Es wäre natürlich hilfreich, wenn du Symptome nennen würdest. Deine Freundin muss ja auch irgendwie darauf kommen, dass sie eine GEschlechtskrankheit hat. Auf jeden Fall ist es dabei wichtig, dass beide behandelt werden. ANsonsten steckt ihr euch gegenseitig wieder von neuem an. Das heisst, sie muss zu ihrer Frauenärztin und das abklären lassen, du zu einem Urologen. Damit ihr beide entsprechend behandelt werden könnt. Bis dahin muss sexuell definitiv Funkstille herrschen!
Nein, nimm bitte keine Wachtumshormone! Ich schließe mich da meinen Vorrednern ganz und gar an. Ergänzt sei aber noch, dass du mit Wachstumshormonen einen beträchtlichen körperlichen Schaden anrichten kannst. Erst recht, wenn keine Indikation dafür gegeben ist.
Du musst die Stelle im Auge haben, nicht dass sich dort ein Abszess bildet. Dazu kann es kommen, wenn sich ein Haarbalg verstopft. Du solltest momentan besser auf ein Deodorant verzichten und stattdessen eine Wund- und Heilsalbe wie BEpanthen daraufgeben.
Achte generell beim Deo darauf, keines mit Aluminium(chlorid) zu benutzen! Das enthaltene Aluminium in vielen Deos soll die Schweisdrüsen verrstopfen und somit das Schwitzen einschränken. Oft führt es aber auch zu Unvertrräglichkeiten, Hautreizungen oder sogar Entzündungen und Abzessen.
Es gibt da ein paar Tipps, wie du deine Wetterfühligkeit mildern kannst:
- Wer zu wenig trinkt, ist anfälliger für Wetteränderungen. 1,5 Liter am Tag sind Pflicht
- Der Körper sollte, so gut es geht, an jedes Wetter gewöhnt werden. Also auch bei schlechtem Wetter mal vor die Tür gehen
- Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. Und die finden sich nicht in Chips und Hamburgern sondern in Obst und Gemüse
- Der Körper braucht Ruhe und Zeit, um sich auf das Wetter einzustellen. Schlaf ist da die beste Medizin
- Beim Duschen immer zwischen heißem und kaltem Wasser wechseln. Das ist vielleicht etwas unangenehm, hilft dem Körper aber sich an extreme Temperaturschwankungen zu gewöhnen
- Wer viel Sport treibt, setzt sein Immunsystem mit Absicht Extrembedingungen aus - und das stärkt es besser als alles andere
- Stress unterstützt die Symptome der Wetterfühligkeit nur unnötig. Also, versuchen sich nicht stressen zu lassen
- Dem Körper zeigen, beispielsweise im Urlaub), was extreme Wetterbedingungen wirklich sind - beim nächsten Gewitter zu Hause wird er viel schneller und besser reagieren (vgl. http://www.rp-online.de/wissen/klima/Wetterfuehligkeit-So-geht-es-Ihnen-besser_bid_24458.html)
Bei starker kälte sind vornehmlich Herzpatienten mit Verengungen an den Herzkranzgefäßen (durch/ nach Herzinfarkt) und auch Leute mit koronarer Herzkrankheit gefährdet. Das gilt auch für Formen von Herzrhythmusstörungen. Der Grund der Gefährdung liegt darin, dass sich bei Kälte die Blutgefäße verengen, um so wenig Wärme wie möglich abzugeben. Wenn dies auf die Herzkranzgefäße zutrifft, sind Angina-Pectoris-Anfälle möglich. Was die eigene Herzerkrankung und eine eventuelle Gefährdung in der Kälte angeht, sollte mit dem Arzt besprochen werden.
Bei vielen ist diese übermäßige Talgproduktion erblich, andere neigen bei Stress und Belastung zu schnell fettendem Haar. Auch hormonelle Veränderungen, beispielsweise in der Pubertät oder der während der Schwangerschaft können zu einer vermehrten Talgproduktion führen und fettige Haare zum Dauerproblem machen. Ungesundes Essen und Medikamente können ebenfalls Auslöser für fettige Haare sein - sowie eine falsche oder übertriebene Haarpflege. Feines Haar wirkt außerdem schneller fettig als dickes Haar.
