Sind die Ppb.nicht auch gegen Sodbrennen?

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Es gibt kein HIVirus.

„Kein Foto eines isolierten HlV-Partikels ist je veröffentlicht worden und das gleiche gilt für dessen Eiweiße und sein genetisches Material. Was statt dessen publiziert wurde, sind Fotos von virusähnlichen Partikeln in Zellkulturen, die chemisch fixiert, in Kunstharz eingebettet und in ultra¬ dünne Scheiben geschnitten wurden (damit sie überhaupt fotografierbar sind), aber keine isolierten Viren (die man, ohne sie zu fixieren und einzu¬ betten, als Ganzes fotografieren kann), geschweige denn von Strukturen in menschlichem Blut oder Körperflüssigkeiten, die das Aussehen haben, welches dem HIV-Modell entspricht. Was die ganze Welt kennt, sind Modelle, die HIV darstellen, mit den „Antennen", die den Schlüssel zum Schloß der Zellen darstellen sollen, mit denen sich das Virus an die zu infizierenden Zellen bindet."

AIDS" ist seit 1987 offiziell nicht mehr ansteckend!

Das ganze Durcheinander spiegelt sich auch in den Statistiken wider. So mußte das CDC 1987 zugeben, daß in 60% der amerikanischen „AIDSFälle" weder HIV noch Antikörper nachgewiesen werden konnten, in New York und San Francisco (die ein Drittel der Fälle beisteuern) sogar 93%

! Damit war die These von der Ansteckung widerlegt, und sie wurde intern im September 1987 abgeschafft: seitdem darf auch ohne Virus- oder Antikörpemachweis „AIDS" diagnostiziert werden, wenn jemand eine der mittlerweile 32 Krankheiten hat, die zum „Syndrom" gerechnet werden, und aus zweifelhaften Verhältnisse kommt (Schwule, Fixer, Prostituierte, Bluter, Afrikaner usw.).

Selbst die Protagonisten Montagnier und „AIDS-Papa-Gallo" haben mit dem vorsichtigen Rückzug begonnen, um nicht erschlagen zu werden, wenn das Lügengebäude eines Tages mit lautem Knall zusammenfällt. Montagnier gab 1990 in zwei Aufsätzen zu, daß HIV die T-Lymphozyten nicht tötet.

QUELLE: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft
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Hinter vorgehaltener Hand,wird längst ausgesprochen,was nur eine Handvoll Wissenschaftler schon am Anfang der Pandemie aussprachen. Es hat nie ein Virus gegeben. Alle geimpften bekommen genau die Symptome,die einer CoronaInfektion entsprechen. Wie wir schon seit längeren wissen (durch BionTech und der EMA) ,war die Impfung nie geeignet,um vor einer Infektion zu schützen. Auch der Test kann keine CoronaInfektion anzeigen. Jedoch ist er so empfindlich eingestellt,dass er auf diverseste Eiweiße reagiert,die aber nichts mit einer CoronaInfektion zu tun haben. Denn die gibt es ja auch gar nicht. Die Nebenwirkungen (die auffälligen und die unauffälligen) sind die eigentliche Wirkung.

Diese sehr bittere Wahrheitspille müssen alle geimpften schlucken.

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ACC-Akut viel Trinken und gut. Wenn viel Rotz in der Lunge ist,dann ist ein Hustenstiller nicht so gut. Rotz muß Raus.

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Hat die Katze Flöhe,können sie natürlich auch mal am Menschen sugen. Charakteristisch für Flohbisse sind 3Punkte (dreieck) an einer Stelle. Zecke kann man ausschließen. Ich tendiere zu Bettwanzen. Das ist so das schlimmste von allen,wg Aufwand und so.

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Muskelzucken im Fuss?

Hallo. Ich hab ein ziemlich komisches Problem. Seit November 22 hab ich ein Muskelzucken in meinem Fuß. Es ist am Innenfuss, zwischen Fussballen und Ferse auf der Aussenseite.

Muskelzucken hatte ich schon oft, ich denke jeder hatte das schon hunderte Male am Auge, oder irgendwo anders. Komplett normal. Aber mein Muskelzucken hört leider seit November nicht mehr auf. Tag ein Tag aus, jeden Tag 24/7 besteht dieses zucken. Manchmal spürt man auch eine Art "vibrieren". Das fühlt sich so an, wie wenn man neben einer großen Baumaschine oder so steht, wo der Boden vibriert. Nur leider ist da keine Maschine...

