Hallo nochmal,

nein, normal ist das nicht, ich habe im Moment aber leider keine plausible Erklärung dazu. Phasenweise kann das schon mal sein, wenn man z.B. durch einen wiederholten Husten im Rahmen eines grippalen Infektes, einer Bronchitis o.ä. einen gewissen Grad an Druckbelastung des Kopfes überstiegen hat, was sich aber üblicherweise nach Abklingen der Symptomatik schnell wieder legt.

Aber eine Frage sei mir erlaubt: Möchtest Du angesichts dessen denn nicht lieber in die Hocke gehen?

LG.

...zur Antwort

Hallo BigTasty,

huh, seit Jahren schon!? War da mal ein HNO dran? Wo ist es denn genau - im Rachen (oben) oder eher in Kehlkopfhöhe (unten)?

Nachrangig wäre eine andere, aber untypische Möglichkeit und zwar die eines chronischen nächtlichen Magensaftaufstoßens, das die Schleimhaut dort über Nacht entzündet und die sich tagsüber wieder regeneriert. Dann wäre ein erster Vorschlag, daß Du mal einige Nächte mit dem Kopf/Oberkörper erhöht schläfst und dann mal schaust, ob das eine Besserung bringt.

Ansonsten wäre ein Arztbesuch mit oder ohne Magenspiegelung dran, danach evtl. Magenmittel, Du kannst aber auf jeden Fall parallel dazu oder auch nicht angurate-Tee aus dem Reformhaus versuchen.

In erster Linie ist es aber ein HNO-Problem.

Hattest Du die Problematik genau am Morgen im Schlaflabor auch und haben die auf ein evtl. Schnarchen bei Dir geachtet? Schnarchst Du? Das könnte nämlich auch ein Grund sein.

Alles Gute!

...zur Antwort

Hallo Fraanz,

da gibt es mehrere Ansätze, (wie so oft). Silizium ist sicherlich eine Idee, genauso gut könnte es aber auch Calcium fluoratum sein, das wäre dann "Orthomolekularmedizin" und "Biochemie". Diese Gebiete könnten Dir nutzen. Alleinig führen sie nach Deiner Schilderung sicherlich nicht zum gewünschten Erfolg.

Als oberste Priorität würde ich eine gute und längere physiotherapeutische Behandlung ansehen und je nach Stadium und Möglichkeit Deiner Erkrankung ein muskelaufbauendes Training!

Hast Du Übergewicht? -> bitte reduzieren.

Einen Sportmediziner konsultieren! Er kann Dir hoffentlich auch sagen, wie Du Deine (stützende) Schiene sinnvoll ihrer Aufgabe entledigst.

Kräuterheilkunde: z.B. Beinwellsalbe (gut ist z.B. eine v. d. Homburger Firma Dr. Th....) -> (wochen-monate)lang und regelmäßig 1x tgl. mit (ca. einwöchigen) Pausenintervallen anwenden!

Allg. Stoffwechselentschlackung, ggf Fasten etc.

Unterstützend hat auch die Akupunktur / TCM ihre Erfolge aufzuweisen!

Psychosomatische Symbolebene linkes Sprunggelenk: -> Gibt es ein gefühlsmäßiges Problem oder Hindernis, mit dem es in Deinem Leben eben nicht so "läuft", wie Du es Dir wünscht oder mit dem Du (gefühlsmäßig) nicht so "vorankommst" und "auf der Stelle trittst"?

-> Versuchst Du gewisse Gefühle (oder Gewissen) in Dir oder Deiner Umwelt zu "übergehen"?

"Gehe" bitte nicht leichtfertig über diesen Punkt "hinweg"! Manchmal liegen die Schlüssel zur Gesundung im Verstehen unserer Lebenssituation oder Schicksales und ich spreche da aus deutlicher Erfahrung!

Gute Besserung und LG.

...zur Antwort

Hallo marieluise123,

Du möchtest sicherlich möglichst gute (Vor-) Entscheidungen für Deine Kinder treffen und Dir später so wenig Vorwürfe wie nötig machen, oder?

