Das könnte mit den Nieren zusammenhängen. Schwellungen und Ödeme sind häufig ein Zeichen von einer schlechten Herz-, Nieren- oder Lungenfunktion. Ich würde einen Arzt aufsuchen!

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Nierenentzündung und Antibiotika hilft nicht

Hallo zusammen. Ich bin neu hier, 21 Jahre alt und hoffe auf ein paar Erfahrungen, Tipps oder Ratschläge.

Ich habe seit ca. 2,5 Jahren immer wider Beschwerden beim Wasserlösen. Dies kommt vielleicht alle zwei Monate vor und dauert mehrere Tage. Meistens beginnt es mit dem ersten Toilettengang am Morgen. Es brennt und zieht beim Pinkeln. Besonders bei den letzten Tropfen. Danach habe ich immer ziemlich starke Krämpfe in der Blasengegend, muss immer wieder auf die Toilette aber kann nur einzelne Tröpfchen lösen. Ich war schon öfter beim Arzt, doch er konnte keine Infektion feststellen, und war auch nicht sonderlich darauf aus, weitere Ursachen zu finden. Meine FA konnte auch nichts finden.

Letzte Woche hatte ich diese Beschwerden wieder. Am Sonntag dachte ich, das alles wieder vorbei ist, jedoch habe ich nun seit Montag starke Schmerzen in der Nierengegend. Es schmerzt auf beiden Seiten, als ob ich ein Messer im Rücken stecken habe. Mit 500mg Paracetamol sind die Schmerzen aber weg. Ausser Appetitlosigkeit, ein bisschen Übelkeit und Schwindel habe ich keine Beschwerden. War am Dienstag bei einer anderen Ärztin und die hat festgestellt, das ich vermehrt weisse Blutkörperchen und etwas Blut im Urin habe, jedoch keine Bakterien (mehr) vorhanden sind. Mittels Bluttest stellte sie ausserdem fest, dass meine Nieren entzündet sind. Die Funktion scheint aber nicht beeinträchtigt zu sein.

Nun hat sie mir aber trotzdem ein Antibiotikum für fünf Tage verschrieben, welches ich seit Dienstag auch einnehme. Leider habe ich noch keine Verbesserung bemerkt. Die Schmerzen kommen mir eher stärker vor. Ich fühle mich ansonsten fit, trinke sehr viel Wasser und kann normal auf die Toilette.

Ich frage mich jetzt nur, was ich tun soll. Soll ich das Antibiotika weiter einnehmen auch wenn es mir nicht hilft? Ich kenne mich da nicht wirklich aus und weiss auch nicht, was ich noch weiter unternehmen soll. Was könnte ich z.B. von meinem Arzt verlangen, also was weitere Untersuchungen angeht? Ich leide schon ziemlich lange unter diesen Beschwerden und das zieht mich doch etwas runter.

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Auf jedenfall würde ich dir nochmal einen Arztbesuch empfehlen. Man sollte deine Nieren schon genauer ansehen, nicht dass aus einem Harnwegsinfekt eine Nierenbeckenentzündung wird. Ich denke ein Ultraschall kann man da auf jedenfall mal machen!

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Ich würde nichts blähendes essen, da sonst der Arzt unter Umständen nichts sehen kann, wenn diese Untersuchung auch den Darmbereich betreffen sollte. Wenn du keine Möglichkeit mehr hast, deinen Arzt zu fragen, dann würde ich sicherheitshalber nüchtern zur Untersuchung gehen!

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Der Körper kann die Fette einfach nicht mehr so verarbeiten - er benötigt weniger. Im Klimakterium ist eine Ernährungsumstellung nötig, das fällt vielen Frauen schwer, daher kommt es häufig zu Gewichtszunahme.

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So wie ich das verstehe, wird nicht das Risiko Krebs zu bekommen erhöht, sondern, wenn man Krebs hat, erhöht sich die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Tumors.

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An deiner Stelle würde ich das professionell ansehen lassen, eventuell muss man die Wirbel wirklich wieder einrenken. Bis dahin versuche ruckartige Bewegungen und schweres Heben auf jedenfall zu vermeiden!

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