Wie kommst Du denn gerade auf Thuja?
Hallo Holybimbam,
für den Fall, dass Du einen Heilpraktiker suchst, der sich gut in klassischer Homöopathie auskennt, empfehle ich Dir die Therapeutenlisten der SHZ, DZVhÄ und BKHD. Mitglied und Ausbilder der SHZ in Hannover ist z.B. Matthias Wegmann.
Viel Erfolg!
Hallo jimknopf123,
ein homöopathisches Mittel, das häufig bei Schockzuständen gegeben wird ist Aconit. Dazu, ob es bei Deiner Mutter passt und zu Potenz und Dosierung kann Dir nur der behandelnde Arzt oder Therapeut Auskunft geben.
Gute Besserung für Deine Mutter!
Liebe(r) Rosmarin,
genau genommen gibt es keinen 'homöopathischen Hustensaft', da eine klassisch homöopathische Behandlung grundsätzlich individuell geschieht, d.h. es wird nach entsprechender Anamnese das jeweilig zu den aktuellen Beschwerden passende Mittel gefunden und in der erforderlichen Potenz und Menge verabreicht. Dafür ist die Konsultation eines klassisch homöopathisch ausgebildeten Arztes oder Heilpraktikers ausdrücklich zu empfehlen. Eine Selbstverordnung oder auch die Verordnung durch einen Apotheker führt in den meisten Fällen aufgrund mangelnden Fachwissens zu keiner Besserung der Beschwerden.
Zur Lösung des Hustens, die an erster Stelle stehen sollte, damit der durch die körpereigene Bekämpfung der Krankheitserreger entstehende Schleim abgehustet werden kann, sind pflanzliche Säfte, z.B. aus Efeublättern (Prospan o.ä.) durchaus hilfreich, ohne in die körpereigene Abwehr einzugreifen.
Gute Besserung!
Hallo tamioriental,
aus homöopathischer Sicht sind Warzen i.d.R. der an die Oberfläche geschobene Ausdruck tiefer liegender Störungen. In sofern wirken sie sozusagen als Ventil für ungelöste 'Probleme' des Körpers.
Dies kann man daran erkennen, dass im Zuge einer erfolgreichen homöopathischen Therapie bestehende Warzen meist einfach verschwinden, auch wenn die Behandlung nicht wegen der Warzen stattgefunden hat. So geschehen bei einem mir sehr gut bekannten Kind. Es bekam eine homöopathische Behandlung, weil es massive Probleme hatte, sich die Schreibweise bestimmter Laute, also schon die einfachsten Rechtschreibregeln einfach nicht merken konnte. Sämtliche Übungen der in einem solchen Fall anzuwendenden Fördermaßnahmen schlugen fehl...eben geübt und im nächsten Moment wieder vergessen...als ob jemand auf der Leitung stünde. Nach der einmaligen Gabe eines homöopathischen Mittels fing das Kind an, sich die entsprechenden Regeln zu merken und auch anzuwenden....und ganz nebenbei verschwanden auch die Warzen, die dem Kind zu dieser Zeit überall sprossen (siehe Bilder)...
Dass das Abschaben nichts genutzt hat, bestätigt imho die o.g. Auffassung, dass solche (eigenwilligen) Hautveränderungen als 'Ventil' funktionieren. Welche Störung liegt bei Dir vor? Fällt Dir da vielleicht etwas ein?
Bei einer ausführlichen, von einem auf dem Gebiet der klassischen Homöopathie gut geschulten Arzt oder Heilpraktiker durchgeführten Anamnese werden von Kopf bis Fuß alle bestehenden Krankheitszeichen und deren Modalitäten aufgenommen und anschließend zur Findung des passendsten Mittels analysiert. Das so gefundene Mittel beeinflusst die Lebenskraft des Patienten, was dazu führt, dass der Körper bestehende Störungen versucht aktiv zu bekämpfen, anstatt z.B. Ventile dafür zu bilden.
Wissenschaftlich anerkannte Beweise dafür gibt es allerdings nicht.
Solche gut geschulten Ärzte oder Heilpraktiker findest Du in den Therapeutenlisten der Homöopathie-Verbände SHZ, DZVhÄ und BKHD.
Alles Gute!
Liebe(r) Gesundheini,
ja, es gibt definitiv ein homöopathisches Mittel, dass Dir helfen kann. Leider kann Dir hier aber niemand eines nennen, denn dafür bedarf es einer individuellen Anamnese durch einen Arzt/Heilpraktiker, der die klassische Homöopathie gründlich erlernt hat. Dieser wird Dir anhand Deiner persönlichen Beschwerden und deren Modalitäten das für Dich passende Mittel auswählen. Ärzte und/oder Heilpraktiker mit guter Ausbildung in der klassischen Homöopathie in Deiner Nähe findest Du im www. über die Therapeutenlisten der Verbände SHZ, DZVhÄ und BKHD.
