Hallo Stephan,

beim Orthopäden war ich bereits in der Zwischenzeit. Es wurde nicht nur ein MRT vom Sternum gemacht, sondern auch noch 2 Röntgen vom Thorax (Lunge). Obendrein hatte ich auch schon 6 Sitzungen Physiotherapie ohne Erfolg. Diese Untersuchungen blieben auch OHNE Befund. Ich bin wirklich am verzweifeln, weil es nicht besser (aber auch nicht schlechter) wird!!!

Ich bin eigtl. sehr (!) sportlich; soeben war ich 13 km laufen. Und auch sonst mache ich seit vielen Jahren Athletiktraining und spiele sehr erfolgreich Fußball (Regionalliga). Allerdings habe ich die beiden letzten Aktivitäten erst mal eingestellt, weil ich es aus beruflichen Gründen (ich bin Verlagskaufmann) auch einfach nicht mehr schaffe.

Die Schmerzattacken kommen wirklich aus dem Nichts. Es ist echt total egal, ob ich laufe, gehe, stehe, sitze oder liege - wobei es im Liegen noch am wenigsten auftritt. Der Orthopäde weiß selbst nicht mehr weiter... So langsam denke ich wirklich, dass im besten Fall ne Nervensache ist, und im schlechtesten Fall eben wirklich was Bösartiges. Sorry, dass ich dahingehend so negatin denke, aber ich habe wirklich alles (!) testen lassen. Von Rheuma über Borreliose bis hin zum Epstein-Barr-Virus.

An einem CT vom Thorax komme ich wohl nicht mehr vorbei (unglaubliche Strahlenbelastung).

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Hi,

vielen Dank für eure Antworten.

Was mir halt etwas Sorge bereitet, ist, dass es nicht wirklich besser wird. Also klar, das Vollegefühl sowie die Appetitlosigkeit sind weg, aber der Druck im Oberbauch (das stört mich am meisten) ist immer noch da. :-( Und 4 von 7 Tagen Therapie sind bereits verstrichen...

Normalerweise muss das doch nach dieser einen Woche weg sein, oder? Vielleicht sind es auch Nebenwirkungen der Medikamente?

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Mein Körper spielt verrückt und ich vielleicht auch... (Gastritis oder Depressionen, oder beides?)

Moin zusammen,

meine Geschichte:

Von April bis Juni letzten Jahres war ich aufgrund von Depressionen (Erschöpfung & Müdigkeit) in einer Psychiatrie. Bis kurz vor Weihnachten habe ich Antidepressiva genommen, seither komme ich mehr oder weniger ohne zurecht.

Leider habe ich nun seit einigen Wochen (6-7) körperliche Beschwerden [Schmerzen am ganzen Körper - Muskelzucken, Schmerzen in den Schultern, im O-Schenkel, in der Leistengegend, im unteren/mittleren (auch seitlich) Rücken, Bauch: Völlegefühl, Druck im Oberbauch (keine Schmerzen), Luft im Bauch, Blähungen, ständiges Aufstoßen (kein Sodbrennen), ständig erkältet], die mich psychisch so stark belasten, dass ich mittlerweile von einem Arzt zum nächsten renne... Wirklich helfen kann mir allerdings niemand. Seit ich diese Beschwerden habe, nehme ich immer weiter ab. Momentan ist es noch überschaubar (ca. 3-4 Kg), aber noch mehr Pfunde dürfen nicht purzeln...

Folgende Untersuchungen wurden bei mir bereits durchgeführt:

Magenspiegelung (leichte Gastritis - Magenschleimhautentzündung), Röntgen vom Thorax bzw. der Lunge (ohne Befund), Ultraschall vom Bauch, von der Schilddrüse und von den Hoden (ohne Befund), MRT vom Bauch mit Kontrastmittel (ohne Befund), MRT mit Kontrastmittel vom Kopf (ohne Befund)

Meine Blutwerte (6 x in 8 Monaten waren - bis auf die letzte Untersuchung (Leukozyten [10.8] etwas erhöht durch Erkältung, und zwei unwichtige Werte [u. a. wegen Muskelkater] - immer in Ordnung.

Ihr seht, ich habe einiges untersuchen lassen... Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gastritis von den Depressionen bzw. von der dieser ganzen Grübelei kommt.

Was sagt ihr dazu? Warum spielt mein Körper so verrückt? Warum nehme ich weiter ab? Wurde irgendwas bei den Untersuchungen übersehen?

Über Antworten freue ich mich.

