Hallo,

vielleicht solltet ihr einmal gemeinsam eine Familienberatungsstelle aufsuchen, die können euch weiter helfen und mit euch die kommenden Monate und die erste Zeit planen. Ist deine Freudin auch noch minderjährig? Dann wäre es besonders wichtig, dass ihr auch mit euren Eltern sprecht. Sie werden euch den Kopf nicht abreißen und ihr könnt gemeinsam nach einer Lösung suchen. Alles Gute

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Fleisch ist nicht umsonst die Speise unserer Vorfahren gewesen. Eisen und tierisches Eiweiß sind wichtig für das Wachstum und die Entwicklung. Allerdings habe ich mal gehört, solange noch Milchprodukte und Eier gegessen werden und die Ernährung ausgewogen ist, kommt es nicht zum Mangel. Wie groß bist du denn und wie groß ist der andere Elternteil? Das sind immer ganz gute Richtwerte, um ungefähr zu wissen, wie groß das Kind wird. Wenn ihr selbst nur 1,6m seid, dann wird eure Tochter kaum 1,8m werden.

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Es wird auf dem Bogen nach Suchterkrankungen gefragt. Wenn dein Alkoholkonsum bereits suchtcharakter hat (bei so regelmäßigem Konsum würde ich davon sprechen) solltest du dir weniger Gedanken machen, ob du Blut spenden darfst, sondern eher, wie du aus dem Kreislauf heraus kommst (oder der entsprechende Verwandte). Man sollte, wenn man Blut spendet, auf Alkohl an den umliegenden Tagen verzichten. Durch die Blutspende verringert sich das Blutvolumen, dies muss durch Flüssigkeit ausgeglichen werden. Alkohol wirkt dabei kontraproduktiv!

Andere Medikamente sind nicht unbedingt ein Hinderungsgrund für die Spende. Nur bei chronisch Kranken und bei bestimmten Medikamenten darf man nicht spenden. Auch bei der Einnahme von Aspirin (blutverdünnende Wirkung) oder bei einer akutellen Behandlung (Arzt, Heilpraktiker oder Zahnarzt) sollte auf eine Spende verzichtet werden. Dies dient vor allem dem eigenen Schutz. Pille oder Schilddrüsenhormone sind kein Hinderungsgrund für eine Blutspende.

Wer allerdings unter 50 kg ist oder noch nicht volljährig, darf nicht spenden. Bei einem so geringen Gewicht hat der Körper nicht die Reserven zum spenden und in der Entwicklung darf nicht gespendet werden.

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Wenn die Schmerzen besser sind solltest du weiterhin Nasenspray nehmen. Das schein bei dir gut anzuschlagen. Das dumpfe hören kommt noch von dem Druck, der hinter dem Trommelfell ist. Das hat auch die Schmerzen verursacht. Wenn die Schmerzen also schon weg sind, dann nimm das Nasenspray weiter. Sollten die Schmerzen wieder auftauchen hol dir das Antibiotikum. Allerdings kann ich deinen Arzt nicht verstehen, entweder man braucht Antibiotika oder nicht...

Zusätzlich kannst du Kaugummi kauen oder Bonbons lutschen, die helfen auch beim Druckausgleich. Ansonsten gibt es noch den Tipp mit einem Zwiebelsäckchen, das hilft mir bei Ohrenschmerzen immer gut.

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Ich habe gerne Handschuhe an aus Fließ, die halten Wasser etwas ab und halten schön warm. Es gibt ganz tolle Handschuhe, die eine abklappbare Kappe haben. Sie sind wie die normalen halben Fingerhandschuhe und haben eine Art Klappe, die man über Finger stülpt. Wenn du nicht Fahrrad fahren musst, sind Fäustlinge am besten: es gibt welche, die innen mit Fell gefüttert sind und außen eine Lederhaut haben. Das ist ideal von der Wärme her, allerdings kann man damit nichts feinmotorisches mehr machen... sogar das Händeschütteln ist schwierig! Aber warm sind sie!

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Du solltest dir erst mal einen "Probetermin beim Arzt geben lassen. Dabei kannst du überprüfen, ob die Chemie stimmt. Bei gesetzlicher Versicherung kannst du pro Therapeut bis zu 5 Probesitzungen machen. Die Infos stammen von dieser Seite: http://www.psychotherapiesuche.de/fragen-antworten , dort bekommst du weitere Anworten

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Ich glaube Heilfasten macht einem das Essverhalten noch besser bewusst, so dass man anschließend viel intensiver genießt. Darum sehe ich Heilfasten als guten Einstieg, mehr auf sich zu achten.

Vielleicht macht es sonst auch Sinn, dass du nicht gleich alles weg lässt, sondern nur Saft oder so zu dir nimmst, das ist nicht ganz so hart und du stellst dich trotzdem auf eine andere Ernährung ein.

Viel Erfolg dabei!

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Ich würde mich hinsichtlich Tastatur und Mous mal beraten lassen. Es gibt speziell physiologisch gestaltete Hardware, die die Gelenke, Schultern, Unterarme und Hände entlasten.

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Das ist behandelbar, allerdings ein ganzes Stück Arbeit. Du musst dich dieser Situation stellen. Ich habe auch ein bisschen Höhenangst, habe es letztes Jahr aber geschafft, in einem Hochseilgarten klettern zu gehen. Dabei merkt man dann, dass es mit der Zeit besser wird.

So wie du schreibst, brauchst du aber vielleicht professionelle Hilfe. Mit spezieller Betreuung kannst du dann an deine Grenzen gehen und die überschreiten. Wenn dich deine Höhenangst im Alltag einschränkt, würde ich das auf jeden Fall mal machen.

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