Gute Besserung!
Liebe Kathy,
Anorgasmie muss nicht unbedingt ein Kopfproblem sein, ich denke, da gibt es vielfältige Möglichkeiten, woran es liegt, wenn man keinen Orgasmus bekommt.
Ich habe neulich einen Beitrag im Fernsehen gesehen, wo darauf hingewiesen wurde, dass die sexuelle Aufklärung immer problematischer wird, da sich die Heranwachsenden immer mehr über das Internet "informieren", anstatt z.B. mit ihren Eltern oder anderen sexuell erfahreneren Menschen offen über das Thema zu sprechen. Im Netz finden sie dann Pornos ohne Ende, wo es Menschen meist auf die selbe Art miteinander treiben und natürlich wild aufeinander herum turnend einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Videos von 'stinknormalen' Paaren beim "echten" Liebesspiel bekommen sie in der Regel nicht zu sehen und so wird Pornosex für sie zur Realität....woraufhin sie sich wundern, warum ihnen Sex so wenig Spaß macht und sie nicht kommen.
Möglicherweise könnte Dir das Lesen eines Ratgebers (z.B. Stöhnst Du noch oder kommst Du schon) weiterhelfen, oder das (detaillierte) Gespräch mit vertrauten Menschen, die vielleicht besser zurecht kommen.
Erst, wenn die bloße Unwissenheit ausgeschlossen werden kann, Du (und Dein Partner) also sicher seid, alles 'richtig' zu machen, kann die Konsultation eines klassischen Homöopathen hilfreich sein. Auf dem Gebiet der klassischen Homöopathie gut ausgebildete Ärzte oder Therapeuten findest Du in den Therapeutenlisten der Verbände SHZ, DZVhÄ und BKHD.
Viel Erfolg!
Hallo jayhe,
doch, es gibt ein paar KK, die homöopathische Behandlungen abdecken, z.B. die Techniker KK und die Securvita.
Grüsschen..
Liebe(r) guapo,
nun, es gibt tatsächlich auch Schulmediziner, die homöopathisch arbeiten...manche, die - um einem gewissen Zeitgeist zu folgen - mal eben einen Wochenendkurs besucht haben und dann mit Komplexmitteln um sich werfen und manche, die sich eingehend mit der homöopathischen Lehre befasst haben und regelmäßig entsprechende Seminare besuchen.
Letztere findet man (je nach Verband neben den Heilpraktikern mit entsprechender Ausbildung) in den Therapeutenlisten der Verbände SHZ, DZvhÄ und BKHD.
Erstaunlicherweise verabschieden sich viele dieser letztgenannten Ärzte jedoch nach ihren ersten Erfahrungen mit der Homöopathie weitgehend von schulmedizinischen Verfahren, um ausschließlich homöopathisch zu arbeiten...
Viele Grüße!
Liebe Kaddarina,
es gibt sicher ein homöopathisches Mittel, dass Dir bei Deinen Gallenkoliken helfen kann. Um das Richtige herauszufinden, solltest Du einen fachkundigen Homöopathen aufsuchen. Dieser wäre nach einer entsprechenden Anamnese sogar in der Lage, mit der Auswahl des für die Gesamtheit Deiner Symptome passendste Mittel Deine Gallenkoliken auf Dauer zu beheben. Gute Therapeuten findest Du über die Verbände SHZ, DZvhÄ, und BkhD.
Alles Gute!
Zunächst einmal kann die klassische Homöopathie nicht der Naturheilkunde zugeordnet werden.
Der wichtigste Grund dafür ist sind die unterschiedlichen Grundlagen:
- die Naturheilkunde basiert ausschließlich auf den Erfahrungen, die die Erfinder der entsprechenden Arzneien mit der Anwendung bei ihren Patienten gesammelt haben
- die Homöopathie basiert auf der seinerzeit von Hippokrates entdeckten Gesetzmäßigkeit 'Gleiches heilt Gleiches'. Diese führte den Erfinder der klassischen Homöopathie (Samuel Hahnemann) bei seinen Forschungen zu dem Grundsatz, dass die Symptome, die eine beliebige Substanz bei Gesunden auszulösen vermag, durch eine möglichst ähnliche Substanz bei Kranken gebessert werden.
Samuel Hahnemann machte unzählige Versuche, die diesen Grundsatz bestätigten. Leider gibt es aber nun auch Krankheitssymptome, die bei Gesunden lediglich durch hochgiftige Substanzen ausgelöst werden könnten, wobei es dann aber z.B. nicht nur bei diesen bliebe, sondern auch zu todbringenden Symptomen käme. ^^
Die Lösung des Problems fand Hahnemann nach vielen weiteren Versuchen in der sogenannten Potenzierung, einer Kombination von der Verdünnung und Verschüttelung nach von ihm genau festgelegter Vorgehensweise. Er entdeckte dabei nicht nur , dass unerwünschte überschießende Reaktionen verschwanden sondern, dass die Wirkung umso tiefgreifender wurde, je stärker er die Arzneien potenzierte.