Lieben Gruß

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Hallo zusammen,

ich habe vorletzte Woche eine Magenspiegelung gehabt und alles, was dort festgestellt wurde, ist eine leichte Gastritis mit Helicobacterbefall (Pylori). Zurzeit mache ich die s. g. Triple-Therapie und warte sehnsüchtig auf eine Besserung meiner Beschwerden. Denn nach den zahlreichen Untersuchungen (Röntgen Thorax, MRT Bauch, Magenspiegelung, Ultraschall vom Bauch, Hoden und der Schilddrüse) wüsste ich sonst wirklich nicht mehr, was ich noch untersuchen soll.

Einzig und allein eine Darmspiegelung steht mir nächste noch bevor. Aber da ich diesbezüglich noch nie Probleme hatte, gehe ich davon aus, dass auch da nichts Schlimmes herauskommt.

Naja, zumindest scheine ich nicht ernsthaft krank zu sein. :-)

Vielen Dank für Eure Anteilnahme.

Lieben Gruß

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Magenkrebs? Hilfe! :-(

Hallo zusammen,

zunächst einmal wünsche ich euch ein frohes neues Jahr.

Ich (m, 26) weiß gar nicht so recht, wie ich anfangen soll... Meine Geschichte ist äußerst kompliziert und langwierig.

Alles fing Ende März des vergangenen Jahres an. Zu dem Zeitpunkt war ich schon seit Monaten müde und erschöpft. Ende März/Anfang April ließ ich mich dann in eine Klinik mit psychosomatischen Schwerpunkt einweisen - ich war körperlich und geistig am Ende. Nach ca. 2-3 Wochen besserte sich meine Symptomatik mithilfe von Antidepressiva spürbar. Mein Aufenthalt insgesamt betrug dort 8 Wochen. Diagnostiziert wurde neben einer schweren Depression auch ADHS im Erwachsenenalter. 4 Wochen nach Verlassen der Klinik setzte ich meine Medis ab und versuchte es fortan ohne... Leider ging das nicht allzu lange gut, sodass ich bis vor Weihnachten wieder welches einnehmen musste. Die Müdigkeit war dabei stets mein ständiger Wegbegleiter - bis heute. Seitdem ich psychisch so labil bin, entwickel' ich ständig Krankheitsängste. Das hatte ich vorher nie!!! Beispiel: Kopfschmerzen=Gehirntumor? Was folgte prompt? MRT vom Schädel (natürlich ohne Befund).

Nun ist es so:

Vor vier Wochen begann ich auf einmal unter starker Übelkeit in Kombination mit Appetitlosigkeit zu leiden. Es war so schlimm, dass ich kaum noch essen konnte und nachts aufgewacht bin. Diese Beschwerden haben nach ca. 14 Tagen aufgehört. Dann war ungefähr ne Woche Ruhe. Seit ca. 1 Woche leide ich nun unter einem ständigen (24h) Druck im Oberbauch (keine Schmerzen), Völlegefühl und zugleich Hungergefühl (unabhängig von den Mahlzeiten), manchmal Kurzatmigkeit, Luft im Bauch (ständiges Aufstoßen - nur Luft, kein Sodbrennen), Gewichtsabnahme (ca. 2 kg in zwei Wochen) trotz normalen Essverhaltens und STÄNDIGER MÜDIGKEIT. Es ist dabei egal wie viel ich esse, ich habe nach kurzer Zeit immer wieder Hunger (als ob da in meinem Bauch jmnd lebt, der sich davon ernährt - ganz komisch!!!).

Ich war bei 3 (!) Internisten, die mich allesamt nicht ernst genommen haben und lediglich meinen Bauch abtasteten und mir Blut abnahmen. Insgesamt wurde mir in 8 Monaten 6x Blut abgenommen inkl. Schilddrüsenwerte und Eisen (wegen der Müdigkeit) und jedes Mal war alles super. Werte waren top! Heute war ich dann endlich bei einem Internisten, der meinen Beschwerden endlich mal mehr Beachtung schenkte. Es wurde ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Alles war in Ordnung.

Nun sagte er mir, dass, wenn die Beschwerden weiter anhalten, eine Magenspiegelung gemacht werden muss. Ich erhielt einen Termin für den 20.01.2015. Da ich innerlich aber völlig durchdrehe und totale (!) Angst habe, klapperte ich telefonisch alle Gastroenterologen Hamburgs ab und bekam prompt einen Nottermin für Dienstag, 06.01.2015! Ein Glück!!!!

