht besser ist, geh direkt zum Orthopäden.
Ja, es gibt eine Allergie auf Alkohol, könnte sein, dass du darunter leidest. Ich würde mir aber noch über etwas ganz anderes Gedanken machen, nämlich darüber, ob bei dir vielleicht schon eine gewisse Abhängigkeit besteht. Denn dir geht es sau dreckig, du hast aber Angst dass dein Arzt dich auslacht oder sagt du sollst aufhören. Dabei wäre das vernünftig. Entweder du bist allergisch oder du trinkst so viel dass du deinen Körper vergiftest. Um abhängig zu sein muss man nicht zwingend täglich trinken, auch regelmäßig große Mengen zu trinken kann eine Form von Alkoholismus sein. Also such dir mal Hilfe, geh zu deinem Arzt und überdenke dein Trinkverhalten, bevor es zu spät ist, noch davon loszuwerden.
Nur weil man nichts sieht heißt das nicht, dass die Durchblutung deshalb normal sein muss, kalte Füße können durchaus von einer Durchblutungsstörung kommen. Daher würde ich dir raten, dich mal beim Hausarzt durchchecken zu lassen. Sport fördert übrigens auch die Durchblutung, Bewegung ist immer gut wenn man zu kalten Füßen neigt.
Nass sind die Haare empfindlicher. Wenn du aber eine Haarspülung verwendest, lassen sie sich im nassen Zustand besser durchkämmen, dafür ist die Spülung ja da. Wenn du sie erst trocknen lässt, kann es sein, dass die Haare dann nur schwer in den Griff zu bekommen sind.
Das hängt davon ab, wie stark die Rippe geprellt ist. Bei mir hat es etwa 10 Tage gedauert, bis ich weitestgehend schmerzfrei war, also so dass es mich nicht mehr gestört hat, bis ich gar nichts mehr gespürt hab vergingen aber drei Wochen. Allerdings gibt es da Unterschiede, mein Arzt meinte damals dass es in der Regel zwischen zwei und vier Wochen dauern wird.
Eine Prellung kann leider schon sehr hart sein, gerade wenn es sich an der Seite an den Rippen erwischt hat, da kann es schon sein dass du mehrere Tage noch deutliche Schmerzen hast, und du kannst es durchaus zwei Wochen lang spüren. Dass du dann auch Schmerzen in der Schulter hast kann auch daran liegen, dass du instinktiv eine Schonhaltung einnimmst, um die Schmerzen zu lindern, und dann verkrampft sich deine Muskulatur. Ich hatte auch mal eine geprellt Rippe und habe das als sehr unangenehm in Erinnerung.
Vielleicht hat sie keine Entzündung, aber einen Blasenstein oder dergleichen. Das kann man aber aus der Ferne natürlich schlecht begutachten. Sie sollte noch einmal den Hausarzt darauf ansprechen, was es sonst noch sein könnte. Wenn es nicht besser wird, sollten weitere Untersuchungen gemacht werden.
Ich verwende ein Produkt mit Zink und Salicylsäure, und bei mir hilft es gut, dasselbe wirkt bei einer Freundin von mir aber gar nicht - jede Haut ist anders, es hilft also nur probieren. Salicylsäure wirkt antimikrobiell, sprich es kann helfen dass sich die Poren nicht entzünden. Daher kann es gegen Pickel helfen, manche reagieren aber empfindlich darauf.
Hornhaut hat ja sehr viele Rillen und Ritzen, in denen sich der Dreck festsetzen kann,und da kommst du mit dem Waschlappen und der Bürste oft gar nicht an alle Stellen. Das einzige was wirklich helfen dürfte ist daher, die Hornhaut zu entfernen, dann kann sich auch kein Dreck mehr daran festsetzen.