Die Erfahrung mit unseren und vielen anderen Kindern zeigt eine klare Tendenz zur Kita / Kiga. Wie lange und wie oft das dann sein wird, ist ja sehr individuell in den Einrichtungen regelbar und liegt damit sehr in Eurer Hand. Natürlich müßt Ihr auch ein gutes Gefühl bei Kind + Einrichtung / Erzieher/Innen haben.

Sicherlich wird für die meisten Kleinen der Anfang schwer sein, wie auch für uns Eltern, das wird aber überwunden und auch verarbeitet, letzlich haben sie aber kaum irgendwo sonst so viele Interaktions- (=Lern- und Förder-) möglichkeiten mit Gleichaltrigen (und das ist wichtig!), wie in eben solchen Kita's / Kiga's.

Bei einer (alleinigen) Erziehung zu Hause oder einem dominierenden Sozialbezug zu (erwachsenen) Einzelpersonen, entwickeln die Kleinen u.E. nur bedingt wirkliche altersgerechte Sozialkompetenz, die sie aber spätestens mit Beginn der Schule brauchen, um Kontakte und Erfahrungen günstigstenfalls bereits schon zu haben, statt sie sich mühsam aufzubauen ohne daß die Gefahr besteht, daß sie dieser Herausforderung ausweichen.... Wir haben das leider in zwei traurigen Fällen mitverfolgen können.

Wir geben ein klares, aber auch prüfendes! Statement für die Kita's / Kiga's ab!

LG von verum & Familie!

...zur Antwort

Hallo dfg777,

... und da ersticktes / untergegangenes (Herz-)Gewebe elektrisch anders reagiert, als das noch gesund-funktionierende Herzgewebe, kann es zu störenden Wechselwirkungen zwischen beiden Teilen kommen und das kann dann bei einem maximal ungünstigen "Zusammenprall", der sich sekundenschnell aus dem Nichts ergeben KANN und dann das Herz statt weiterzuschlagen nur noch vibrieren und damit pumpunfähig werden läßt, eben (leider) . . . . tödlich enden!

Eine zweite (Mit-)Wirkung ist, daß das verbliebene gesunde Herzmuskelgewebe es einfach nicht mehr schafft, den erforderlichen Kreislauf mit Atmung aufrechtzuerhalten und durch Überlastung zunehmend ermüdet, was dann ebenfalls zum stufenweisen Herz(motor)tod führen kann!

...zur Antwort

Hallo Aladin2010,

Folgende Fragen wären m.E. wichtig:

1.) welches Kochsalz nimmst Du? Das ladenübliche raffinierte, möglicherweise noch mit Jod versetzte Kochsalz oder Meersalz oder "Himalaya"-Salz etc.?

-> Kurz: Es mag Ansichtssache sein, aber die beiden letzteren wären aus verschiedenen Gründen zu bevorzugen, da sie die physiologisch (=stoffwechselbedingt) natürlicheren Salze sind und z.B. biophysikalisch auch eine besser verträgliche sog. "Hydrathülle" (=Wasserschichtdicke um ein geladenes Atom) haben, d.h. für den Körper insgesamt "freundlicher" sind. Zu Deiner Frage gibt es hier bestimmt auch schon andere Info-Artikel, oder?

2.) Welche Menge nimmst Du täglich (auch an versteckten Salzen, z.B. in Brot, Fischprodukten etc.) ein?

-> Maximal sollten es 10g Kochsalz pro Tag sein, ideal wäre aber etwas weniger als die Hälfte.

3.) Manche mögen oder brauchen etwas höhere Mengen, als der Durchschnitt von uns.

-> Näheres kannst Du dazu z.B. von einem guten TCM (TraditionellChinesicheMedizin)- oder Naturheil-Therapeuten erfahren, der anhand einiger Kriterien Dir dazu etwas sagen kann, wenn Dir das die Mühe noch wert ist und Du wissen möchtest, ob Du entsprechend der Sichtweise diverser Medizinrichtungen mit Deiner individuellen Veranlagung in Bezug zu Deinem Eßverhalten richtig liegst oder Dir (wirklich) schadest.

