Meniskus OP und Narkose

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kreuzstich???? die Narkosen sind heute nicht mehr so gefährlich, vor allem bei einer kleinen Meniskus OP....mach dir mal keine Sorgen...du pennst entspannt ein und wachst auf und alles ist erledigt

ich las ne menge von gefahren lähmung usw.

@stefanC

Nicht lesen sondern den Ärzten mal vertrauen...die horrorgeschichten sind meistens nur einzelfälle.....

Der Narkosearzt kann dir was darüber erzählen.

Hallo.

Es gibt bei einer Arthroskopie zwei verschiedene mögliche Anästhesieverfahren: die Vollnarkose und eine sog. Spinalanästhesie. Bei der Spinalanästhesie wird am Rücken im Bereich der LWS desinfiziert, steril abgedeckt und dann mit einer dünnen Kanüle ein Lokalanästhetikum in den Spinalkanal injiziert (keine Sorge, ist nicht so schlim wie sichs anhört und gibt normalerweise nur einen kleinen Pieks...ist nicht allzu schmerzhaft). Einige Sekunden später spürt man erst ein Wärmegefühl im Rücken/Po, dann werden die Beine taub, auch die Beweglichkeit der Beine ist dann für die Wirkungsdauer der Spinalanästhesie eingeschränkt. Die Wirkung hält je nach verwendetem Lokalanästhetikum zwischen 1 und ca. 3-4h an. Risiken sind im wesentlichen Kopfschmerzen (gelegentlich), Blutung und Infektion an d.Punktionsstelle (selten), kurzzeitige Kreislaufprobleme evtl. mit Übelkeit kurz nach der Injektion (kann man aber medikamentös beheben), Allergien gegen die verwendeten Medikamente (sehr selten) und eine Schädigung von Nervenwurzeln des Rückenmarks, ggf. bis hin zu dauerhaften Lähmungen (äußerst selten, Wahrscheinlichketi um 1:200.000). Vor der OP sollten für mindestens 5-7 Tagen vorher kein Aspirin oder "Blutverdünnungsmedikamente" eingenommen werden, da dies Blutungen mit nachfolgenen Nervenschäden verursachen kann. Die üblichen Risiken einer Vollnarkose sind Übelkeit und Erbrechen hinterher (nur gelegentlich, abhängig von OP, Narkoseverfahren und Prädisposition des Patienten), Heiserkeit und/oder Halsschmerzen, weil der Tubus für die Beatmung während der Narkose die Halsschleimhaut reizen kann, sehr selten Zahnschäden beim Einführen des Beatmungstubus, selten Beatmungs- oder Herz/Kreislaufprobleme während der Narkose (kann man aber behandeln und sind bei jungen, gesunden Patienten auch eher unwahrscheinlich) sowie Allergien gegen die verwendeten Medikamtente (auch sehr selten). Hirnschäden durch eine Narkose treten übrigens NICHT auf, auch nicht bei erheblicher Überdosierung der verwendeten Narkotika (was kein Anästhesist machen wird). Eine erhebliche Überdosierung verlängert lediglich die Wirkungsdauer der Narkose (aber bei den üblicherweise verwendeten Medikamenten wie Propofol und Fentanyl/Sufentanyl nur im Minutenbereich und kann allenfalls einen Blutdruckabfall verursachen, den man aber medikamentös beheben kann.). Zu einem Hirnschaden kann es nur bei längerer, erheblicher Sauerstoffminderversorgung des Gehirns kommen, was bei gravierenden und kurzfristig nicht behebbaren Beatmungsproblemen sein könnte, was aber sehr unwahrscheinlich ist, oder bei über einen langen Zeitraum sehr niedrigen Blutdruck, z.B. durch starke Blutverluste, was aber bei dieser OP nicht vorkommen dürfte. Auch wenn ede45 Recht hat, das eine Präoxygenierung vor der Narkoseeinleitung wichtig ist, würde ich ihm widersprechen was die Narkosetiefe angeht: eine zu flache Narkose kann erhebliche Probleme machen, von Beatmungs- und Kreislaufproblemen bis hin zu einer sog. "Awareness", d.h. der Patient wacht während der OP auf und hat ggf. auch Schmerzen dabei; das ist üblicherweise äußerst selten (statistisch 1 Fall auf ca. 3000 Vollnarkosen, hängt aber auch von Patient und OP ab). Außerdem kannst Du dem Anästhesisten nicht vorschreiben, wie er die Narkose machen soll, da er im Zweifelsfall an die Richtlinien der Fachgesellschaft gebunden ist und nicht an die Wünsche des Patienten. Wachkoma und Locked-out-Syndrom treten als Komplikation von Narkosen üblicherweise nicht auf - ich habe jetzt z.B. über 6000 Narkosen gemacht und es kam in keinem einzigen Fall der auch nur annähernd gravierende Folgewirkungen der Anästhesie. Todesfälle durch Anästhesie treten im Schnitt in 0,0001% der Fälle auf, also keine Panik...in aller Regel verläuft alles komplikationslos.

