Da hilft nur eins: sofort wieder hin. Wenn das eine Blasenentzündung ist, dann solltest du sie so schnell wie möglich behandeln lassen, damit sie nicht erst vor sich hin brüten kann. Dann kann es sein, dass du die Antibiotika nicht so lange nehmen musst. Außerdem steht das Wochenende vor der Tür und es kann ein unangenehmes Wochenende werden, wenn du nicht sofort etwas unternimmst. Es kann sein, dass die Behandlung einfach noch nicht ausreichend war.

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Das kommt dir nur so vor, als wenn es sehr viel war.

Wieviel Blut benötigt wird, liegt am Test, der gemacht wird. Manchmal lässt man auch mehrere Tests machen und braucht darum mehrere Röhrchen. Aber so viel wie bei einer Blutspende ist es nicht. Dort kann ein gesunder Mensch den Blutverlust von etwa einem halben Liter gut wegstecken. Darum brauchst du dir keine Gedanken machen, dass es zu viel war. Wenn man realisitisch ist: in diese kleinen Röhrchen passt auch nicht all zu viel rein. Höchstens vielleicht 10ml. Was ist das schon gegen den halben Liter vom Blutspenden.

Sei lieber froh, wenn man dir mehr abnimmt, vielleicht muss man dich dann nicht so oft stechen ;)

Wenn dir leicht schlecht wird beim Blutabnehmen, dann sag das vorher dem Arzt, der Schwester oder der Sprechstundenhilfe. Dann kannst du dich dabei hinlegen. Außerdem hilft es, wenn man viel an dem Tag getrunken hat, dann ist der Kreislauf schön fit!

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Das hätte dein Arzt schon bemerkt, ein Hörsturz ist nicht zu übersehen, wenn man beim Fachmann ist. Er hat dir das richtige verschrieben, wie sneuker schon schrieb. Jetzt musst du dich gedulden. Medikamente brauchen ein bisschen, bis sie wirken. Wie lange bist du krank geschrieben? Es ist jetzt wichtig, dass du dir Ruhe gönnst und dich nicht weiter überlastest. Aber: untersätz den Tinnitus nicht, es ist immer ein Alarmzeichen, das man ernst nehmen muss!

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Das liegt daran, wie alt die Kinder sind. Bei Kindern unter 3 kann man die Dinge nicht diskutieren, sondern es heißt "nein".

Wenn deine Kinder älter sind ist es doch ok, wenn ihr damit gut zurecht kommt. Allerdings solltest du aufpassen, dass die deine Kinder nicht irgendwann auf der Nase tanzen und über alles verhandeln wollen. Die Kinder aus den 68er Jahren klagen heute oft darüber, dass das Verhältnis Eltern-Kind nicht klar war und dadurch Grenzen fehlten. Kinder brauchen auch Grenzen, das gibt Sicherheit. Wenn Grenzen immer verschiebbar und verhandelbar sind, kann das auch Sicherheit nehmen und eher verunsichern. Eltern sind die "Großen", die den Weg weisen und auf dem Weg unterstützen, so solltest du das auch sehen. Du bist nicht dafür da, die beste Freundin zu werden, sondern Mutter zu sein.

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Fasten würde ich nicht, wenn du nicht richtig gesund bist. Nach einer OP oder bei organischen Problemen ist es nicht gesund, wenn man fastet. Dann regeneriert sich der Körper nicht.

Besser ist es, wenn du kleine Portionen bestellst. Eine Bekannte von mir war letztens im Krankenhaus und erzählte wie das da abgelaufen ist: sie konnte jeden Tag für den nächsten Tag bestellen. Dabei war ihr freigestellt, ob sie Morgends 1,2 oder 3 Scheiben Brot oder Brötchen haben hätte wollen. Mittags kannst du z.B. Obst statt Pudding oder so bestellen, das ist leichter. Auch Nachmittags brauchst du dir keinen Kuchen bestellen, wenn du ihn nicht willst. In der Regel ist die Krankenhausküche mittlerweile sehr flexibel und geht auch auf Sonderwünsche ein. Aber gar nichts zu essen, wenn man nicht ganz gesund ist, ist nicht dir richtige Lösung.

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Woran liegt es denn, dass ihr euch streitet? Hat es was damit zu tun, dass ihr euch zu ählich seit? Habt ihr zu verschiedene Einstellungen?

Streitereien sind normal, vor allem in Eltern-Kind-Beziehungen. Spielen zusätlich noch die Hormone verrückt (z.B. in der Pubertät) gerät man noch leichter in Rage.