Die genaue Beantwortung Deiner Frage liegt also im genauen Wissen bzw. Bestimmen, wie hoch Deine tägliche Zufuhr wirklich ist und sollte sie zu hoch sein, welchen Grund es dafür geben könnte. Und ich glaube es bei Dir zwar nicht, aber medizinisch genau genommen, müßte ich Dir der Vollständigkeit halber jetzt sogar eine ärztliche Untersuchung empfehlen, da hinter einem Salzhunger auch mal eine manifeste Organ- oder Hormon-Erkrankung stehen kann. Das solltest Du dann natürlich erst einmal mit Deinem HA besprechen.

LG, verum.

...zur Antwort

Hallo kleineMaus,

schieb das bitte nicht auf die lange Bank. Ich sehe das mit dem HNO genauso. Es könnten entzündliche Schwellungen des Mittelohres sein, die einen Luftdruckausgleich erschweren, aber ich würde beim Doc auch nach einer Hörprüfung (Audiometrie) wegen eines evtl. möglichen Innenohrschadens fragen. Sei da lieber auf der sicheren Seite!

LG, verum.

...zur Antwort

Hallo kandinsky,

es hört sich zwar nicht wie ein typischer Magen-Darm-Infekt an, ich würde jedoch trotzdem zum Hausarzt gehen, es besprechen und um eine Stuhlprobe auf "allgemeinpathogene Keime" bitten. Sollte dein HA/HÄ auch für Darmpilze aufgeschlossen sein, umso besser.

Gute Besserung!

...zur Antwort

Hallo kupus!

VORSICHT! Es könnte sich meines Erachtens und so, wie Du es beschreibst, eher um eine (zunächst noch) kleine, sich in Entwicklung befindliche und auch ansteckende Genitalwarze handeln, die durch die sog. Human Papilloma Virus (-erreger) (HPV) ausgelöst wird.

Die hast Du Dir höchstwahrscheinlich über Geschlechtsverkehr geholt.

Diese Hauterscheinungen sind ansteckend und es bedarf auf jeden Fall einer Therapie, da sie sich bei Dir noch weiter ausbreiten können, auch entlang der Schleimhäute nach innen! Eben gerade im Anfangsstadium sind diese leicht zu verwechseln!

-> Bitte alle Partner/Innen der letzten Zeit informieren und ebenfalls zum Arzt schicken! Aber erst nachdem Du ZÜGIG selbst dort warst und Dir eine entsprechende Diagnose gestellt wurde.

Bitte solange auch keine weiteren sexuellen Kontakte, inkl. Oralverkehr (es gibt nämlich auch HPV-Warzen im HNO-Bereich!)

Mittlerweile therapiert man üblicherweise mit Lasertherapie, früher gab es da ein pflanzliches Präparat, daß aber, wie so oft, aus dem Handel gezogen wurde.

Also, beeil Dich! Alles Gute!

...zur Antwort

hallo goodthie,

für diese Fragen habe ich mich mal vor vielen Jahren interessiert, mittlerweile bin ich damit nicht mehr so vertraut. Aber trotzdem rate ich Dir zur Vorsicht bei der Bewertung der definierten Strahlengrenzwerte oder über zu treffende Beeinträchtigungen unserer Gesundheit, die uns irgendwelche Institute oder Behörden vorgeben.

Es ist so manches Mal in der nationalen und auch internationalen Geschichte der Grenzwertverordnungen, egal ob es Trinkwassergrenzwerte oder (Handy)Strahlenwerte oder was auch immer für "Grenzwerte" genau es waren, vorgekommen, daß eben diese Grenzwerte z.T. genau so festgesetzt wurden, wie es die aktuelle Technik der Hersteller oder Betreiber gerade zur Einhaltung ermöglichte, ohne daß man dabei jedoch auf die gesundheitlichen Folgen geachtet hätte.