Gruß docfm, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin

Wenn du an einen verantwortungsvollen bzw. gewissenhaften Anästhesisten gerätst ist alles halb so schlimm. Dennoch würde ich wenn es geht immer eine N.=Narkose vermeiden. Bei einer N. ist es wichtig, dass der A.=Anästhesist viel Erfahrung hat u. weiß, wie viel mg er von den N-medikamenten injizieren muss zur Aufrechterhaltung der N. denn N-med. sind todbringende Med. wenn eine zu hohe Dosis injiziert wird oder du bist im Anschluss geistig behindert. Bei meiner N. ist einiges schief gelaufen. Darum sollst du meine Erfahrung lesen damit du Vorkehrungen treffen kannst um einiges auszuschließen. Denn wer unwissend ist kann auch keine Fehler erkennen bzw. vorbeugen. Du solltest auf jeden Fall all deine Wünsche im Aufklärungsbogen mit hineinschreiben lassen damit du später beweisen kannst, was für dich wichtig ist bzw. war. Ich habe dem A. im KH beim Vorgespräch für die N. gesagt, dass ich 1.) vor der N. drei min. O2 einatmen möchte (aktive Präoxygenierung 3-5 min.). 2.) eine flache N. haben möchte um N-Schäden bzw. Hirnschäden zu vermeiden 3.) nach der OP gleich wieder aufwachen möchte. 4.) erst dann auf die Station verlegt werde, wenn ich vollkommen wach bin und meine Atmung wieder normal ist. Am anderen Tag um 9:20 Uhr musste ich mich plötzlich ganz schnell fertig machen obwohl ich erst um 10 Uhr OP-fertig sein sollte. Zwei Schwestern haben mich dann in den OP gebracht. Die eine Schw. hat mir Vorwürfe gemacht weil ich gerade vom Duschen kam u. noch nicht OP-fertig war. Die andere Schw. hat sich über mich lustig gemacht u. ausgelacht als ich mich wegen meiner Schmerzen auf den OP Tisch gerollt habe u. nicht wie üblich gerutscht bin. Als sie bemerkte, dass ich dies gesehen hatte war sie plötzlich ganz freundlich und wünschte mir alles Gute. Dann kam ein fremder A. begrüßte mich legte mir einen Zugang u. die Pulsoxymetrie an. Dann ging er wortlos wieder weg. Dann kam ein fremder Mann machte irgendetwas an meinem Arm u. ging auch wieder weg dabei rief er dem A. zu, dass er das Hypnotikum injiziert hat. Da begriff ich, dass er schon die N. eingeleitet hat. Dann schlief ich ein. Keiner war bei mir zum Beatmen. Ich wollte noch reagieren u. nach O2 verlangen aber dazu bin ich nicht mehr gekommen. Das war vielleicht auch gut so, denn hätte ich mich noch einmal aufgerichtet um zu schauen wo alle hingegangen sind wäre ich von dem schmalen Tisch gefallen beim eingeschlafen weil ich nicht angeschnallt war. Ich war auch noch nicht an die Überwachungsgeräte (RR, EKG) angeschlossen. Ich weiß nicht wie lange ich dann ohne Beatmung da gelegen habe u. wann ich an die Überwachungsger. angeschlossen wurde bzw. ab wann der A. für mich Zeit gehabt hat. Denn nach dem Einschlafen hört man auf zu atmen u. muss beatmet werden. Einige A. sehen das nicht so eng u. sagen ein leichter O2 Mangel ist nicht so schlimm da er ja sowieso gleich 6 l/min an reinen O2 gibt und so die Sättigung wieder auf 99% bringt. Dieser O2 Mangel bedeutet aber für den Körper eine unnötige Stresssituation die fatale Folgen haben kann. Leider bin ich von dieser N. erst spät am Abend auf der Station wieder wach geworden. Vom AWR weiß ich gar nichts. Das war bei meinen anderen OPs nicht so. Seit dieser N. habe ich sehr oft Kopfschm. Gedächtnisstör. Wortfindungsstör. Bluthochdr. u. Schwindel. Während der OP war mein RR für 35 min. nur 75/40 mm Hg. Bei diesem niedrigen RR wird das Gehirn nicht mehr ausreichend mit O2 versorgt. Das KH in Duisburg Fahrner Str. wo ich operiert wurde sagt, meine Ausfallerscheinungen hätten nichts mit meiner N. zu tun sondern wären auch ohne N. aufgetreten. Das diese Zeitgleich mit der N. aufgetr. sind wäre Zufall. Ich glaube das aber nicht. Meine Ängste u. Wünsche wurden nicht berücksichtigt. Als ich am anderen Tag eine Schwester darum bat mir eine Tasche aus meinem Schrank zu bringen antwortete sie "das können sie auch selber" u. das nach einer Bandsch. OP. Der Arzt hatte mir noch gesagt, dass ich nach der OP auf keinen Fall schwer heben darf. Dieser KH- Aufenthalt hat mein Leben verändert. Ich habe heute noch Alpträume davon. Da ich dem Aufklärungsanästhes. meine Ängste u. Wünsche nur mündl. mitgeteilt hatte u. er dies nicht an den durchführenden A. weitergegeben hat, ist alles schief gelaufen. Der A. hat lediglich das Personal auf St.4 AB informiert, dass ich sehr ängstlich bin worauf sich das Pers. dann über mich lustig gemacht hat. Im OP konnte man dem Pers. Stress ansehen. Ich habe vor der OP keinen O2 bekommen u. die N. war zeitweise viel zu tief. Meine A.-tin hat wahrscheinlich an Selbstüberschätzung gelitten u. war der Meinung, dass sie mir vorher keinen O2 geben braucht weil sie ja so perfekt ist u. mich in ein paar Sekunden intubieren kann so wie bei einer RSI. Leider muss da wohl etwas schief gelaufen sein. Schau dir vorher mal an, wie eine normale N. ablaufen muss damit du merkst, wenn etwas falsch gemacht wird u. du evtl. dann auch Schäden davon trägst. http://de.wikipedia.org/wiki/Narkose

