chronische Tinnitus, was könnte die Ursache sein?

Hallo ich habe jetzt schon länger immer wieder Tinnitus, und da mein Hausarzt nicht viel machen konnte, beschreib ich mal hier meine Situation. Anfang des Jahres hab ich begonnen, in meinem rechten Ohr meinen eigenen Herzschlag, teilweise mit Rauschen, zu hören. Also fast jeden Tag hatte ich das. Im Sommer hat es dann endlich aufgehört, doch seit cirka Oktober hats wieder leicht begonnen und mir sind paar Sachen aufgefallen: wenn ich mehrmals tief ein und aus atme hört es auf, und wenn ich meinen Kopf nach links neige oder drehe wird der Herzschlag sehr laut, wenn ich ihn nach links und unten neige kommt das Rauschen dazu. Nur wenn ich meinen Kopf nach rechts drehe wirds leise oder hört gar auf.


Jetzt kommt aber noch was dazu, denn ich hatte letztes Wochenende wahrscheinlich die Grippe, ich hatte nämlich 39,5°C Fieber, stark angeschwollene Mandeln, Schwindel und Kopfweh. Jetzt geht es mir besser, bin praktisch wieder gesund, doch ich habe seitdem noch immer diese Kopfweh, die nur auf einer Stelle auf der rechten Seite meines Kopfes ist, und mein rechtes Auge dabei auch tränen muss. Wenn diese Kopfweh kommen, dann ist dieser Tinnitus sehr stark da und die rechte Seite meines Halses schmerzt dann auch wenig, bzw spür ich eine Spannung. Zusätzlich hab ich auch Schwindel, es fühlt sich an als wäre ich betrunken, also mein Blick wird bisschen verschwommen und ich kann nicht gerade gehen.

Der Hausarzt meinte, Kopfweh und Schwindel sind normal bei Fieber, aber ich habe seit zwei Tagen kein Fieber mehr und hatte das so auch noch nie gehabt, deswegen wollt ich mal hier fragen, ob jemand weiß, was generell dieser Tinnitus auf sich hat, und was gerade mit diesen Kopfweh los ist woran das alles liegen könnte und ob es zusammenhängt. Hoffentlich kann mir irgendwer ein bisschen weiterhelfen.

Ich bin 24 Jahre alt, weiblich, und habe Schilddrüsenunterfunktion. Ich habe einige Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten, aber achte nicht so sehr darauf (meine Ernährung hat sich aber nicht geändert in der Zeit wo das oben beschriebene aufgetreten ist). Ich mache zurzeit kein Sport, aber bewege mich täglich viel (Uni, Einkauf, Spazieren)

Vielen Dank und liebe Grüße

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Hey, dein Beitrag ist zwar schon ein paar Monate alt – aber wie geht es dir inzwischen? Hat sich der Tinnitus oder die Kopfschmerzen gebessert?

Was du beschreibst, klingt nach einem komplexen Zusammenspiel – der pulssynchrone Tinnitus, die einseitigen Kopfschmerzen mit tränendem Auge und Schwindel könnten auch auf etwas Tieferliegendes wie muskuläre Verspannungen oder sogar neurologische Ursachen hinweisen. Hast du in der Zwischenzeit weitere Untersuchungen machen lassen?

Falls du noch Beschwerden hast: Die Resaphene-Therapie hier unter https://resaphene.ch/die-therapie/ arbeitet mit individueller Tonanpassung, frequenzgefilterter Musik und Wärmetherapie – wissenschaftlich begleitet und für viele mit chronischem Tinnitus hilfreich. Vielelicht wäre es was für dich, falls die Probleme bestehen bleiben.

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Hey, danke für deine Offenheit – das ist wirklich mutig und wichtig, um Antworten zu bekommen!

Mit 1,64 m und 68 kg liegt dein Body-Mass-Index (BMI) bei etwa 25,3. Das ist ganz leicht über dem Normalgewicht, aber nicht dramatisch – vor allem in deinem Alter, weil sich der Körper noch entwickelt. Wichtig ist: Gewicht allein sagt nichts über Gesundheit oder Wohlbefinden aus.

Zu deiner Verdauung: Wenn du selten Stuhlgang hast, kann das verschiedene Ursachen haben – z. B. zu wenig Ballaststoffe, Flüssigkeit, Bewegung oder Stress. Tabletten helfen oft nur kurzfristig. Hast du es mal mit mehr Wasser, Vollkornprodukten, Leinsamen oder Trockenfrüchten wie Pflaumen probiert? Eventuell würde ich mich mal beim Arzt durchchecken lassen, zumindest einmal im Jahr.

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Nach zwei Wochen ohne L-Thyroxin kann es durchaus sein, dass sich dein Körper meldet – Müdigkeit und Unwohlsein könnten damit zusammenhängen. Hast du schon mit deinem Hausarzt oder Endokrinologen gesprochen, um die aktuelle Dosierung und das weitere Vorgehen abzuklären?

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Am besten sich von einem Hautarzt beraten lassen. Eventuell helfen die Infos meines Heilpraktiker ein wenig weiter: https://www.heilpraktiker-jg.de/akne-muenchen-heilpraktiker-2/

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Spürst du sowas wie Juckreiz am Kopf? Sieht nach Dermatitis aus. Ich würde aber einen Hautarzt um Rat bitten. Er kennt sich da bestens aus.

