Wenn es garnicht geht, lass dich doch für die Zeit krankschreiben, wenn ihr das macht?

Wenn die Op noch nicht mal oder gerade ein Jahr her ist, dann finde ich, sollte er mehr Rücksicht zeigen. Unter anderen finde ich auch, dass sich ein Sturz nicht ausschließen lässt und grad mit einen operierten Rücken und allen, denk ich nicht, dass es das wahre ist.

Und nur rumsitzen und zugucken, wenn die anderen Spaß haben und bei dir geht es (noch) nicht, finde ich unfair die gegenüber. Klar meinen hier einige, dass man sich wieder reinfinden muss nach der Op, aber lieber langsam und in kleinen Schritten find ich, als auf biegen und brechen.

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Am besten gehst du zur Beratung in der Uni und fragst da nach, die haben da extra Beratungsstunden für Leute mit Behinderung. (Die schneiden auch extre Lehrpläne auf einen zu, wenn man eine Behinderung hat und man das wünscht.) Ich denk mal das kommt auch auf die Uni an, ob die einen mit einer versteiften Wirbelsäule Sport studieren lassen. Mir zum Beispiel hat der Berater garnicht erst Sport empfohlen, als ich nur meinte, ich hätte Rückenprobleme.

Ich denk mal private unis drücken da eher ein Auge zu und helfen einen mit einer Behinderung mehr als es al stattlichen unis möglich ist.

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Frag lieber beim Tättowierer nach und verlass dich nciht auf's Internet. Die Tättowierfarben sind nicht so schädlich, wie es viele oft glauben machen wollen.

Aber als erstes, beruhige dich.

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Soweit ich weiß, soll mann das erstmal immer tragen, auch Nachts und nur zum waschen abmachen. Hab ich zuminest gelesen. Am besten mit den Arzt absprechen, wie lange. Aber ich denk mal, auch wenn der Vergleich nicht der beste ist, wie bei einer Zahnspange, erstmal auf unbestimmte Zeit immer drin (im Falle der Spange) haben und immer wieder regelmäßig zum Arzt. Bis er sein ok, zu einer "entwöhnung" gibt. Man kann das Korsett ja nicht von heute auf morgen weglassen.

Gute BEsserung an deine Schwester

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Kniekehle, an sich sind Gelenke auch schmerzhafte Stellen. Brust ist bei den Männern empfindlicher, da sie das weniger Fettpolster haben als Frauen. Hals soll auch nicht so toll sein.

Ich hab ein Tattoo auf den Rippen und ich fand das jetzt nicht schlimmer als auf der Schulter.

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Es gibt von der Firma Pegasus eine Salbe für Tattoos, die kostet ca 4 Euro.

Die Salbe ist fetthaltig, fettet aber nicht auf den Klamotten nach. SIe ist super und auch sehr ergebig, nach ca 7 Tagen reicht es wenn du sie nur noch einmal aufträgst, weil es schon soweit verheilt ist

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Du solltest nichts vor dem Tättowieren einnehmen, schon garkeine Schmerzmittel, da sie oft Blutverdünnend sind. Auch Alkohol solltest du nicht trinken.

Tattoos gehn leider nicht ohne Schmerzen, wobei dass ja eh von jeden selbst abhängt. Ich hab mich auf der rechten Seite, auf den Rippen tättowieren lassen und ich musste fast lachen, weil es mich irgendwie gekitzelt hat. Wenn du die Schmerzen nicht willst, dann mach es nicht. Das gehört nun mal dazu und es macht auch den Reiz aus.

Schulterblatt tut eigendlich auch nicht so weh. Das Empfindlichste sollen die Kniekehlen sein.

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Mir wurde letztens gesagt, auf die Frage, aus was die Farbe besteht, gesagt sie besteht aus der gleichen Grundsubstanz wie japanische Tusche, also Holzkohle, und es ist eher unwahrscheinlich dass man darauf reagiert.

WIchtig ist auch die Pflege nach dem stechen, ich empfehle die Tattoosalbe von Pegasus.

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Du kannst auch zum Hausarzt gehen, der hilft dir weiter.

