Ich habe (allerdings nachdem ich hier die Frage gestellt habe) mal bei Wikipedia nachgelesen. Das klingt schon nicht sehr angenehm. Meine Frage zielte aber in eine andere Richtung: Kann der Schlaf in einer Nacht, die sich durch das Untersuchungsgerät ja doch deutlich von anderen unterscheidet (ich habe sehr viel schlechter geschlafen als sonst) überhaupt aussagekräftig sein, wenn der Befund auf eine leichte Schlafapnoe lautet - sprich: ist die Störung, die das Gerät diagnostiziert, vielleicht durch selbiges hervorgerufen?

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Das mit dem Bekanntenkreis war auch etwas anders gemeint. Dort häufen sich solche Diagnosen in letzter Zeit - da wundert man sich schon ein bisschen.

Der Lungenarzt schlug eine Protrusionsschiene vor. Da ich aber schon mit der vom ZA verordneten Aufbissschiene wg. Zähneknirschens nicht zurechtkam und die Maske erst recht ein Garant für schlaflose Nächte wäre, stellt sich natürlich die Frage, wie man dann noch vorgehen kann.

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Sollte eigentlich Kommentar zur Antwort werden.

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