In Frankreich haben Tests vor einiger Zeit gezeigt, daß man Handysendestationen mit einem Bruchteil der üblichen Strahlungsintensität betreiben kann, um ein funktionierendes nationales Handy-Netz aufrechtzuerhalten. Die französische Regierung wollte das intensitätsärmere Netz dann landesweit einführen, eben auch wegen der Bedenken bezüglich der nicht abzuschätzenden Auswirkungen, konnte es aber (aufgrund von internationalem politisch-wirtschaftlichem Druck?) nicht durchsetzen, da dieses Netzsystem dann europa- und möglicherweise auch weltweit hätte (juristisch) eingeführt werden müssen und die "Abrüstungen" angeblich zuviel Geld gekostet hätten und wer weiß, welche anderen Faktoren da noch hinterstecken, die die meisten von uns nicht kennen (sollen)!

In diesem (Strahlen-)Zusammenhang möchte ich zur nachträglichen Freischaltung ehemals verseuchter Nahrungsmittelbestände aus der Tschernobyl-Katastrophe hier jetzt weiter nichts sagen, aber jeder kann es sich wohl denken.

Ich hoffe, ich habe Dich damit nicht zu sehr desillusioniert!?

LG von verum.

...zur Antwort

Hallo ossi82.

Ich denke ebenfalls, daß das ein Hörsturz ist, den Du Dir da eingehandelt hast.

Wenn Du zum HNO gehst, kann der Dir sicherlich sagen, was es ist und er wird Dir im Falle, daß es wirklich ein Hörsturz ist, tgl. Infusionen und gegebenenfalls auch (niedrigdosiert) Kortison empfehlen, abgesehen von einer evtl. Krankschreibung . Das kann schon mal je nach Ausprägung Tage bis Wochen dauern. Diese Therapie ist aber nicht bewiesen! Man hat auch bezüglich der Hörstürze die Anwendung von "hyperbarer Sauerstoffbehandlung" versucht, die es aber nur in Zentren oder Schwerpunktpraxen gab / gibt. Da zeig(t)en sich bessere Ergebnisse, allerdings gab es hierbei häufig organisatorische Hürden.

Die besten, mir persönlich bekanntgewordenen Ergebnisse oder Heilerfolge wurden durch die Anwendung von Osteopathie oder Craniosacraltherapie (ja, solche komplizierten Namen für Therapien gibt es tatsächlich!) erreicht und da gilt auch: je zügiger angewandt, desto besser!

Du wärest aus meiner Sicht am besten beraten, wenn Du zum HNO gehst, aber auch schleunigst einen entsprechenden Therapeuten, wie oben genannt, ausfindig machst und aufsuchst. Leider erstattet keine Krankenkasse diese Behandlungen, Du mußt es also privat bezahlen!

Ich habe u.a. Fälle erlebt, wo innerhalb einer Dreiviertelstunde der (akute) Hörsturz ganz weg war und nicht mehr wieder auftrat! Und zwar ohne jegliche andere Therapien, also auch keine HNO-Behandlung etc. Wichtig für Dich wären auch Entspannungsmethoden und auch, Dich NICHT auf das Ohrgeräusch zu konzentrieren oder dauernd darauf zu hören, da es sich dadurch fester setzt! UND erzähle dem/der Therapeuten/in AUCH von Deiner Wurzelbehandlung, die kann dann nämlich bei Bedarf gleich mitbehandelt werden!

Ich wünsche Dir alles Gute!

...zur Antwort

Hallo ohrwurm,

eine kleine Anregung noch zu Deinem "Signal im Ohr". Welche Ursache es auch immer haben mag, ich kann Dir empfehlen, wenigstens 1 Sitzung Osteopathie oder Craniosacraltherapie oder eine andere sog. weiche! manualmedizinische Behandlung zu versuchen und in diesem Zusammenhang daran erinnern, daß auch evtl. vorliegende Störungen Deiner HWS = Halswirbelsäule für Tinnitus infrage kommen können und ob Dir z.B. irgendwelche Unfälle, Schläge oder Stürze etc. bekannt sind, auch wenn sie schon länger zurückliegen! Viel Erfolg!