das ist arg also ich habe mich für kreuzstich entschieden ich hatte das schon mal sind erfahren leute sowieso und ich habe irgendwie bedenken trotzdem vor allem was ich nachher nicht machen kann und wie lange ich im krankenstand sein muss, ich habe einen job wo ich nur stehe und gehe und da brauche ich eben so schnell wie möglich gesundheit

so war es bei mir

Am mittwoch, um 5 Uhr war ich schon auf und um 7 Uhr im spital

Ich bin dann oben um 07:40 oder so und dann gibt es ein Aufnahmegespräch oder was weiß ich, und dann ging es einfach zum Warten mal in den Vorraum und dann ins Zimmer, ja das lustige war dann gegen 07:50 wo ich im Zimmer war, wir hatten ein 2 Bett Zimmer weil keines sonst frei war, ja ein 4 Bett Zimmer aber das mit 2 Betten war ja super, und ob ich eine private Krankenversicherung habe, ja da habe ich verneint.

Ich wartete also den ganzen Tag, mir tat das Kreuz weh, ich habe so einen Spitalsmantel gehabt und eine Einweg Unterhose, die man sonst so runterschneiden kann, was ja für die OP wichtig ist und die Zeit verging. Gefragt habe ich oft, gegessen haben wir beide nichts, weil der was bei mir war im Zimmer, der Rumäne, der wie sich später rausstellte in der Firma arbeitet, bei der Technik wo diese TV und Radio Geräte hergestellt werden die über dem Betten sind in den Zimmer vom Spital, der hat heute den linken Meniskus dran der ihm seit 2 Jahren oder so weh tut, den rechten hat er vor 2 Jahren operiert ja ich dachte mir, ja super, da kann ich auch gleich den anderen Meniskus bald operieren lassen und dann ist es fertig.

Nun wir kamen einfach nicht dran, kein Essen, kein Trinken, aber dafür ein TV, 7 – 8 cm im Durchmesser, und ein schwarzer Fleck auf der rechten Seite da es ein Fehler im LCD Bildschirm war, ja keine Ahnung und ich habe gelesen aber nicht viel da ich nichts dabei hatte, was blöd war ja einiges mit genommen an Büchern aber da hatte ich keine Lust.

