Wie Skoliose und Skoliose Symptome entstehen, ist noch weitgehend ungeklärt. Offen ist beispielsweise noch, ob die Erkrankung vererbbar ist oder nicht. Gerade in jungen Jahren ist es wichtig, dem weiteren Voranschreiten der Skoliose Einhalt zu gebieten, da sie sonst zu einer schlimmen Verkrümmung der Wirbelsäule führt und die Lebensqualität für immer erheblich beschneiden wird.

Bei einer Skoliose ist es vor allem wichtig, diszipliniert und regelmäßig krankengymnastische Übungen durchzuführen. Skoliose Übungen stärken vor allem den Rücken und animieren Sie zu einer aufrechten Körperhaltung. Skoliose Übungen können Sie beispielsweise in einem Skoliose Forum finden. Ein gutes Skoliose Forum im Internet zeichnet sich dadurch aus, dass die Wichtigkeit einer ärztlichen oder therapeutischen Begleitung immer betont wird. Denn Skoliose Übungen sollten zu Beginn auf jeden Fall unter Anleitung durchgeführt werden – auch wenn ein Skoliose Forum gute Tipps geben kann. Bei einer schweren Form von Skoliose sind Skoliose Übungen leider nicht mehr ausreichend und Ihr Arzt wird mit Ihnen über die Möglichkeiten einer Operation sprechen. Hier stehen die Heilungschancen gut, wenn Sie nach der Operation ebenfalls eine Therapie, deren wesentlicher Bestandteil Skoliose Übungen für den Rücken sind, machen. Tauschen Sie sich im Skoliose Forum mit anderen Betroffenen aus und informieren Sie sich ausführlich über Behandlungsmöglichkeiten – das nimmt Ihnen die Angst vor der Krankheit und schafft neue Perspektiven. Für mehr Informationen: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/skoliose/

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Eine Spondylose ist eine Erkrankung des Skeletts, an der vor allem Menschen, die älter als 70 Jahre sind erkranken. Bei dieser Erkrankung, die medizinisch als Spondylitis bezeichnet wird, verändern sich die Bandscheiben, sodass die Wirbelsäule nach und nach versteift.

Spondylolisthesis Hierbei handelt es sich um eine falsche Positionierung eines Wirbels. Die Spondylolisthesis ist auch als Wirbelgleiten bekannt, weil sich die Wirbel übereinander schieben. Bei einer Spondylolisthesis kann es nach und nach zu einer Verschiebung eines großen Teils der Wirbelsäule kommen. Eine Spondylolisthesis kann aus einem verknöcherten Wirbelkörper entstehen, der sich spaltet. Diese Spaltung nennt man Spondylolyse. Meistens sind die Lendenwirbel von einer Spondylolyse betroffen. Häufig entdecken Ärzte eine Spondylolyse am 5. Lendenwirbelkörper.

Spondylitis anklosans Eine weitere Form der Spondylitis ist die sogenannte Spondylitis ankylosans, auch bekannt als Morbus Bechterew. Bei einer Spondylitis ankylosans ist die Ursache für die Erkrankung immer eine Entzündung der Gelenke und Bänder der Wirbelsäule. Sogar die Augen können in extremen Fällen von einer Spondylitis ankylosans betroffen sein. Die Spondylitis ankylosans gilt als chronische Erkrankung.

Bei einer Spondylose kommt es zu Veränderungen der Wirbelkörper, die zu muskulären Problemen, Bewegungseinschränkungen und sogar Versteifung führen können. Um eine Spondylose also effektiv zu behandeln, sollten Sie auf die Bausteine Druckentlastung der Wirbelgelenke und Regeneration der Wirbelgelenke setzen.

Druckentlastung der Wirbelgelenke

        Bewegung
        Für eine Druckentlastung sind reichlich Bewegung und ein gezieltes Muskelaufbau-Training (z.B. Krankengymnastik) nötig. Durch die verbesserte Beweglichkeit werden die Schmerzen reduziert, da ein besserer Nährstofftransport zu den Wirbelgelenken möglich ist. Auch eine Verhaltensschulung für Beruf und Freizeit ist zusätzlich sinnvoll, um in allen Lebenssituationen effektiv gegen die Krankheit vorzugehen. Auch Massagen, z.B. durch Brausedüsen gehören zu den Behandlungsmöglichkeiten von Spondylose/ Spondylitis.
        Gewichtskontrolle
        Für eine Druckentlastung der Wirbelgelenke sollten Sie Ihr Gewicht kontrollieren und bei Übergewicht über eine Gewichtsreduktion nachdenken. Auch hier helfen Ihnen die reichliche Verwendung von Kräutern und Gewürzen, sowie ein erhöhter Eiweißkonsum, da so der Stoffwechsel angeregt wird.