...zur Antwort

Hallo rassa,

ich hoffe, Du schaust noch einmal hier vorbei!?, auch wenn ich ja recht spät dran bin. Immer wieder dieses traurige Spiel mit den Nur-Salben-Verordnern!

Erstens: Stuhlgang versuchen weich zu halten (wie Du das machst, schau mal nach, gibts hier bestimmt auch schon in früheren Kommentaren)

UND!

Zweitens: bei bzw. unmittelbar vor jedem Stuhlgang einen oder auch zwei Deiner Finger bitte an die entsprechende schmerzende Stelle der Fissur halten, über den Du vorher! Toilettenpapier gelegt hast und zwar so, daß es durch den dann vorbeitretenden Stuhlgang möglichst nicht verrutschen kann!

Wenn Du dann mit jeweils soviel Druck mit deinem/n Finger/n gegen die schmerzende Stelle drückst, mit dem Ziel und "Fingerspitzengefühl", möglichst schmerzarm Dein Geschäft machen zu können und es damit leichter und entlastender ist als sonst und dafür auch noch genügend "Restaustrittsplatz" ist, bist Du Deinem Ziel schon ein gutes Stückchen näher gekommen, daß Deine Fissur damit umso weniger wiederaufreißt und damit über mehrere Wochen!!! eben besser abheilen kann (ja, solange dauert das meist!).

Mit Salben alleine schaffst Du das sonst nicht und Du solltest die Prozedur auch noch für ca. 2 Wochen NACH dem letzten ständigen Schmerzereignis in absteigender Intensität (also noch mit Gegendrücken, aber vielleicht nicht mehr so viel wie am Anfang) fortführen, da es noch monatelang (bei gewisser Strapazierung) danach zu erneutem Aufreißen kommen kann. Deswegen solltest Du, wenn Du in der Zeit DANACH merkst, daß ein Stuhlgang wieder sehr strapazierend (=dehnend) ist, wieder auf den alten Fingerhilfstrick zurückgreifen, bevor Du das ganze Spiel wieder von vorne anfängst, oder?

Das alles kannst Du zumindest sehr gut selbst zur Heilung beitragen und damit evtl. eine OP verhindern, obwohl die (wenn auch nicht am Anfang) recht o.k. ist.

Aber bitte: Sollte es bei Dir nicht funktionieren oder es irgendwie schlimmer werden, dann bitte ab zum sog. Proktologen ( etwa wie Gastroenterologe), wie bereits vorhin schon geraten und BITTE KEINE ANALDEHNER NEHMEN!!!

Alle Gute damit und bitte weiter verraten, wenn es geholfen hat!

LG, verum.

...zur Antwort

Hallo Feuerspucker123.

Bist Du über 60 Jahre oder lungenkrank? Dann erst gehörst Du zum klassischen, älteren Ziel-Klientel, für den die empfohlene Indikation zu dieser Impfung ausgesprochen wird.

Die meisten Erkältungserkrankungen bei uns in Mitteleuropa sind NICHT aufgrund von Grippeviren verursacht, sondern von anderen Viren, die im Impfstoff NICHT enthalten sind, d.h. der Impfstoff schützt Dich nicht vor Erkältungen jeglicher Art in der Zukunft. Er schützt hingegen nur gegen diesen EINEN speziellen Virus, der im Impfstoff enthalten ist und sich ausgerechnet damit zu infizieren ist leider oder Gott sei Dank recht unwahrscheinlich.

Ich habe selbst erlebt, wie sich einige Leute kurz nach der meist nicht wirklich nötigen Impfung in ihrem Zustand verschlechtert haben - eben auch gerade jene älteren Mitbewohner hier, für die das Ganze so "schützend" angepriesen wurde - ich habe aber auch viele jüngere und gesündere Menschen erlebt, die diese Impfung gut vertragen haben. Letztlich halte ich sie aber als für Normalbürger verzichtbar!

