WAS IST BESSER? RÜCKEN- SEITEN ODER BAUCHLAGE? Die Beantwortung dieser Frage ist von mehreren Faktoren abhängig. Einem Schnarcher und damit einem Menschen, der zu Apnoen neigt, wird man nicht die Rückenlage empfehlen, wenngleich diese grundsätzlich viele physiologische Vorteile mit sich bringt. So ist beispielsweise in Rückenlage der Aufliegedruck des Körpers auf eine breitere Körperfläche verteilt und somit geringer. Ferner ist in der Rückenlage die Gefahr für Deformationen an Körper und Wirbelsäule geringer. In der Rückenlage wird der Körper - so das Bett richtig gebaut ist - auch einer leichten Streckung unterzogen, was ebenfalls von Vorteil ist. Für viele, die zum Schnarchen neigen, muss jedoch die Rückenlage ausgeschlossen werden. Für sie bleibt nur die Seiten- oder die Bauchlage. Die Seitenlage stellt allerdings sehr hohe physiologische Anforderungen an eine Bettausstattung, die oft nicht erfüllt werden, insbesondere für Frauenkörper. Bleibt also oft nur mehr die Bauchlage als mögliche Variante. Aber auch die Bauchlage ist eine Liegestellung, die ihre Probleme mit sich bringt. Durch axiale Verdrehung der Wirbelsäule sind Verspannungen und Reizauslösende Deformationen nicht zu vermeiden, die sich früher oder später in Form von Befindlichkeits- und Schlafstörungen bemerkbar machen. Es muss deshalb folgendes gesagt werden: Welche Lage zum Schlafen die richtige ist, weiß der Körper selbst am besten und die Wahl der richtigen Schlafstellung geschieht immer intuitiv. Allerdings sollte man dem Körper eine Schlaf-Unterlage anbieten, die ihm ein Liegen in der für die Erholung günstigsten Schlaflage möglich macht. Das wird bei den meisten die Seitenlage sein, bei einigen aber auch die Rückenlage, niemals jedoch die Bauchlage.

Mit dem MedicalFlex™ findet ihr Körper ein derartiges Bett vor, und wird dadurch von sich aus vermehrt die Seiten- oder Rückenlage suchen, weniger die Bauchlage

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Das Angebot überfordert jeden Konsumenten den meist ist die einzige Frage die wir gestellt bekommen: HARTE ODER WEICHE MATRATZE ? Bevor man diese Frage beantworten kann, muss die Bedeutung der Begriffe geklärt werden. Wenn man von einer weichen Matratze spricht, bedeutet dies für die meisten Menschen, dass es sich um eine durchhängende Matratze handelt, die also keine Stützkraft für die Wirbelsäule aufweist. Diese Eigenschaft - also die Wirbelsäule gut zu stützen - ordnet man hingegen einer harten Matratze zu. Aus diesem Grund sind weiche Matratzen bei vielen Menschen verpönt, harte beliebt.

Eine derartige Begriffszuordnung ist jedoch falsch und sie ist der Grund für die Gesundheitsgefährdende Schlafkultur, wie sie heute noch häufig praktiziert wird.

Tatsächlich sollte der Körper nicht auf einer harten Unterlage liegen, denn diese führt zu punktuellem Aufliegen, was Druckkonzentrationen, Deformationen und Spannungen zur Folge hat. Statt Belastungen abbauen zu können, staut sich zusätzliches Reizpotential an, was schließlich Schmerzen und Befindlichkeitsstörungen hervorruft. Der Körper hält es so nicht lange in einer Liegeposition aus. Folglich kommt es zu häufigen Lage Veränderungen, wodurch die Schlafqualität erheblich beeinträchtigt wird. Das Material, aus dem man Matratzen und Kopfpolster fertigt, soll deshalb grundsätzlich weich und geschmeidig sein, sein Festigkeitsgrad muss natürlich in der richtigen Relation zum Körpergewicht stehen. Für eine solche "weiche" Matratze gilt aber folgende wichtige Regel: Sie muss an bestimmten Stellen über eine ausreichende Stützkraft verfügen, sodass die Lendenwirbelsäule gut abgestützt werden kann. Die Klassifizierung einer Matratze soll deshalb nicht durch die Begriffe "hart" oder "weich" vorgenommen werden, sondern man spricht besser von einer physiologisch richtigen oder physiologisch nicht richtigen Bett-Ausstattung. Physiologisch richtiges Liegen geschieht für den Körper reiz schonend.