Regeneration der Wirbelgelenke
        Entzündungssenkung
        Für die Regeneration der Wirbelgelenke ist es besonders wichtig die Entzündungsherde im Körper in den Griff zu bekommen. Hierbei hilf Ihnen eine entsprechend ausgerichtete Ernährung: Täglich sollten Sie reichlich frische Kräuter und Gemüse zu sich nehmen. Auch Gemüse und Omega 3 Fettsäuren (Speiseleinöl, Makrele oder Hering) sind sehr wichtig. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie weizen- und arachidonsäurearme Kost und täglich einen Riegel dunkle Schokolade (mindestens 70 % Kakaoanteil) zu sich nehmen.
        Nährstoffmedizinische Ergänzung
        Für den Knorpelaufbau ist eine nährstoffmedizinische Versorgung wichtig. Die tägliche Verwendung von Glucosamin- und Chonsaminsulfat, sowie Kollagenhydrolysat und Ackerschachtelhalm (zur besseren Vernetzung der kollagenen Fasern) sind dabei besonders hilfreich.

Quelle: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/spondylose/

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Eine Thrombose ist eine Veränderung des Blutflusses, die Entzündungsherde im Körper mit sich bringt. Daher sind die Erhöhung des venösen Rückflusses, eine Entzündungssenkung und die Durchblutungsförderung wichtige Bausteine bei der Behebung der Probleme einer Thrombose.

Erhöhung des venösen Rückflusses Die Schlüssel für die Erhöhung des venösen Rückflusses sind regelmäßige Bewegung und Stützstrümpfe. Beides sind einfach Methoden, die Sie unbedingt anwenden sollten.

Entzündungssenkung Entzündungen im Körper können Sie durch eine entsprechende Ernährung regulieren. Hierbei sollten Sie unbedingt Omega 3 Fettsäuren in den Fokus stellen. Dementsprechend sollten Sie mindestens 2x pro Woche Fisch essen- einmal davon Hering. Außerdem sollten sie täglich 1TL Speiseleinöl zu sich nehmen, z.B. in einem Gewürzquark oder in einer Salatsoße. Für die Verbesserung des Blutflusses und bessere Blutgerinnung sollten Sie zudem Walnüsse und Chia Samen in Ihre Ernährung einbinden. Bei einer Thrombose sollten Sie außerdem auf Vitamin K2 setzen, da dies die Gefäße freiräumt.

Durchblutungsförderung Die Erhöhung der Durchblutung ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für die Regulierung der Entzündungsherde im Körper. Hier ist besonders regelmäßige Bewegung und die tägliche Einnahme von rote Beete Saft mit Arginin Zusatz hilfreich. Auch täglich ein Riegel dunkle Schokolade (mind. 75% Kakao-Anteil) unterstützt den Abbau von Entzündungsherden. Quelle: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/thrombose/

Diese Faktoren können einer Thrombose engegenwirken, genauso wie Thrombosestrümpfe. Das Tragen von solchen Strümpfen gibt keinen eine 100% Garantie nochmal von dieser Krankheit befallen zu werden.

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Ein Überbein ist eine gutartige Geschwulst, die Entzündungsherde mit sich bringt und durch eine Fehlbelastung entsteht. Demzufolge ist die Entlastung der betroffenen Stelle der erste wichtige Baustein für die Behandlung. Der zweite Baustein ist die Entzündungssenkung und der Gelenkaufbau.

Entlastung
Damit sich das Überbein zurückbilden kann müssen Sie die betroffene Stelle entlasten. Wenn Sie das Überbein am Fußgelenk haben, sollten Sie auf Sportarten, die mit Laufen in Verbindungen stehen zunächst meiden. Stattdessen können Sie Radfahren, Schwimmen oder Aquajoggen. Falls Sie das Überbein am Handgelenk haben, so sollten Sie versuchen die Hand ruhig zu stellen und sich angewöhnen die andere Hand mehr einzubinden.

Entzündungssenkung
Um die Entzündungsherde zu regulieren ist es hilfreich, wenn Sie auf eine entzündungssenkende Kost setzen. Unter einer solchen Ernährung verstehen wir den Verzehr von wenig Weizen. Fisch (insbesondre Hering), sollte mindestens 1-2 Mal pro Woche gegessen werden. Außerdem sollten Ihre Mahlzeiten viele frische Kräuter und Gewürze enthalten.

Gelenkaufbau
Um die Gelenke aufzubauen und die Entzündungsherde weiter herunter zu regulieren sollten Sie zudem täglich ein Ackerschachtelhalmkonzentrat zu sich nehmen.

Durchblutungsförderung
Um die Entzündungen zu überwinden ist zudem eine Durchblutungsförderung notwendig. Hierzu sollten sie täglich rote Beete Saft und Arginin verwenden und mehrmals täglich kurze leichte Massagen an der betroffenen Stelle vornehmen. Durch diese beiden Maßnahmen kommt es zu einer besseren Nährstoffversorgung, sodass sich das Überbein zurückbilden kann. Eine weitere Möglichkeit um die Durchblutung anzuregen ist die mehrmals tägliche äußere Anwendung von ChillSan. 