...zur Antwort

Hallo ceemee,

nun, Du hast zwar nicht mit angegeben, wie Deine Steißbeinfistel operiert wurde (ungefähre Größe, Tiefe und Wundversorgung), aber ich kann Dich erst einmal beruhigen.

Solltest Du einen Wundverschluß mit einer Naht / Nähten gehabt haben, dann siehe meine Vorantworterin, müßtest Du Dich umgehend wieder an den betreffenden Arzt oder das Krankenhaus wenden. Das muß dann nämlich nachbehandelt werden!

Normalerweise! wird die Wunde nach einer Steißbeinfistel-OP aber offen weiterbehandelt, d.h. daß Du mit einer Anweisung des Operateurs nach Hause entlassen wurdest, die offen gelassene (und nicht-genähte) Wunde täglich meist ein- oder zweimal mit klarem, (lau)warmem Wasser zu spülen (heißes tut sonst nämlich wegen der offenliegenden Nervenenden weh!) und damit auch zu reinigen.

Diese Wunde wächst mit der Zeit ganz von alleine zu, je nachdem, wie groß die operierte Fläche und Tiefe war, sofern sie sich nicht infiziert oder sich die Wunde zuerst an der oberflächlichen Haut schließt und eine Höhle in der Tiefe bildet. -> Dann ist absolute Wiedervorstellungspflicht beim Operateur oder seinem Vertreter geboten! Verläuft es aber so, daß die Wunde trichterförmig aus der Tiefe von unten zur Haut nach oben und sich damit stetig verkleinernd zuwächst, verläuft alles normal und Du brauchst nur Deine wichtigen! täglichen Spülungen so lange fortzuführen, bis sich die Wunde komplett geschlossen hat. Bitte beachte, daß solange Du noch eine offene Wunde trägst, KEINE öffentlichen Bäder und Saunen benutzen solltest, erstens zum Eigenschutz, damit Du Dir darüber nichts anderes "holst" und andererseits sich andere nichts von oder aus Deiner Wunde holen!

Und zum Thema Blutungen nach Deiner Operation, wenn Deine Wunde offen gelassen wurde, also NICHT genäht wurde: Kurz: Blutet es nur in den ersten 2-3 Tagen wenig und nur gelegentlich mal -> kein Arzt, blutet es hingegen dauerhaft wenig bis viel oder ständig, solltest Du Dich wieder beim Operateur vorstellen. In letzterem Falle blutest Du dann wahrscheinlich aus einem kleinen Gefäß und es bedarf meist nur noch einer (hoffentlich) kurzen Nachbehandlung und danach dürftest Du Ruhe haben. Alles klar? LG und Gute Besserung!

...zur Antwort

Hallo Birgit,

das könnte bei Dir ein vielschichtiges Geschehen sein, insofern könnten punktgenau treffende Antworten hier wirklich eine Herausforderung sein. Eine Schmerzstörung ist erstmal als richtig in der psychotherapeutischen Behandlung zu Hause, sofern körperliche Ursachen ausgeschlossen sind. Sie kann - und sollte auch - alternativmedizinisch mitunterstützt werden. Da bei Dir aber eine Borreliose mit im Spiel sein könnte (oder ganz sicher ist!?), wäre dann eher eine medizinische Behandlung das richtige und weniger eine psychotherapeutische. Schulmedizinisch kommt man der Borreliose in der Hauptsache mit Antibiotika bei. Alternativmedizinisch gibt es aber zusätzliche Möglichkeiten, wie man es z.B. bei Wolf-Dieter Storl nachlesen kann, der dieser Behandlung ein ganzes Buch gewidmet hat und der in Fachkreisen auch einen Namen hat. Ich habe bislang leider von vielen verschiedenen Therapieansätzen gehört, wovon ich jetzt aber keinen einzelnen als "den zu gehenden Weg" angeben könnte. Ich würde dem Hinweis mit der Borelliose aber ernsthaft! und unbedingt! nachgehen und diese bei Bestätigung auch zu Ende behandeln, weil es unbehandelt Jahrzehnte lang über viele verborgene Kanäle körperlich und psychische Probleme (auch immer wiederkehrend) machen kann, aber nicht muß! Mir scheint es am besten, Dir zu raten, einen ganzheitlich praktizierenden Arzt etc. aufzusuchen, der mit der Behandlung von beiden Fällen ("B." und "S.") zielgerichtete Erfahrung hat oder bereit ist, sich bei anderen dazu entsprechend zu informieren! Ich kann mir vorstellen, daß Du Dir gewiß eine konkretere oder "leichtere" Antwort gewünscht hättest, aber ich sehe die möglichen Herkünfte und Zusammenhänge Deiner Beschwerden als zu breitgefächert an, so daß es mir am besten scheint, Dich in eine richtige Fachbehandlung zu begeben. Hilft Dir das weiter? Weißt Du von alleine, wohin Du Dich wenden kannst?

