Ständige Müdigkeit trotz viel Schlaf?

Hallo, ich habe ein seit nun über 2 Wochen andauerndes Problem. Ich (m,18) wohne zu Hause und gehe in die 11. Klasse, somit Abitur nächstes Jahr. Seit 2 Wochen bin ich ständig müde (wirklich extreme Müdigkeit, alle paar Minuten Gähnen, fast Benommenheit) und meiner Ansicht, nach Rauschen auf beiden Ohren, obwohl ich "rechtzeitig" und früher als zuvor schlafen gehe (zwischen halb 11 und halb 12 schlafe ich in der Regel). Ich habe überhaupt keine Probleme beim Einschlafen, wache Nachts normalerweise auch nicht auf. Zurzeit habe ich das Problem dass ich tagsüber sehr müde bin. Manchmal dauert diese Müdigkeit nur für die ersten beiden Schulstunden an, manchmal tritt sie erst später nach der 4. Stunde ein und dauert dann bis zum späten Mittag an (ich kann selber keinen Rhythmus daraus schließen). Allerdings tritt das ganze nie nach 17 Uhr auf und ich bin abends häufig so wach wie den ganzen Tag noch nicht. MRT, CT sowie Analyse vom Blutbild wurden gemacht - glücklicherweise alles in bester Ordnung, bis auf minimal erhöhte Leukozyten zur Zeit der Blutbildanalyse. Aufgetreten ist das ganze nach einer Woche Skifahren, nachts meistens wenig Schlaf (~6 Stunden) und tagsüber etwa 7 Stunden Skifahren. Erst dachte ich es sei einfach nur Erschöpfung, aber viel schlafen hilft nichts. Ich mache mir mittlerweile schon Gedanken ob ich psychisch in Ordnung bin? Ich habe in meinem Leben überhaupt keine Probleme, mache 5 mal die Woche für 2 Stunden Sport, ernähre mich ausgewogen und gesund und bin rundum zufrieden mit meinem Leben. Ich nehme keine Drogen, rauche nicht. Alkohol wenn es hoch kommt 1-2 mal im Monat, dafür dann aber etwas mehr. Hat einer eine Idee was das noch sein könnte, hormonell evtl? Es macht mich echt fertig in vielen Situationen vor Müdigkeit neben mir zu stehen. Am Wochenende hatte ich diese Probleme komischerweise, bis auf den Tag der nach der Rückreise, noch nicht. LG

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Es kann durchaus sein, dass man auch in jungen Jahren und bei optimalem Körpergewicht nachts Atemaussetzer hat, die sich oftmals auch im Schnarchen ausdrücken. Mach einen Termin bei einem Schlaflabor aus, da kann man dann eine Nacht verbringen, wird verkabelt und die gesamte Nacht aufgezeichnet. Dann hat man Klarheit. Hat man Atemaussetzer, bekommt man als Therapie eine Schlafmaske, die verhindert, dass man diese Aussetzer bekommt.

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Beispielsweise wird Vollkornbrot dadurch bekömmlicher, dass man es aufbackt. Kümmel hilft ebenfalls bei der Verdauung.

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Ich kann das sehr gut nachempfinden. Mir ging es ähnlich. Ich habe es teilweise nur mit der Hilfe von Freundinnen auf die Straße geschafft. Ein Praxis hat mir sehr geholfen http://www.duesseldorfer-therapie.de/ Ich hatte so lange gesucht und die Praxen waren immer dicht, hier ging es bedeutend schneller, auf wenn ich mit dem Zug dorthin musste. In einer Selbsthilfegruppe habe ich mal erfahren, dass es einfacher wäre EG zu wohnen, weil man schneller draußen ist. Viel Glück.

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In jedem Fall würde ich nicht versuchen das selber durch Drücken zu lösen, das verschlimmert das ganze nur noch. Ich selber gehe seit Jahr und Tag zu einer Kosmetikerin, die immer sehr gut einschätzen kann um was es sich handelt. Hier finden sich auch Tipps zu nachlesen http://babor-hamburg.de/ wenn Du Dich noch weiter informieren möchtest. bei Hautproblemen hat mir immer sehr der Gang in die Sauna geholfen, insbesondere die Dampfsauna öffnet alle Poren und eine Wohltat ist es auch.

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Heimtrainer sind sehr gut für Cardiotraining geeignet http://idealfit.de/kettler-crosstrainer-ergometer-ctr-3-07862-780.html Geräte von Kettler sind meines Erachtens die besten derzeit. Ohne viel Schnickschnack, aber mit allem, was man braucht.

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Mir hat mal jemand gesagt, je dunkler der Stoff, desto besser. Zieht die Sonne zwar förmlich an, aber schirmt besser gegen UV-Stahlung ab. Hier habe ich was im Internet dazu gefunden http://www.schirm2000.de/ Dabei sollte man auch einfach nicht vergessen, dass die UV-Einstrahlung nicht nur direkt von oben kommt. Am Strand beispielsweise reflektiert die Sonne vom Sand oder der Wasseroberfläche zurück.

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Ja, das ist wirklich so, zwar nicht in dem dramatischen Maße, wie es häufig dargestellt wird, aber Zähne die auf Dauer mit Chlorwasser in Berührung kommen, werden geschädigt. Das ist einfach so. Viel findet man dazu nicht, aber hier habe ich nützliches zu Zahnschmelzhärtung etc. gelesen: http://zahnarztfrankfurtmain.de/

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