Um 16:10 lag er und er kam dann dran der Rumäne, den Namen vergas ich, netter Kerl, der ja der Meinung ist, wie er mir am Freitag erzählte, dass er alles teilt in der Firma, so ist er es gewohnt, auch wenn er 1 € Trinkgeld bekommt.

Er hat die 2. Frau die eine Ärztin ist, die heute vorbeikam, dann auch sein Neffe, bei dem läutet dauernd das Handy, das auf Lautlos gestellt ist, ein Smartphone von Samsung hat er, früher war er Nokia Fan und sonst haben wir wenig geredet ja er mir von seiner alten OP erzählt wie es ihm erging, und wie ihm schlecht war und wie er nach der Vollnarkose da gefuttert hat und gebrochen hat alles, und dass er keine Spritzen mag.

Keine Ahnung was ich alles gemacht habe, aber ich habe einfach gewartet bis ungefähr 17:33 bis die Schwester dran war, und mir ein Doricum gegeben hat, so 'ne Beruhigungstablette und auf meine Frage ob ich runter gehen kann neben dem Bett dass ich ein bisschen Bewegung habe, hat sie das verneint und ich wurde dann um 17:43 von so einem kleineren Bettenfahrer runter geführt im geschlossenen Aufzug, im Stahlaufzug den ich gar nicht mag.

Ich bin dann unten im OP im Vorbereitungs- und Nachbereitungs- Raum, und warte wie einige andere und ich glaube ich habe meinen Zimmer Nachbarn gesehen und der lag rechts vorne, ich da vorne in der Mitte. Ich sollte ja Kreuzstich bekommen da mir das Gefühl eine Vollnarkose zu kriegen nicht zusagt und ich habe da 3 Stiche bekommen mit der Betäubungsspritze und 2 x igen Einreiben mit Desinfektions-Flüssigkeit und ich kann nur warten.

Das arge ist dass er gar nicht rein gekommen ist in mein Kreuz, wie ich später erfahre habe ich eine Verknöcherung oder Verkalkung wie der das gesagt hat, das aber nicht schlimm ist und die Wirbelsäule ist ein bisschen schief und durch die Muskeln kommt er auch nicht leicht, was mir komisch vorkommt weil am Kreuz habe ich ja sonst keine Muskeln, aber vom Training vielleicht, was eh super ist.

Ich bin dann nackt fast in den OP rein mit dem Wissen das ich eine Vollnarkose kriegen sollte was ich gar nicht will, es war geschätzt so um 17:59 oder so und aufgewacht bin ich gegen 18:55 oder

@stefanC

Ich bin dann nackt fast in den OP rein mit dem Wissen das ich eine Vollnarkose kriegen sollte was ich gar nicht will, es war geschätzt so um 17:59 oder so und aufgewacht bin ich gegen 18:55 oder so, weil als ich gefragt habe, bin ich mit geschlossenen Augen und Kopfweh und Übelkeit im Magen gelegen im Aufwachraum und habe nur mit Finger gedeutet und konnte nicht sprechen nur ganz leise und war sehr benommen.

Es sei alles vorbei und ich bekam 3 Löcher wie ich am Entlassungs-Tag am Freitag gesehen habe, da ein Loch zum Abfluss der Flüssigkeit ist oder so, ja super, und ich dachte ich habe nur eines oder 2 Löcher was eh egal ist, jedenfalls um 20 Uhr sollte ich rauf gebracht werden aber weil mir nicht gut war und ich mich etwas beschissen fühlte, wurde daraus 20:50 und ich war dann auf der Station, ich glaube gegen 21:10 oder so, wie ich auf die Uhr schaute und was zu trinken wollte von der Pflegerin, Wasser und Zwieback habe ich bekommen, war es 21:31 auf der Uhr, dann habe ich den Pfleger gebeten mir die 2 Handys zu geben die ich im Tresor hatte, der Schlüssel wurde jeweils von der Pflegeleitung gut versorgt, damit ihm keiner nehmen könnte, was sonst eh keiner tut und bin dann gelegen und habe versucht zu schlafen.

Aufgewacht bin ich um 01:31 oder so, habe getrunken, Kollege im Zimmer war auch wach, der hat gemeint das ihm das nicht so zugesetzt hat, ja jeden setzt das anders zu, und ich bin dann einfach gelegen und habe versucht weiterzuschlafen auf den nächsten Tag zu warten und mal sehen was sich so tut.