Ein Überbein ist also eine gutartige Geschwulst an Hand- oder Fußgelenken, die meist auf eine Über- oder Fehlbelastung zurückzuführen sind. Wenn Sie ein Überbein haben, dann sollten sie die folgenden Aspekte beachten und in ihren Alltag einbinden:

Ritual I: Entlastung

Egal an welcher Stelle Sie das Überbein haben (Hand- oder Fußgelenk), Sie sollten versuchen die betroffene Stelle zu schonen und alternative Belastungen (Schwimmen, Radfahren, die andere Hand verwenden) in Ihren Alltag einzubinden.

Ritual II: Entzündungssenkung und Gelenkaufbau

Morgens: 1 TL Ackerschachtelhalm gelöst in Wasser
Morgens: Einen Gewürzquark
Abends: 200ml rote Beete Saft mit 6g Arginin
Täglich: 3x täglich 5‘ leichte Massagen sowie die betroffene Stelle 3-5x am Tag mit Capsin einreiben
Generell: Entzündungssenkende Ernährung (Wenig Weizen, Viele frische Kräuter und Gewürze)
Wöchentlich: Mindestens 2x pro Woche Fisch (davon 1x Hering)

Für weitere Informationen: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/ueberbein/

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Da bei Weichteilrheumatismus die Weichteilgewebe angegriffen sind, können Sie mit deren Kräftigung viel erreichen. Daher sollten Sie zunächst um die Schmerzen zu lindern auf eine höhere Durchblutung achten sowie gleichzeitig durch gezielte Nährstoffgabe die Sehnen und Bänder kräftigen.

Schmerzlinderung durch Durchblutungsförderung Eine verbesserte Durchblutung von Muskulatur und Sehnen wirkt schmerzlindernd. Durchblutungsfördernd wirken hierbei besonders Kräuter, Gewürze, rote Bete sowie Arginin. Durch die Anwendung eines Chili-Balsams können Sie zudem äußerlich die Durchblutung fördern.

Sehnen und Bänder kräftigen Kräftigere Sehnen und Bänder senken die Gefahr einer Überlastung und somit die Probleme, die beim Rheuma auftreten. Das senkt die Schmerzen und kann zu einer Ausheilung der Probleme des Weichteilrheumatismus führen. Um die Muskulatur zu kräftigen sollten Sie dabei auf die tägliche Einnahme von Leucin bzw. einem stark leucinhaltigem Eiweißgetränk sowie zur Sehnenkräftigung auf die Kombination aus Ackerschachtelhalmkonzentrat, Glucosamin- und Chondroitinsulfat sowie auf Kollagenhydrolysat achten – dieses erhöht die Anzahl der kollagenen Fasern und sorgt somit für Stabilität.

Zusatz-Tipp zur unterstützenden Erholungsphase von Muskulatur und Sehnen Da Weizenprodukte die Erholungsprozesse behindern sollten Sie zur Unterstützung der Erholungsphase vonMuskulatur und Sehnen auf Weizenprodukte (Brot, Nudeln, …) verzichten.

Weichteilrheuma ist ein Rheuma, das spezielle Gewebebereiche, die Weichteile, betrifft. Muskeln, Sehnen und Bänder zu kräftigen und ggf. Entzündungen zu senken sind die angebrachten Mittel dagegen. Folgende Rituale helfen Ihnen bei der Bekämpfung:

Morgens: Gewürzquark und 1 TL Ackerschachtelhalmkonzentrat in 1 Glas Wasser
Mittags: Bindegewebestabilisierung durch Bindegewebekapseln (1500 mg Glucosaminsulfat + 800mg Chondroitinsulfat)
Abends:
- rote Bete Saft mit Kräutern
- Eiweißdrink aus Kollagenhydrolysat (10g) und 6g Arginin

Für weitere Informationen: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/weichteilrheuma/

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Zysten bilden sich vor allem dann, wenn das Bindegewebe zu schwach ist. Daher ist die Bindegewebsstabilisierung um Zysten im Knie wieder los zu werden das oberste Gebot. Um Ihr Bindegewebe zu stabilisieren sollten Sie dabei besonders auf die Nährstoffe Ackerschachtelhalmkonzentrat, Glucosamin, Chondroitin und Kollagenhydrolysat sowie auf einen angepassten Belastungsaufbau (am besten unter fachlicher Anleitung im Fitnessstudio) achten. Um die Zystenbildung zu minimieren sollten Sie außerdem ihr Knie nach intensiver Belastung kühlen.

Wenn das Bindegewebe zu schwach ist und der Körper gegen Abnutzung und Verletzung agiert, können Bakerzysten entstehen. Daher empfehlen wir Ihnen um Bakerzysten zu überwinden folgende Punkte als tägliche Rituale umzusetzen:

Morgens: 1 TL Ackerschachtelhalmkonzentrat (enthält natürliche Kieselsäure)
Mittags: eine Kombination aus Glucosamin (1500 mg) und Chondroitin (800 mg) aufnehmen
Abends: 10 g Kollagenhydrolysat in einem Glas Wasser einnehmen

Zusatztipp für Trainierende: Vermeiden Sie allzu große Belastungssprünge.

Für mehr Informationen: http://gelenkschmerz-wissen.com/krankheitsbild/zysten-im-knie/

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