LG, verum

...zur Antwort

Hallo!

segensreich könnte der indianische "angurate - Magentee aus Peru" sein. Eine 1-wöchige konsequente und richtig angewandte Einnahme sollte die Beschwerden dann wenigstens gebessert haben. Ingwer kann in einigen Fällen eine Magenreizung sogar eher aufrechterhalten, so daß ich von dieser Mischung im Moment eher abraten möchte, zumal Deine Beschwerden ja auch schon ein halbes Jahr andauern und die Rezeptur in Deinem Falle wohl nicht so wirklich hilfreich ist. Insgesamt sind Deine Verdauungs(saft) beschwerden (ich sehe sie eigentl. weniger als reine Magenbeschwerden an!)bei dem langen Zeitraum schon ernster zu nehmen, als daß sie weiter nur mit einem Tee behandelt werden sollten. Ich möchte Dir keine Angst machen, nur bleibe nicht bei Rezepten oder Konzepten, die nicht helfen! Falls nach spätestens 10 Tagen keine Besserung eintritt, würde ich einen ganzheitlich arbeitenden Fachmann/frau konsultieren.

Alles Gute, lg, verum

...zur Antwort

Hallo,

ja, selbstverständlich kann das passieren, es ist zwar nicht oft, aber es kommt schon immer mal wieder vor, so daß bei behandelten Langzeit-Patienten darauf im Verlauf einer Behandlung zu achten ist!

Reicht das soweit?

LG von verum.

...zur Antwort

Hallo,

ein sehr gutes Heilkraut ist mit dem "angurate - Magentee aus Peru" z.B. in Reformhäusern erhältlich. Sollten die Beschwerden allerdings trotz ca 1-wöchiger Einnahme dessen andauern, würde ich Dir nichtsdestotrotz anraten, wieder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ob Naturheil-Arzt oder HP sei da erstmal egal!!! Oft spiegeln sich in solchen Beschwerden, wie Du sie schilderst, unbewältigte Belastungsreaktionen wider, meist aktuellerer Natur. Also bitte bei bleibenden Beschwerden der Sache auf den Grund gehen, evtl. Lebensberatung in Anspruch nehmen (eine Sitzung reicht völlig!) LG von verum.

...zur Antwort

Wir haben damit auch alle gerade mehr oder weniger zu tun (gehabt), ich hatte davon sogar eine schwerere Form mit Gehirnhautreizung. Da es bei einer wirklichen Sommergrippe sog. "Enteroviren" sind, braucht man keine Antibiotika! Die Erscheinungsformen sind sehr divers und gehen von Magen-Darm über HNO- bishin zu neurologischen Störungen. Uns bzw. mir haben gut Gelsemium D12 als eher typisches Sommergrippemittel, Propolis-Konzentrat und eine osteopathische Behandlung geholfen. Unserem Kleinen geben wir jetzt gerade Chamomilla D6 (passt besser für ihn) und neben einem alkoholfreien Propoliskonzentrat auch ein Grapefruitkernextrakt-Präparat im Wechsel.

Viel Glück damit!

...zur Antwort