Wenn es sich um ein psychisch-bedingtes Krankheitsbild handelt würde ich dir Empfehlen bei ein paar Ärzte um eine Medikation mit Medizinischen Marijuana anzufragen. Du kannst und solltest natürlich zuerst probieren ob dir das CBD vielleicht weiterhilft das wäre zwar relativ da THC die restlichen Cannabidoide ergänzt. Es wird sogar behauptet dass CBD ohne THC nicht im vollen Spektrum arbeiten kann genau wie umgekehrt. Also wenn du wegen Angststörungen beim Arzt anfragst zwecks einer Medikation würde ich raten hohem THC gehalt zu meiden und den Arzt eine schöne Mitte finden zu lassen. Weil hochdosiertes THC bzw. Bedrocan usw. sind im THC 22% | CBD <1.0% verhältnis und werden meist nur für Körperliche Probleme verwendet, zb. chronische Schmerzen, starke Migränen oder verschiedene Tumore, Leberzirrhose, Speiseröhrenkrebs, wo es umgekehrt also bei CBD-Produkten oft nur sehr leicht Entspannend und SchlafFÖRDERND wirkt. In einer gesunden Mitte (wie in etwa Bediol THC 6.3% | CBD 8% übrigens granuliert) werden Krankheitsbilder die meist eher Psychisch bedingt sind behandelt darunter zählen: Formen des Autismus (Asperger-Syndrom usw.), ADHS, verschiedene Unterarten des Tourette-Syndroms und unter anderen auch Angststörungen. Deswegen frag aber lieber noch einmal deinen Arzt. Ein Arzt kann das verschreiben wenn er denkt dass es dir hilft also musst du natürlich Beweise da haben welche zeigen dass du auch wirklich an dieser Krankheit leidest. Außerdem wollen sie meist dass du alle möglichen synthetisierten Pharmazeutiker bereits ausprobiert hast. Da das aber außerhalb des Sinnes steht und das sowieso ein langwieriger Prozess ist. Kannst du auch versuchen ihn zu überzeugen mit Studien und Belege (und überhaupt der Tatsache dass Cannabis schon seit Jahren erfolgreich gegen Angsterkrankungen eingesetzt wird) welche zeigen dass es helfen kann und du ungern auf Serotonin/Noadrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Psychopharmaka, zurückgreifen willst ohne zuerst Alternativ-Medizin und natürliche Heilmittel wenigstens ausprobiert zu haben. An diesen Punkt wäre es auch ein längerer Prozess in welchem du dich von ganz wenig bis zur Dosis welche Hilft vorantasten kannst.

Aus Persönlicher Erfahrung, mir wurde PPS und bei mir einhergehend SPS und NPS diagnostiziert, und bei mir wirkt eine Therapie mit Cannabis Wunder. Das kann aber bei jeden anders wirken. Und zum Thema "CBD" hab von vielen gehört es wirkt, bei mir hat es eher weniger gewirkt es hat mich beruhigt wenn ich es in großer Menge geraucht habe und dann wirkt es auch nur kurz und unterbindet keine durch shizotypische PS auftrettenden Wahnvorstellungen sondern lässt mich nur runterkommen und bemerken dass ich mir das gerade nur zusammen spinne. Habe mich bis vor kurzem noch 1 Jahr lang nur geringfügig raus getraut und habe immer Angst und Verfolgungswahn gehabt sowie in der blanken Öffenlichkeit wie zb. Supermarkt oder Stadt Stimmen hören lassen welche garnicht da sind und halt dieser Verfolgungswahn vernommen. Den Freunden welchen ich noch vertraue denen hat PPS natürlich nicht so gefallen weil ich mit Menschen immerzu Verrat assoziiert habe, hatte auch niemand mehr Zeit für mich ich will nicht erzählen warum und weshalb das aufgetretten ist. Ich befinde mich gerade sowieso auf einen guten Weg zurück ins Leben!

Natürlich ist PPS etwas anderes als eine Angststörung wollte eben erklären wo mir eine Therapie mit Marijuana geholfen hat. Danke!
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