Ich bin mit dem MedicalFlex™ sehr zufrieden. Es lässt den Körper an bestimmten Stellen ausreichend einsinken (z.B. Schulter, Hüfte) und an anderen Stellen wird die nötige Festigkeit aufgewiesen, damit die Wirbelsäule optimal abgestützt wird.

Preis/leistungsverhältnis passt. Info unter:

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Die Beantwortung dieser Frage ist von mehreren Faktoren abhängig. Einem Schnarcher und damit einem Menschen, der zu Apnoen neigt, wird man nicht die Rückenlage empfehlen, wenngleich diese grundsätzlich viele physiologische Vorteile mit sich bringt. So ist beispielsweise in Rückenlage der Aufliegedruck des Körpers auf eine breitere Körperfläche verteilt und somit geringer. Ferner ist in der Rückenlage die Gefahr für Deformationen an Körper und Wirbelsäule geringer. In der Rückenlage wird der Körper - so das Bett richtig gebaut ist - auch einer leichten Streckung unterzogen, was ebenfalls von Vorteil ist. Für viele, die zum Schnarchen neigen, muss jedoch die Rückenlage ausgeschlossen werden. Für sie bleibt nur die Seiten- oder die Bauchlage. Die Seitenlage stellt allerdings sehr hohe physiologische Anforderungen an eine Bettausstattung, die oft nicht erfüllt werden, insbesondere für Frauenkörper. Bleibt also oft nur mehr die Bauchlage als mögliche Variante. Aber auch die Bauchlage ist eine Liegestellung, die ihre Probleme mit sich bringt. Durch axiale Verdrehung der Wirbelsäule sind Verspannungen und Reizauslösende Deformationen nicht zu vermeiden, die sich früher oder später in Form von Befindlichkeits- und Schlafstörungen bemerkbar machen. Es muss deshalb folgendes gesagt werden: Welche Lage zum Schlafen die richtige ist, weiß der Körper selbst am besten und die Wahl der richtigen Schlafstellung geschieht immer intuitiv. Allerdings sollte man dem Körper eine Schlaf-Unterlage anbieten, die ihm ein Liegen in der für die Erholung günstigsten Schlaflage möglich macht. Das wird bei den meisten die Seitenlage sein, bei einigen aber auch die Rückenlage, niemals jedoch die Bauchlage. Ausführliche Info unter

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Ein Schlafsystem wie Samina ist einer herkömmlichen „Matratze“ vom orthopädischem Aspekt unbedingt vorzuziehen, da solche Systeme den Körper an bestimmten Stellen ausreichend einsinken lässt (z.B. Schulter, Hüfte) und an anderen Stellen wird die nötige Festigkeit aufgewiesen, damit die Wirbelsäule optimal abgestützt wird. Egal welche Größe, Gewicht und Konstitution der jeweilige Mensch hat. Im Gegensatz zu „08/15 Zonen Matratzen für Durchschnittsmenschen“ die sich nur in weich, mittel und hart unterscheiden. Man spricht hier von Intelligenten Schlafsystemen. Es gibt mehrere dieser Systeme im Handel. Meine Familie, viele Freunde und ich sind mit dem MedicalFlex sehr Zufrieden. Entscheidend war das Preis - Leistungsverhältnis. Ausführliche Info unter (...)

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