Würde mich mal bei der Krankenkasse erkundigen (sofern man gesetzlich versichert ist und die Kasse einen Kostenzuschuss geleistet hat). Dann besteht nämlich die Möglichkeit, wenn man sich nicht mit dem/der Behandler/in einigen kann, ein Gutachten durch einen anderen Zahnarzt erstellen zu lassen. Aber genauere Angaben dazu wird die Ersatzkasse machen können.

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Am Besten zu einem guten Zahnarzt/Oralchirurgen oder Kieferchirurgen gehen und die Weisheitszähne entfernen lassen. Natürlich kann es jeweils ein Arzt oder eine Ärztin sein.

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Mir stellt sich die Frage, wieso manche Ärzte diese Medikamente verschreiben, wenn die Patienten nicht in der Lage sind, damit verantwortlich umzugehen? Gerade bei Psychopharmaka! Dann war es offenbar nicht das richtige Mittel oder der/die Patient/in hätte in der Sprechstunde vorstellig werden sollen/müssen. Solche Ärzt/e/innen müsste man zur Rechenschaft ziehen.

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Einnahme 1 Stunde vor dem Einschlafen/Zubettgehen ist üblich. 4 Studen vorher scheint mir unrealistisch bzw. nur bei Minimaldosis (7,5 mg???) möglich zu sein. Besser wäre aber nochmal Rücksprache mit dem Arzt zu halten.

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