Der reine Entzug/ bzw die Entgiftung dauert zwischen 10 und 14 Tagen. Danach besteht die Möglichkeit, dass man eine Therapie beim Psychologen macht (bzw einige Zeit in einer Klinik bleibt [ ob eine Therapie in einer Tagesklinik möglich ist, weiß ich nicht]) kommt halt drauf an ob man das auch machen will. Es wird einen zwar geraten, aber entscheiden tut man ja immer noch selbst. Ein Aufenthalt in einer psyhotherapeutischen Klinik wäre dann auch noch ca 6 Wochen.

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Was kann ich machen, um nach meiner Skoliose-OP wieder glücklicher zu werden?

Hallo,

ich hatte im Juli 2011 meine Skoliose-OP. Das Problem: Ich wollte sie noch gar nicht. Ich wollte sie erst 2012 haben, weil ich mich mit fast 14 einfach noch zu jung für so was gefühlt habe. Aber auf mich hat keiner gehört. Selbst als ich im Krankenhaus vor der OP jeden Tag geweint habe (und das sicher nicht nur aus Heimweh), hat keiner was gemacht. Vor der OP hatte ich kaum Schmerzen, höchstens ein paar Verspannungen. Aber die habe ich jetzt immer noch und sie sind sogar schlimmer geworden. Vor der OP konnte ich mich richtig bewegen. Jetzt geht das nicht mehr, d.h. ich kann meinen Wunsch, Zauberkünstlerin zu werden, ggf. nur eingeschränkt erfüllen.

Dann kam da auch noch der Streit in der Familie. Davon hat man mir am Tag der Entlassung erzählt. In dem Streit ging es zwar nicht um mich, aber es hat mich trotzdem sehr belastet. Vor allem mein mittlerweile vierjähriger Großcousin tat mir leid (seine Eltern hatten sich gestritten, was die ganze Familie für eine Zeit gespalten hat und meine Mutter und ich standen total zwischen den Fronten).

Dann, ein oder zwei Monate nach der OP - also in einer Zeit, in der es mir sowieso schon beschissen ging -, hat meine beste Freundin die Freundschaft gekündigt, "weil sich mein Charakter verändert hat." Aber ist das noch ein Wunder? Sie konnte ja nicht mal genau sagen, was genau sich verändert hat :(

Meine schulischen Leistungen haben sich auch verschlechtert. Letztens erst hatte ich meine erste 6 (zwar in einem Grammatiktest, aber toll ist das natürlich trotzdem nicht).

Mit meiner Mutter streite ich mich auch nur noch.

Das alles belastet mich sehr. Was kann ich tun, um wieder fröhlicher zu werden?

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Vielleicht solltest du zu den Übungen die die in der Physiotherapie gezeigt werden auch versuchen zu Hause zu machen. Ich würd's auch langsam angehen lassen. Lieber Zeit lassen als auf Biegen und brechen versuchen wieder beweglich zu werden.

Und wegen deinen Problemem mit der Familie und der Schule und allen, such die am besten mal einen Psychologen oder geh zum Schulpsychologen/Beratungslehrer, der kann dir sicher weiter helfen.

Wegen deiner Freundin: vielleicht kommt sie nicht damit klar, dass du trübsal bläst, weil es mit der Familie/der Schule usw nicht so klappt wie es soll? (Ich mein ich kann dich verstehen, das belastet alles sehr und dann nun einen auf Friede Freude zu machen ist nun mal nicht immer drin)

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Bei mir war es Anfangs nur die Optik die gestört hat (neben einen krummem Rücken auch noch der Brustkorb, da ich eine Kielbrust und noch eine Trichterbrust habe, Beides wunderbar sichtbar, wenn ich kein T-Shirt anhabe). Nun sind auch noch Schmerzen dazu gekommen, hin und wieder so stark das ich nicht mal aufstehen kann, teilweise auch Atemnot, wenn ich falsch liege. Und durch die Fehlstellung der Wirbelsäule knallen bei mir auch immer mal Wirbel raus bzw sind blockiert, was die Sache auch nicht eifnacher macht.

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Also ich musste während der Ausbildung bei der AOK Plus immer selber zuzahlen D= Selbst jetzt, wenn ich studiere und nur Bafög bekomme, muss ich erst einen Zuzahlungsbefreiungsantrag stellen (der auch erst bewilligt wird wenn ich über 85 Euro komme)

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Am besten in der Klinik nachfragen. Mir wurde auf meine Anfrage in der Tagesklinik gesagt, dass ich lediglich zwei Fahrten selber zahlen muss und der Rest wird von dem Fahrdienst der Klinik oraganiesiert.

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