Ich weiß die Gründe deiner mutter nicht, aber ich kann dir eine menstruationstasse nur empfehlen. Ob sie so kurzfristig hilfreich ist, ist natürlich die frage. Weil das einführen und ausleeren muss bisschen geübt werden. Ansonsten finde ich die immer besser als tampons:

  • Sie sind ohne giftstoffe
  • Sie sind viel hygienischer und sauberer als tampons
  • Bei mir laufen sie selten bis nie aus und ich habe eine starke menstruation

Falls du es probieren willst, rede mit deiner mum und schildere ihr dein problem. Wichtig ist jedoch, DU musst dich wohl fühlen und solltest über deine hygieneartikel weitestgehend aufgeklärt selbst entscheiden können. Ich würde meinem kind auch keine tampons empfehlen, eben aus gesundheitlichen Gründen. Aber du bist eine junge frau und es ist dein Körper!

Bei fragen kannst du mich gern anschreiben

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Meine Freundin die in der Pflege war hat mir mal gesagt : wenn es soweit ist das es ernst ist hast du keine zeit mehr darüber nachzudenken ob es ernst ist, das merkst du dann. Die Wahrscheinlichkeit ist gering dass du einen herzinfarkt bekommst. Das sagt der arzt und die Umstände. Also versuche darauf zu vertrauen. Auszuhalten und vielleicht in dich zu gehen wie du deinen stress abbauen kannst. Psychologische hilfe ist hier sehr empfehlenswert! Mir hilft dieser Gedanke wenn ich die symptome habe.

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Hab das öfter mal. Die löcher sind normal :) bisschen desinfizieren evtl abdecken die erstem tage isr hilfreich. Bei guter Verträglichkeit hilft teebaumöl auch wunder. Desinfiziert und zieht zusammen ❤️

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Warum bin ich ständig besorgt tot-krank zu sein?

Hallo Zusammen,

diese Frage stelle ich mir seit Jahren immer wieder und meine Lebensqualität leidet extrem unter dieser Empfindung. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte leider schon schlimme Erlebnisse. Mein Cousin ist mit 36 nach schwerem Kampf an Krebs gestorben, mein Onkel mit 55 einfach tut umgefallen und meine Mutter ist immer wieder schwer krank, schon seit ich 16-17 Jahre alt bin. Gerade vor kurzem wurde bei ihr Krebs diagnostiziert und das macht mich einfach fertig.

Vielleicht denke ich deshalb häufig darüber nach, selbst schwer bzw. tot krank zu sein. Allerdings hat es bei mir Ausmaße angenommen, die mir praktisch jede Lebensfreude nehmen.

Ich denke immerzu wie es sein wird an Krebs zu sterben. Ob ich lange leiden muss und meine Angehörigen mit mir. Wenn ich gesundheitliche Beschwerden habe, bin ich mir meist ziemlich schnell total sicher an einer lebensbedrohlichen Erkrankung zu leiden. Ich möchte nicht mehr in den Urlaub fahren weil ich lieber zuhause sein möchte falls mir oder meiner Familie etwas passiert. Bei schönen Ereignissen denke ich jedes mal daran ob wir evtl. das letzte mal alle so zusammen sind anstatt sich mal zu freuen. Ich lebe praktisch andauernd mit dem Gedanken tot krank zu sein oder im Gedanken an den Tod selbst. Ich überlege mir was für Musik an meiner Beerdigung laufen soll und ob ich mir z.b. noch etwas großes kaufen soll weil ich könnte ja morgen eine tödliche Diagnose bekommen.

Ich bin einfach ständig traurig, wegen meiner Mutter oder voller Angst, selbst krank zu sein oder das meine Frau schwer krank mit und ich das miterleben muss bis zum Ende. Ich wache mit Angst auf, gehe mit Traurigkeit schlafen und träume auch von Krankheit und Tod.

habt ihr irgendeinen Tipp, wie ich das wieder etwas hinbekommen könnte? Irgend einen Rat? Ich bin nämlich vollkommen am Ende und habe keine Kraft mehr.

Danke fürs lesen.

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Als erstes kann ich auch nur verhaltenstherapie empfehlen und weiterführende tiefenpsychologie.

Wichtig ist dass du deine denkmuster lernst zu durchbrechen. Das heißt, du legst die mantras und evtl methoden zum ablenken/umdenken zurecht die du anwenden kannst wenn die denkmurmel losgeht. Das ist etwas langwierig zu erlernen, aber es hilft.

Vermeidung ist ein schlechter ratgeber. Geh rein und fühle warum du deine angst hast, sei ihr nicht böse oder schieb sie weg. Nehm sie auf und überzeuge sie wie ein kleines kind vom gegenteil. Sie darf sein, aber sie wird nicht dein leben bestimmen.

Das alles klingt sehr einfach, ist es gar nicht. Ich habe das selbe problem und kann mir oft krankheiten von anderen nicht anhören oder Nachrichten lesen. Aber ich lerne immer mehr mich zu distanzieren und trotzdem zu leben. Pack an und du wirst das auch schaffen ❤️

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