Es dürfte heute Nacht wenig los gewesen sein weil wenig zu hören war oder ich habe es halt überhört. Ja ich bin dann gelegen den ganzen Tag aber nicht auf der faulen Haut, ich las viel, und ich ging auch runter ins Erdgeschoss zu dem Zeitungsverkäufer der hie seit 1992 ist, wie ich erfahren habe am Freitag als ich entlassen wurde, zu Hause hätte mich mir mehr mitnehmen sollen aber das macht nichts, die News Zeitung und das P.M. History über das Mittelalte ist eh ausreichend und auch kaufte ich mir E-Media die vorige Zeitschrift.

@stefanC

Donnerstag, 27.06.2013:

Der Tag in der Frühe war nett, ich habe nicht viel gemacht, um 05:15 bin ich aufgewacht, habe dann geduselt, dann war es kühl oben im Zimmer was angenehm war, der OP war gestern kühl, ich lag mit offenen Füßen und habe sogar gebeten mir eine Decke auf die Füße zu geben und auch gesagt das ich empfindlich bin in den Füßen und die Decke war angenehm weil die Zehen gleich wärmer waren.

War heute nicht nötig, was nötig war ist 2 x in die Bettflasche zu pinkeln weil ich nicht auf das Klo aufstehen kann, die nächsten Tag von den Pfleger die blaue Handschuhe habe entfernt wurde und ja es war angenehm zu liegen aber den Fuß bewegen ist nicht gut weil sich ein stechender Schmerz der auszuhalten ist etwas breit macht

Nun hatte ich bis fast auf den Abend hin Kopfweh und ein Übelkeitsgefühl im Bauch weil ich entweder kalte Füße hatte die ganze Zeit oder weil ich die Narkose nicht so super vertrage oder alles zusammen. Ich bin dann gelegen also im Bett und konnte erst zu Mittag so richtig raus, die Schmerzen haben dann weniger mich geärgert und ich konnte sogar etwas humpeln und habe sogar 2 Krücken bekommen wo ich versucht habe, die nächste Zeit damit umzugehen was ich gut gemeistert habe, da ich so was oft genügend gesehen habe, jedenfalls 2001 habe ich ja hier auch gelegen in einem 4 oder 5 Bett Zimmer als damals meine Sehnen gerissen sind bei der Ferse, als ich Stiegen gestiegen bin mit den Buffalo Schuhen, die einen 3 cm hohen Absatz haben, das war ja im 8. Bezirk und dann fuhr mich HUBI rauf ins UKH und die haben so ein Gewicht angehängt und ja man wollte sehen ob die Bänder gerissen sind, was sich durch lautes Schreien bemerkbar gemacht hat.

Ich bin dann wie gesagt heute im Bett, zappe durch die TV Programme, mein TV Gerät hat wie gesagt so einen Fleck, 2 Kanäle gehen nicht, gemeldet habe ich das bis Freitag sicher 3 x, da mir das schon wichtig ist, eine Internet Verbindung hier wäre super, aber macht nichts, und Filme schauen geht, aber mit Kopfhörer und man kann auch gegen Gebühr telefonieren, ich habe meine 2 Handys mit und die haben dann keinen Akku mehr am Freitag.

Schmerztabletten habe ich heute nicht genommen wie Kollege da ich die nicht brauche, außer in der Frühe eine Pantoloc Magenschutz Tablette, die wichtig ist, weil ich ja sonst Schmerztabletten kriege, Novalgin und Voltaren Tablette, das mit der Pantoloc Tablette war mein Einfall denn die hätte ich gerne gehabt, und das ist klar, ja vor dem Frühstück nahm ich die und um 6 Uhr in der Früher bekam ich schon eine Heparin Spritze die wichtig ist, da ich auf der linken Seite eine Thrombose Strumpf trage der wichtig ist für das Blut, wenn man liegt dass da alles weitergeht oder so.

Die Spritze ist auch wichtig, die kann ich mir selber geben, der Kollege lässt sich das geben zu Hause macht es seine Frau die Ärztin ist und auch wie er aus Rumänien ist und er mag ja keine Spritzen, und heute las ich sicher 3 Stunden das Ganze P.M. Heft durch über das Mittelalter, und seinen Vorurteilen der Leute und was weiß ich, 80 Seiten, ja ist ein dickes Heft wo man lange braucht. Ich bin dann irgendwann heute ins Bett, ich weiß nicht wann, abends habe ich mich übrigens geduscht da ich eh gegangen bin und ich war draußen und es war eigentlich sehr nett hier aber langweilig, und ich habe mir einen Plastik Müllsack um den Verband rechts gewickelt und mich geduscht, leider kam Wasser in den Verband rein aber das macht nichts, ja in der Frühe fiel mir am nächsten Tag ein den Fuß hätte ich draußen lassen stehen sollen in der Dusche.