Bisher konnte in wissenschaftlichen Studien kein (von der Schulmedizin anerkannter) Beweis dafür erbracht werden, dass homöopathische Mittel eine bessere Wirkung als Placebos aufweisen können.
Hieraus ergibt sich aber (wenn man unzähligen positiven Erfahrungsberichten keinen Glauben schenken möchte) allemal, dass ihnen wohl doch eine Wirkung zugeschrieben werden kann...und dies ohne unerwünschte Nebenwirkung, was man von schulmedizinischen Medikamenten leider nur selten behaupten kann
Vor allem aber ergibt sich daraus, dass lediglich die Unwirksamkeit der homöopathischen Mittel noch nicht bewiesen werden konnte.
Es gibt verschiedene homöopathische Mittel, die standardmäßig für Beschwerden eingesetzt werden, die regelmäßig nach Operationen auftreten (können).
Dazu gehören:
Arnika zur Blutungsstillung und schnellerem Abbau von Blutergüssen und damit verbundener Schmerzlinderung
Staphisagria zur besseren Heilung des Schnittes bzw. Ledum zur Vermeidung von Infektionen von Punktionen (Stichverletzungen)
Calendula zur besseren allgemeinen Wundheilung
Symphitum zur schnelleren Knochenheilung (z.B. bei Knochenbrüchen)
Bisher konnte in wisssenschaftlichen Studien kein (von der Schulmedizin anerkannter) Beweis dafür erbracht werden, dass homöopathische Mittel eine bessere Wirkung als Placebos aufweisen können.
Hieraus ergibt sich aber allemal, dass ihnen wohl doch eine Wirkung zugeschrieben werden kann...und dies ohne unerwünschte Nebenwirkung, was man von schulmedizinischen Medikamenten leider nur selten behaupten kann
Herzlichen Glückwunsch zum Absprung! Neben der Sucht nach Nikotin ist allerdings auch ein nicht vollständig zurückgebildetes 'Nuckelbedürfnis' ein Grund, warum Raucher nicht von der Zigarette los kommen...klingt schräg, ist aber so.
Bevor du, falls das Reduzieren der Pflaster nicht funktionieren sollte, wieder zur Zigarette greifst, schau unbedingt mal hier:
http://www.smok-e.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1&Itemid=5
Liebe Babette,
man kann, wie in bertas link beschrieben. Wichtig ist auf jeden Fall, dass Deine Schwiegertochter einen gut ausgebildeten klassischen Homöopathen aufsucht. Diese findet sie hier:
http://www.homoeopathie-zertifikat.de/index.php?option=com_shz&Itemid=68
Alles Gute, Bruenette
Sehr schön zur täglichen, nicht austrocknenden antibakteriellen Behandlung der Akne-Haut ist nach eigener Erfahrung auch verdünnte Calendula-Tinktur. (z.B. Calendula-Essenz von Wala)
Morgens und abends nach der Reinigung 2-3 Tropfen mit etwas Wasser auf einem Wattepad 'mischen' und auf die betroffenen Hautstellen auftragen.
Diese Behandlung lässt vorhandene Entzündungen schnell abheilen und ist m.E. auch parallel zur homöopathischen Konstitutionsbehandlung möglich.
Hallo Jogi,
Akne kann man mit klassischer Homöopathie nicht behandeln. ABER man kann (wenn man die Regeln ihrer Anwendung gut beherrscht) mit ihr den einzelnen Menschen behandeln, der sie hat...genauer gesagt: die Lebenskraft dieses Menschen. Die sog. Lebenskraft ist - einfach ausgedrückt - die Kraft, die den Körper dazu bewegt, vernünftig zu funktionieren. Je stärker sie ist, umso besser funktioniert er.
Bei dem Problem Akne würde dies beispielsweise bedeuten, dass die Haut in den verschiedenen Regionen des Körpers genau so viel Talg produziert wie für ihre Bedürfnisse nötig ist. Dies würde eine ganze Anzahl von darauf folgende Reaktionen verhindern (siehe Entstehung von Akne)
Akne entsteht durch eine körperliche Dysfunktion, kann man diese beheben, kann man auch die Akne beheben. Nicht nur meiner Meinung nach ist die klassische Homöopathie in der Lage dazu...
Einen wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz der "Lebenskraft" gibt es leider (noch) nicht...trotzdem finden es eine gehörige Anzahl (nicht nur dummer) Menschen recht logisch, das es sie gibt. Erst wenn unsere Wissenschaft die Lebenskraft messen kann, wird sie auch die Wirksamkeit der Homöopathie messen können.
Viel Erfolg bei Deiner Suche.
Bruenette