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Klettern, darunter das Bouldern an Boulderwänden sowie das Klettern an höheren Kletterwänden, kann die Handgelenke belasten, besonders wenn technische Mängel vorliegen oder frühere Probleme bestehen. Allerdings bedeutet dies nicht, dass es generell schlecht für die Handgelenke oder unvereinbar mit Radsport ist. Die Belastung kommt vor allem durch das Festhalten des eigenen Körpergewichts zustande. Durch eine gute Technik, die das Arbeiten mit den Beinen betont, und gezieltes Aufwärmen sowie Kräftigen der Handgelenke und Unterarme kann das Verletzungsrisiko minimiert werden. Ebenso wichtig sind Erholungsmaßnahmen nach dem Klettern, wie Kühlung und Dehnübungen. Ein gradueller Einstieg hilft, den Körper anzupassen und Überlastungen zu vermeiden.

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Deine Impfungen gegen COVID-19 sind ein wichtiger Schutz, aber es besteht immer noch die Möglichkeit, dass du an anderen Infektionen leiden könntest, insbesondere wenn du dich körperlich und geistig belastest und gestresst fühlst.

Die von dir beschriebenen Symptome wie Husten bei Aufregung, Atemnot beim Weinen, Seitenstechen beim Sport und allgemeine Müdigkeit können auf verschiedene gesundheitliche Probleme hinweisen. Möglicherweise liegen andere Ursachen wie Asthma, Allergien, Stress oder eine andere Erkrankung vor. Es ist daher wichtig, dass du diese Symptome mit einem Arzt besprichst, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die richtige Behandlung zu erhalten.

Dein Arzt wird dir wahrscheinlich einige Fragen stellen, eine körperliche Untersuchung durchführen und möglicherweise weitere Tests anordnen, um die genaue Ursache deiner Symptome zu ermitteln. Es ist ratsam, ehrlich und offen über deine Symptome und Gesundheitsgeschichte zu sein, damit der Arzt dir die bestmögliche Unterstützung bieten kann.

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Wenn du nach ungeschütztem Sex ein erhöhtes Risiko für sexuell übertragbare Infektionen (STIs) hast, solltest du vorübergehend auf das Blutspenden verzichten. Blutspendedienste haben bestimmte Richtlinien, um die Sicherheit von Blutprodukten zu gewährleisten und das Risiko einer Übertragung von Infektionen auf Empfänger zu minimieren.

Je nach Land und Blutspendedienst können die Richtlinien variieren, aber im Allgemeinen gelten folgende Wartezeiten nach ungeschütztem Sex:

  1. Risiko für HIV oder Hepatitis: In den meisten Ländern beträgt die Wartezeit in der Regel 3 bis 12 Monate, je nach individuellem Risiko. Das liegt daran, dass diese Infektionen in den frühen Stadien möglicherweise nicht nachweisbar sind.
  2. Andere sexuell übertragbare Infektionen: Bei bestimmten STIs, wie Syphilis oder Gonorrhoe, könnte die Wartezeit auch 3 bis 12 Monate betragen, abhängig von der aktuellen oder zurückliegenden Infektion.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Blutspenden keine Möglichkeit zur persönlichen Gesundheitsdiagnose darstellen. Wenn du Bedenken hinsichtlich möglicher Infektionen hast, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen und dich auf STIs testen zu lassen. Wenn du Blut spenden möchtest, solltest du die jeweiligen Voraussetzungen und Richtlinien des örtlichen Blutspendedienstes oder der Organisation beachten, um sicherzustellen, dass du die Anforderungen erfüllst und andere nicht gefährdest.

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Hast du auch mal an andere Optionen wie einen Online Attest gedacht. Man vereinbart einen Video Call mit dem Arzt und der lässt dich krankschreiben. Habs noch nciht ausgestestet. Könnte aber interessant sein.

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Ich nehme mal an, du fliegt mit der Holzklasse. Das Schlafen an sich ist wegen den Sitzen schon extrems unangenehmen. Da ist das Sitzen nicht so förderlich. Selbst wenn der Platz daneben frei ist, bist du im Bewegungsradius sehr eingegrenzt. Frag mal beim Orthopäden, ob er vielleicht Reisestrümpfe hat, die die Durchblutung wenig fördern. Ich bin zuletzt mal auf einige Reisestrümpfe hier unter https://www.sockenpara.de/Kunert-Fly-and-Care-Reisestruempfe/ gestoßen und da kam mir auch der Gedanke auf, dass die Strümpfe so ähnlich wie die Kompressionsstrümofe funktionieren, während man stundenlang mit Laufaktivitäten beschäftigt ist. Diese wären auch im Büro geeignet.

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Hast du mal daran gedacht, zum Entspannungscoach oder einen Psychotherapeuten zu gehen?

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Laufen auf dem Laufband ist nicht das Gleiche wie die Joggingrunden im Park. Je nach Einstlelung kann das Training viel kürzer, aber intensiver sein. Laufen in der Frischluft ist ungezwingener, ist auch wenig schonender aufgrund des fehlenden Drucks durch die eingestellte Pace. Ich würde sagen, 20-30 Minuten High Intensity ist gut, ersetzt aber nicht die Langdistanzrunde am Wochenende.

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Es geht weg. Ein wenig gedulden. Wie ist es nun?

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