Als ersten Schritt solltest Du versuchen, fettige Haare mit einem milden Anti-Fett-Shampoo in den Griff zu bekommen. Milde Anti-Fett-Shampoos enthalten besonders viele waschaktive Substanzen, Tenside genannt, und wenig rückfettende Komponenten. Es ist wichtig, dass es sich um ein mildes Shampoo handelt, denn zu aggressive Shampoos trocknen die Kopfhaut stark aus, worauf die Talgdrüsen mit einer noch stärkeren Fettproduktion reagieren um die Kopfhaut zu schützen.
Wenn nötig, ist tägliches Haarewaschen bei fettigem Haar erlaubt. Wichtig ist, dass Du bei der täglichen Haarwäsche Deine Kopfhaut sanft massierst. Das leert die Talgdrüsen schon beim Waschen aus und so fetten sie das Haar nicht so schnell nach. Die Regel, dass tägliches Haarewaschen fettige Haare noch begünstigt, trifft nur zu, wenn Du zu aggressive Shampoos verwendest. Du solltest nur zweimal die Woche ein mildes Anti-Fett-Shampoo benutzen, da dieses bei täglicher Anwendung die Kopfhaut austrocknet. An den anderen Tagen nutzt Du am besten ein mildes Shampoo, das das Gleichgewicht auf Deinem Kopf erhält und die Kopfhaut nicht reizt. Siehe: http://frisuren.erdbeerlounge.de/frisuren-tipps/Fettige-Haare/
Oh ja, starke Kälteempfindlichkeit ist sogar eines der Hauptsymptome bei einer Unterfunktion der Schilddrüse.Die Schilddrüsenwerte abklären lassen kannst du am besten bei einem Internisten oder einem Endokrinologen.
Es ist überhaupt niucht generell so, dass man mit Einnahme der Pille automatisch zunimmt. Es gibt sie in so vielen verschiedenen Varianten und Hormonkonzentrationen dass die Wirkung recht individuell ist. Wirkung und mögliche Nebenwirkung gilt für sie genau so wie für jedes andere Mittel auch. Das heisst im Umkehrschluss auch, dass ein Absetzen der Pille nicht zwangsläufig zu einem Gewichtsverlust führt.
Sie dient zur Risikoaufklärung, hat aber sicher auch versicherungstechnische Gründe. So muss sich der Arzt und das Krankenhaus gegen spätere Ansprüche , bzw. eine Klage absichern.
Normalerweise gibt es bei Harnstoff-Salben bis zu einer Konzentration von 10% keine Nebenwirkungen. Bei Konzentrationen über 10% kann es schon mal zu Hautirritationen kommen. Aber dennoch, wenn du Auffälligkeiten bei der Verwendung bemerkst, setze die Salbe ab. Denn trotz einer geringen Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen, gibt es eigentlich kein Mittel auf das jemand nicht mit einer Unverträglichkeit reagieren kann.
Ich dachte, die so genannte Narbenentstörung basiert eher auf einem anthropologischen Ansatz. Es wundert mich ein wenig, dass eine Physiotherapeutin das machen will. Informiere dich bitte, mit welchem Mittel denn die Unterspritzung erfolgen soll. Ich würde vorher auch die Meinung einer Dermatologin einholen.
Das Auszupfen ist schon die langanhaltendste Methode. Was die dauerhafte Haarentfernung mittels Laser etc. angeht, soviel ich weiß, funktioniert das gerade bei dunklen Haaren besser als bei hellen. Da es um das Gesicht geht, muss du dich aber eingehend über etwaige Risiken und mögliche Narbenbildung informieren und dich besten bei einem Hautarzt informieren der diese dauerhafte Haarentfernung anbietet.