Sprich deine Mutter direkt darauf an, dass die dich Streitereine psychisch belasten. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dass ihr einmal in der Woche einen Termin vereinbart und dort ganz sachlich die Dinge klärt, die euch stören. Oft stauen sich Streitpunkte auf und dann platzt die Bombe. Wenn es gar nicht geht solltest du dir überlegen, wie ihr euch Freiräume verschaffen könnt. Das heißt, wie jeder mal einen Abend alleine in der Wohnung hat. Vor den Problemen wegzulaufen bringt gar nichts. Spätestens wenn man selbst erwachsen ist, merkt man, wie wichtig einem die Eltern sind. Auch, wenn man sich oft gestritten hat.

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Ich kann evestie nur zustimmen, das kann sein, dass du etwas mit dir herum schleppst, dessen du dir nicht bewusst bist.

Eine weitere Möglichkeit könnte auch sein, dass du z.B. nachmittags noch Kaffee getrunken hast, abends zwar müde bist, aber deshalb nicht so gut schläfst.

Auch wenn man vor dem Einschlafen noch Fern sieht, schläft man nicht so gut, weil man oft innerlich noch aufgedreht ist. Das liegt an den schnellen Bildfolgen.

Die letzte Möglichkeit, die mir einfällt: schläfst du genug? Manchmal denkt man die 6 Stunden müssen reichen, tun sie aber nicht. Bei mir ist es so, dass ich manchmal mehr und manchmal weniger Schlaf brauche. Im Winter tendenziell mehr und jetzt weniger.

Apropos da fällt mir noch was ein: die letzten Stunden am Morgen, die man schläft ist es draußen schon hell. Vielleicht bist du ausgeruhter, wenn du deine Schlafzimmer vollständig verdunkelst. Dann kannst du auch die letzen Stunden richtig schlafen.

Alles Gute!

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Also als ich da regelmäßig Probleme mit hatte, war es auf dem Schiff immer am schlimmsten. Da ist es besser geworden, wenn ich mich in die Mitte unter Deck (da sind die Bewegungen am geringsten) gelegt und etwas geschlafen habe. An Deck war es da nur erträglich, wenn ich permanent einen festen Punkt am Horizont fixiert hab. Die Übelkeit kommt ja durch das Ungleichgewicht der Informationen im Hirn zu stande: Das Auge sagt, es ist kaum Bewegung vorhanden, während der Gleichgewichtssinn die Beschleunigung wahrnimmt. Ob es im Dunkeln direkt wirklich schlimmer ist kann ich dir nicht beantworten, aber wenn man schläft, wird es schlagartig besser!

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Eisenmangel kann auch mit einer vegetarischen Ernährung entgegengewirkt werden: In Vollkornprodukten, Broccolie, Spinat und auch z.B. Haferflocken ist viel Eisen enthalten. Achte auf deine Ernährung und versuche die Kombination mit Milchprodukten zu vermeinden, dadurch wird die Eisenaufnahme gehemmt. Vitamin C hingegen unterstützt die Aufnahme.

Oder zusammengefasst von: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmangel

Die wichtigsten Eisenquellen bei nicht-vegetarischer Ernährung stellen Fleisch, Wurst und Leber dar, denn Milch und Eier hemmen die Aufnahme, und die reichlich verzehrten Weißmehlprodukte weisen bei zwar guter Resorptionsrate einen Eisengehalt von nur ca. 10 % des Gehalts in Vollkornmehl auf.

Vegetarier benötigen andere Eisenquellen. Eine Vielzahl pflanzlicher Nahrungsmittel enthält mitunter sehr viel Eisen, vor allem Gewürze (wie getrockneter Koriander, Petersilie, schwarzer Pfeffer und Zimt), Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Ölsaaten (z. B. Sesam und Mohn) und Nüsse. Beispielsweise enthalten weiße Bohnen und Sojabohnen auf 100 kcal bis zu achtmal so viel Eisen wie Rindfleisch, Zimt sogar mehr als die zwanzigfache Menge. Gleichzeitig reagiert Nonhäm-Eisen, wie es in pflanzlichen Lebensmitteln, Milch und Eiern vorkommt, stärker auf gleichzeitig in der Nahrung aufgenommene Förder- und Hemmstoffe sowie auf die Regulationsmechanismen des Körpers.

Durch mikrobielle Fermentation wird der Phytinsäuregehalt von Lebensmitteln reduziert, wodurch die Resorptionsrate von Eisen und Zink steigt. Deswegen sind unter Hefeteigführung und speziell Sauerteigführung gebackene Vollkornbrote eine bessere Eisenquelle als mit mineralischen Backtriebmitteln hergestellte Brote.

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