Mittlerweile habe ich große Bedenken, dass ich je an einer Depression gelitten habe, sondern dass das viel mehr die ersten Anzeichen (Erschöpfung, Müdigkeit + jetzt Übelkeit und die anderen Beschwerden) von Magenkrebs waren/sind.

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Hallo zusammen,

ich habe vorletzte Woche eine Magenspiegelung gehabt und alles, was lediglich festgestellt wurde, war eine leichte Gastritis mit Helicobacterbefall (Pylori). Zurzeit mache ich die s. g. Triple-Therapie und warte sehnsüchtig auf eine Besserung meiner Beschwerden. Denn nach den zahlreichen Untersuchungen (Röntgen Thorax, MRT Bauch, Magenspiegelung, Ultraschall vom Bauch, Hoden und der Schilddrüse) wüsste ich sonst wirklich nicht mehr weiter.

Naja, zumindest scheine ich nicht ernsthaft krank zu sein. :-)

Vielen Dank für Eure Anteilnahme und die damit verbundenen Antworten.

Lieben Gruß

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Magenkrebs? Hilfe! :-(

Hallo zusammen,

zunächst einmal wünsche ich euch ein frohes neues Jahr.

Ich (m, 26) weiß gar nicht so recht, wie ich anfangen soll... Meine Geschichte ist äußerst kompliziert und langwierig.

Alles fing Ende März des vergangenen Jahres an. Zu dem Zeitpunkt war ich schon seit Monaten müde und erschöpft. Ende März/Anfang April ließ ich mich dann in eine Klinik mit psychosomatischen Schwerpunkt einweisen - ich war körperlich und geistig am Ende. Nach ca. 2-3 Wochen besserte sich meine Symptomatik mithilfe von Antidepressiva spürbar. Mein Aufenthalt insgesamt betrug dort 8 Wochen. Diagnostiziert wurde neben einer schweren Depression auch ADHS im Erwachsenenalter. 4 Wochen nach Verlassen der Klinik setzte ich meine Medis ab und versuchte es fortan ohne... Leider ging das nicht allzu lange gut, sodass ich bis vor Weihnachten wieder welches einnehmen musste. Die Müdigkeit war dabei stets mein ständiger Wegbegleiter - bis heute. Seitdem ich psychisch so labil bin, entwickel' ich ständig Krankheitsängste. Das hatte ich vorher nie!!! Beispiel: Kopfschmerzen=Gehirntumor? Was folgte prompt? MRT vom Schädel (natürlich ohne Befund).

Nun ist es so:

Vor vier Wochen begann ich auf einmal unter starker Übelkeit in Kombination mit Appetitlosigkeit zu leiden. Es war so schlimm, dass ich kaum noch essen konnte und nachts aufgewacht bin. Diese Beschwerden haben nach ca. 14 Tagen aufgehört. Dann war ungefähr ne Woche Ruhe. Seit ca. 1 Woche leide ich nun unter einem ständigen (24h) Druck im Oberbauch (keine Schmerzen), Völlegefühl und zugleich Hungergefühl (unabhängig von den Mahlzeiten), manchmal Kurzatmigkeit, Luft im Bauch (ständiges Aufstoßen - nur Luft, kein Sodbrennen), Gewichtsabnahme (ca. 2 kg in zwei Wochen) trotz normalen Essverhaltens und STÄNDIGER MÜDIGKEIT. Es ist dabei egal wie viel ich esse, ich habe nach kurzer Zeit immer wieder Hunger (als ob da in meinem Bauch jmnd lebt, der sich davon ernährt - ganz komisch!!!).

Ich war bei 3 (!) Internisten, die mich allesamt nicht ernst genommen haben und lediglich meinen Bauch abtasteten und mir Blut abnahmen. Insgesamt wurde mir in 8 Monaten 6x Blut abgenommen inkl. Schilddrüsenwerte und Eisen (wegen der Müdigkeit) und jedes Mal war alles super. Werte waren top! Heute war ich dann endlich bei einem Internisten, der meinen Beschwerden endlich mal mehr Beachtung schenkte. Es wurde ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Alles war in Ordnung.

Nun sagte er mir, dass, wenn die Beschwerden weiter anhalten, eine Magenspiegelung gemacht werden muss. Ich erhielt einen Termin für den 20.01.2015. Da ich innerlich aber völlig durchdrehe und totale (!) Angst habe, klapperte ich telefonisch alle Gastroenterologen Hamburgs ab und bekam prompt einen Nottermin für Dienstag, 06.01.2015! Ein Glück!!!!