Die passendste Lösung gegen Magenknurren ist natürlich etwas zu essen, auch eine Kleinigkeit reicht. Gut ist es auch, über den Tag verteilt mehrere kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Wenn das gerade nicht geht, hilft auch warmes Wasser oder Tee. Die Wärme entkrampft den Magen-Darm-Trakt. Im Mittelalter kannten die Menschen ein weiteres Hausmittel: Während stundenlanger Predigten in der Kirche kauten sie Fenchelsamen.
Siehe auch: http://tinyurl.com/c59qsn4
Zumindest gegen die Augenringe habe ich einen Tipp für dich:
Wer desöfteren Augenringe hat, insbesondere morgens, dem kann die Stimulation des Lymphflusses helfen.
Dazu mit den Fingern sanft klopfend von der Nasenwurzel über das Jochbein hin zu den Schläfen fahren. Ca. 20x wiederholen.
Ganz so schlimm ist es nicht, denn nur weil die offenen Blasen mit Dusch-oder Badewasser in Berührung kommen, heisst das noch lange nicht, dass sie sich entzünden. Das Wasser ist ja nun nicht wirklich "keimverseucht".
Ich habe schon oft mit offenen Blasen an den Füssen, oder anderen kleinen Wunden, geduscht und es hat sich noch nie entzündet.
Unangenehm ist natürlich das Brennen beim ersten Wasserkontakt. Der legt sich aber echt schnell wieder. Siehe zu, dass du die WUnde nach dem Wsserkontakt gut trocknest.
Oh ja, das ist er. Die Inkubationszeit beträgt übrigens zwischen 7 - 21Tage.
Die Ansteckung wird durch Antibiotika nach ca. 14 Tagen gestoppt. Therapeutisch werden Antibiotika eingesetzt, vor allem das Erythromycin. Sie verkürzen die Erkrankung, wenn sie früh eingesetzt werden. Außerdem beenden sie die Ansteckungsgefahr. Auf die Symptome haben die Antibiotika jedoch keinen Einfluss. Weil die Antibiotika die Ansteckungsgefahr beenden, sind sie das einzige wirksame Mittel, um eine Epidemie zu beenden. Mehr dazu: http://www.medizinfo.de/kinder/infektion/keuchhusten.htm
Auch wenn es schade ist, aber je nachdem wie weit die Antibiotika- Behandlung bei deiner Enkelin fortgeschritten ist, solltest du keinen Kontakt haben!
Als Bestandteil der Körpereiweiße und der Knorpelsubstanz trägt Sulfat u.a. zur Festigkeit von Haut und Haaren bei und fördert die Produktion von Magen- und Verdauungssekreten. Bei einer ausreichenden Eiweißzufuhr ist die Versorgung des Körpers mit Sulfat auf jeden Fall gesichert. (http://bit.ly/RFtwbA) Da es für Sulfat gibt es keinen festgeschriebenen Tagesbedarf gibt, ist es schwierig zu sagen, welche Inhaltsmenge zu empfehlen, bzw. gut oder unvorteilhaft ist.
Die von dir beschriebenen Symptome sind schon sehr typisch für eine Sonnenallergie. Die benutzte Sonnencreme kann aber auch einen negativen Effekt darauf haben. Kaufe dir eine für Allergiker geeignete Sonnencreme, die frei ist von Emulgatoren. Desweiteren kannst du mit Kalzium vorbeugen.
Die stuhlfördernde Wirkung einzelner Lebensmittel ist recht individuell ausgelegt. Wenn es bei dir Quark ist, könntest du ihn ja bei Verstopfung versuchen. Bei vielen helfen gegen Verstopfung z.B. Trockenpflaumen.
Ich rasiere auch gegen den Strich, weil es sonst nicht richtig "sauber" wird. Das Problem mit den Pickeln kenne ich auch. Mittlerweile habe ich aber eine Lösung dagegen gefunden: Die rasierten Stellen mit eiskaltem Wasser überfließen lassen. Der Trick dabei ist, dass sich die Hautporen durch das kalte Wasser zusammenziehen. Seitdem ich das mache bekomme ich vom Rasieren keine Pickel mehr. Ausserdem solltest du nachher keine allzu fetthaltige Pflege auftragen.