Ja, man kann. Du löst einfach einen Teelöffel Salz in Wasser auf und machst die Nasendusche damit. Gegen normales Salz spricht also nichts. Das Salz muss schließlich nicht keimfrei sein, das ist das Wasser aus der Leitung oder dein Mund- und Nasenraum schließlich auch nicht.
... ich immer nur etwas einnehme, wenn ich "richtig" Krank bin. Und da werdern keine Globuli verschrieben.
Also nach einer Woche solltest du ruhig zum Arzt gehen, wenn es gar nicht besser wird. Auch ein trockener Husten ist anstrengend und wenn er nicht "produktiv" ist, kann er sich auch festsetzen. Achte darauf, dass du viel trinkst, damit sich evtl. vorhandener Schleim lösen kann. Zum Notarzt musst du ja nicht, aber wenn du dich morgen mal abhören lässt, ist das auf jeden Fall besser, wenn du diesen Husten verschleppst.
Kennt man sich mit Pilzen nicht sehr gut aus, sollte man von selbst gesammelten Pilzen die Finger lassen oder wenn man sich nicht sicher ist ein Buch zur Hilfe nehmen.
Wenn man die gesammelten Pilze essen möchte kann man zur Vorsicht von jedem Pilz ein Exemplar aufheben, dann kann man im Nachhinein herausfinden, was der Übeltäter war. Aber besser ist es natürlich, wenn man das nicht in Anspruch nehmen muss.
Hat man einen ungenießbaren Pilz gegessen, ist das nicht lecker, ist er aber toxisch, also giftig, kann das schwerwiegende Folgen haben und in der Regeln muss man in ärtzliche Behandlung.
Ich habe noch ein Video gefunden, da wird empfohlen, als Zudecke Baumwolle zu nehmen. Ich habe damit auch schon gute Erfahrungen gemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=virwAjLrdAIHallo peace21,
es ist doch schon ein richtiger Schritt, wenn du merkst, dass du Hilfe brauchst. Du solltest dich an deinen Hausarzt wenden. In den größeren Städten gibt es auch (Sucht-) Beratunsstellen, an die du dich wenden kannst. Es ist auch jeden Fall der richtige Weg, wenn du merkst, mit deinen inneren Spannungen nicht umgehen zu können, dir professionelle Beratung zu holen. Das was du im letzten Jahr erlebt hast, war ein Extremfall, du brauchst keine Angst haben, dass man dich direkt wieder in eine geschlossene Psychatrie einweisen wird. Allerdings solltest du den Menschen, die momentan für dich verantwortlich sind (also deinem Vater oder andere Personen) die Chance geben, mit dir zusammen eine Lösung zu finden. Gesund werden kannst du nur alleine, aber es ist auf jeden Fall hilfreich, dabei nicht alleine darzustehen. Lass dir helfen. Vielleicht kannst du auch eine Vertrauensperson fragen, ob ihr zusammen nach einem Lösungsweg sucht? Vielleicht kann er/sie dich zum Gespräch mit dem Hausarzt oder der Beratungsstelle begleiten? Danach wirst du dir einen Therapeuten oder eine Therapeutin suchen oder in eine Selbsthilfegruppe gehen. Die Kontakte dorthin vermittelt meist der Hausarzt oder die Beratungsstelle. Alles Gute!
Du solltest auf deine Ernährung achten. Entscheident ist nicht nur der Cholesterinwert an sich, sondern das Verhältnis zwischen den Cholisterinen. Wenn du in deiner Ernährung öfter mal statt Butterschmalz Olivenöl nimmst und 2 Mal in der Woche zu Fisch greifst (es darf ruhig die fette Variante sein), verbessert sich das Verhältnis. Zudem solltest du auf das Rauchen verzichten, wenn du denn rauchst und Alkohol nur selten zu dir nehmen. Außerdem ist Sport sehr sehr wichtig.
Hier habe ich dir noch einen Film angehängt, der über Chancen und Risiken von Medikamenten aufklärt. Er zeigt kritisch, dass man nicht immer Medikamente einnehmen muss. Allerdings muss man sich an den Rat des Arztes halten! Sport ist hier auch zentrales Thema.
http://www.youtube.com/watch?v=Hzze4pjFrDkDas Problem nach einer solchen Diät ist, dass man in die alten Verhaltensmuster zurück fällt und wieder falsch isst. Zur schnellen Gewichtsreduktion ist ein Eiweißgestütztes Diätpulver geeignet, wenn es den Zusatz enthält, dass es als vollständiger Nahrungsersatz dienen kann.
(Also die entsprechenden Nährstoffe hat, die auch bei einer Diät sehr wichtig sind und bei richtiger Anwendung mindestens 800kcal pro Tag zu sich genommen werden, damit der Körper sich nicht selbst auffrisst.)
Auf die Dauer sollte man seine Ernährung jedoch umstellen.
Meine Unterfunktion war ein reiner Zufallsbefund: ich hatte verdickte Speicheldrüsen und bin damit zum Arzt. Der hat Blut abgenommen und einfach mal alles mögliche durchgetestet. Schwups, schon hatte ich eine Unterfunktion. Die Müdigkeit vorher war nicht so ausschlaggebend, aber im Nachhinein weiß ich, dass sie davon kam. Bei einer Unterfunktion nehmen viele Menschen auch an Gewicht zu, aber das muss auch nicht sein.
Eine Bekannte von mir hat eine Überfunktion, sie schwitzte immer sehr schnell und war permanent hibbelig, aber ob das immer für dieses Krankheitsbild spricht, kann ich dir leider nicht beantworten.
Hier im Video geht es um Schilddrüsenerkrankungen und um die Schwierigkeiten, die bei der Diagnostik auftreten können.
Wenn der Verdacht besteht, sollte man das beim Arzt offen ansprechen. Auch bei familiärer Vorbelastung.
http://www.youtube.com/watch?v=YBE2RyzJR7I