Nun telefonieret habe ich ein bisschen, Zimmerkollege viel mehr, und der hat auch viele Freunde auch hier im Spital lim Keller hat er wem, und ich war spazieren im Rehabilitationszentrum und habe mit einem fremdem Mann Darts gespielt und ging dann wieder zurück, und rauf in den 3. Stock.

Der Rumäne dessen Frau hat was Süßes gebacken und gab mir was davon ab weil er nicht so viel wollte ja schmeckte halbwegs, aber mit Tee geht das schon, sein Neffe brachte ihm Wassermelone wo er mich auch teilhaben lies, aber alles fraß ich nicht auf, und ich gab ihm einen Orangen Pudding vom Troppic Supermarkt den vom Asia Shop den ich kaufte, der gut ist, und meine Eltern waren auf Überraschungsbesuch da, von 18:27 – 19:09 und fuhren dann heim.

Abends putze ich nicht die Zähne da ich die Utensilien zu Hause habe vergessen da ich mich ur auf eine Nacht einstelle, die Ärztin heute bei der Kontrolle meinte dass morgen der Verband runterkommt da war es 10 Uhr in der Frühe und ich dachte heute, ja wir beide sagen zu, wird schon seinen Sinn haben obwohl ich besser zu Hause wäre, klar ist ja auch gewohnter und schöner.

Die Nacht zum Einschlafen war heute wieder nicht gut.

@stefanC

Freitag, 28.06.2013:

Zwischen gestern als ich mich um 22:30 niederlegte und mein Kollege schaut Fußball, Ich einen Film auf dem viel zu kleinen aber guten Bett-Monitor, bin ich 5 – 7 x aufgewacht, draußen war eine Dame laut die schrie das sie Schmerzen hat, Telefon hat geläutet mehr als gestern, und es war warm dann kühl, dann kann ich am Bauch nicht schlafen was ich gewohnt bin weil es einfach stört das mit dem Knie, das spürt man, lesen, TV, ja eigentlich nicht viel und nicht viel geschlafen und dann bin ich endlich zwischen 5 und 06:30 auf, TV, lesen und Klo und Bett und schlafen und duseln, ja eine grausliche Nacht.

Die Dame hat mir vergessen, der Nachtdienst, mir die Spritze zu geben was ich in der Frühe erfahren habe, um 9 Uhr bekam ich sie weil ich nachgefragt habe, habe mir sie selber gespritzt und dann war der Kollege duschen wie gestern, aber erst u 10:30 Uhr oder so, ja und ich bin froh heute raus zu kommen bin aber nicht sicher, denke schon.

Frühstück und 1. Essen war gestern nach dem 36 stündigem Diät Marathon nur eine Semmel und ein Kipferl mit Butter und Marmelade Orange, und gestern ein Schwarzbrot Vollkorn und Butter und Himbeer Marmelade, von der Firma Darbo, dann heute aß ich noch ein Joghurt das ich mit Marmelade aufbessere, weil es so ein Natur Joghurt ist das ich nicht unbedingt mag, und zu Mittag bekam ich gestern Kalbsgulasch mit Hörnchen und Salat mit viel zu viel Dressing und dann als Nachspeise einen Pudding, da war es 11:33 als die kamen, heute nichts weil ich ja um 10:30 schon fertig war und heim gehen kann.

Dann zur Nachspeise am Nachmittag habe ich die bosnische schwer deutsch sprechende Dame gefragt ob sie mir so einen Grießauflauf geben kann, was ich heute bei meinem Zimmernachbar gesehen habe, der mir nichts gab und ich wollte ihn nicht zusammenschlagen und meinen Hunger füllen und so was abkriegen, also gab sie mir Grieskoch mit Zimt oben drauf in einer Suppentasse, abends gab es Suppe wie vor dem Mittagessen gestern, heute nicht da ich heimfuhr, dann abends gab es noch Liptauer und Brot den ich tapfer verschmähte weil das eh grauslich ist, für mich, und dann endlich kam um 09:54 die Visite, den Arzt frage ich genau aus, wieso da bei mir was verkalkt ist weiß er nicht ist aber normal meint er und auf meine 20 Fragen in 5 Sekunden hat er nur gestaunt, jedenfalls kriege ich dann um 10:45 den Arztbrief und kann dann runter gehen nach dem einpacken.