Mittlerweile habe ich große Bedenken, dass ich je an einer Depression gelitten habe, sondern dass das viel mehr die ersten Anzeichen (Erschöpfung, Müdigkeit + jetzt Übelkeit und die anderen Beschwerden) von Magenkrebs waren/sind.

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Leider wurden bei mir in der Kindheit Helicobacter festgestellt. Seitdem hatte ich aber nie wieder Probleme. Innerhalb der Familie gab es noch nie Krebs. Meine Oma leidet lediglich unter chronischen Magengeschwüren (die Helicobacter bei ihr sind immun gg. sämtliche Arzneimittel).

Habt ihr ne Idee, was das sein kann? Wie ist das bei euch bzw. euren Lebenspartnern/Freunden/Familienangehörigen angefangen?

Von euch zu hören, würde mich sehr freuen.

Lieben Gruß

P.S.: Kennt jemand das Gefühl im Bauch, wenn man einen Apfel oder Nudeln gegessen hat? So'n Hungergefühl, Gefühl der Leere... Ungefähr so fühlt sich das in meinem Bauch ständig an. Ist schwierig zu beschreiben...

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Seit 8 (!) Monaten täglich müde - Bitte um Hilfe/Rat!!!

Hallo zusammen,

ich (m, 26) leider seit 8 verdammten Monaten täglich (!) unter starker Müdigkeit in Verbindung mit gelegentlichen Kopf- und Oberbauchschmerzen. Es ist dabei egal, wie viel ich schlafe. Das habe ich alles schon ausprobiert. Ein- und Durchschlafstörungen habe ich auch nicht. Im Normalfall schlafe ich 6-7 Stunden pro Nacht (schon immer). Ich treibe sehr viel Sport, bin unternehmungslustig und somit kein Stubenhocker.

Die Müdigkeit ist besonders (!) um die Augen herum. Komischerweise bin ich aber nicht antriebslos oder erschöpft im Sinne von wenig Energie. Das ist alles soweit in Ordnung.

Diesbezüglich habe ich mich auch schon einigen Untersuchungen bei diversen Ärzten unterzogen, wie z. B. MRT vom Kopf (ohne Befund), 6 x Blutbilder binnen 8 Monaten (alle ohne Befund inkl. Schilddrüse + Eisen/Ferritin). *der neueste Befund ist von heute

Meine Hausärztin vermutet, dass ich einen Vitamin- und Mineralstoffmangel habe. Einen Vitamin-D-Mangel halte ich aber für ausgeschlossen, da dieser ja bekanntlich z. B. durch zu wenig Sonnenlicht entsteht. Und weil ich jmnd. bin, der sich sehr oft und sehr gerne draußen aufhält (werde auch sehr schnell braun), ist es doch eher unwahrscheinlich, dass ich einen solchen Mangel habe, oder?

Wenn nicht EISEN und VITAMIN D - was dann!?!?!

Wie es bei jungen Menschen oft der Fall ist, ist auch meine Ernährung nicht gerade die beste. Richtig kochen kann ich auch gar nicht. Frisches Obst und Gemüse sind eher Mangelware in meinem Einkaufskörbchen...

Woran kann es also (noch) liegen, dass ich immer so hundemüde bin? Bin ich sterbenskrank?

Wer kann mir weiterhelfen?

Lieben Gruß

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Guten Morgen,

vielen Dank für eure Antworten.

Ja, meine Ärztin hat mir kurz vor Weihnachten Blut abgenommen zwecks Vitamin- und Mineralstoffmangel inkl. Aminosäuren. Das Ergebnis bekomme ich Anfang Januar präsentiert.

Übrigens: Nachdem ich gestern noch ein bisschen im Internet gelesen habe und einer mir auch den Tipp gab, dass es sich bei der Müdigkeit um die Augen auch um ein "trockenes Auge" handeln kann, habe ich das prompt mal ausprobiert (Augentropfen). Und siehe da; das unangenehme Gefühl ist nicht komplett verschwunden, aber eine Besserung ist festzustellen. All das kann durch Vitaminmangel hervorgerufen werden....

Ich bin gespannt, was daraus kommt... Kostet nämlich auch ne Stange Geld, weil die Krankenkasse diese Art von Blutuntersuchung kostentechnisch nicht übernimmt. ;-)

Danke und lieben Gruß

P.S.: Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. =)

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