Und seit 2 Tagen zuckt auch meine Wade auf der Innenseite. Das beunruhigt mich jetzt aber doch.

Ich habe keine Schmerzen bis jetzt, aber es ist wirklich extrem störend, lästig und super nervig. Bis zum Knie zuckt es jetzt. Mein Hausarzt hat gesagt das kann sehr sehr viel sein, aber nix dramatisches. Blutuntersuchung, die Werte sind ok. Beim Neurologen war ich, der hat Reflexe und Nervenleitgeschwindigkeit getestet und das wars. Hat mich zum Orthopäden geschickt, der wusste gleich gar nicht was er jetzt machen soll. Hat mich aufstehen lassen ohne Hose und Schuhe, aus einem Meter Entfernung auf meine Füsse geschaut und gesagt "einmal umdrehen bitte" und dann gesagt, "sie haben einen ganz normalen mitteleuropäischen Fuss und er erkennt jetzt keine Fehlstellungen, sie können sich wieder anziehen"...

Er kann sich vorstellen das mein Fuss überanstrengt ist. Gut, geholfen hat das natürlich nicht.

Was hab ich probiert bis jetzt. Zwei Monate Baldrian. Keinen Erfolg. Täglich Magnesium mit Kalium. Keine Besserung. Täglich Sternaniskapseln. Progressive Muskelentspannung, Dehnen, Blackroll, bringt alles nichts. Noch nicht mal Linderung.

Das sich aber jetzt eben die Wade hinzugesellt hat, find ich halt auch nicht wirklich gut. Vorallem weil ich ständig lese, dass das nervlich ist, wenn Muskeln zucken.

Natürlich hab ich Phasen wo meine Gedanken durch die Decke gehen und alles mögliche denken, von Parkinson bis ALS kommt da dann alles vor.

Im März 22 angefangen zu trainieren.

Seilspringen, Calisthenics, Klimmzüge, Dips.

Ernährungsumstellung auf 0 Süßigkeiten, sehr wenig Fleisch, sehr sehr viel Salat, Obst, Gemüse, nur Wasser. Täglich 3g Kreatin plus zwei Eiweisshakes.

Das einzige was ich in all der Zeit anders gemacht hab war, dass ich im November 20 Nachtschichten gemacht habe, aber wieviele Menschen arbeiten dauernd in der Nacht...

Jedoch begann Anfang Dezember so ne Phase von, ein paar Tage halbkrank, wieder ein zwei Tage fit, erneut so halbkrank, als würde ne Erkältung oder so kommen. Das ging so bis Ende Januar.

Naja, Sport wurde daraufhin eingestellt und auch die Ernährung ist wieder wie vor Beginn mit Sport. Allerdings hab ich jetzt wieder Bock und starte wieder.

Ich hab halt ein wenig Bammel, dass dieses Zucken sich weiter ausbreitet, übers Knie zum Oberschenkel etc...

Wenn wer nen Tipp hat, wär ich sehr dankbar.

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Elektromagnetische Felder,Handystrahlen,Radar...Schirm den Fuß mal ab. Mal gucken was passiert.

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Must du oft Furzen? Wie sieht deine Ernährung aus? Muskelzucken könnte ein hinweis auf NährstoffMangel sein. Warum hat man ein Ultraschall gemacht?

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Vitamin B12 erhöht, ist das schlimm?

Hallo zusammen ich war bei meiner Ärztin die mir Blutabgenommen hat.

Dort kam dann jetzt raus das ich ein Folsäuremangel habe und mein Vitamin B12 etwas zu hoch ist norm ist wohl 197-771 pg/ml meiner ist wohl 814+ pg/ml.

Eine Bekannte die weiter weg wohnt und Arzthelferin ist sagte, dass wäre nicht gut und man muss das dringend abklären, weil vitamin B12 eigentlich nicht zu hoch sein kann, da der Körper überschüssiges Vitamin B12 über den Urin ausscheidet, sei denn es liegt eine ernste Erkrankung (Krebs, metastasen usw) vor oder man hat es im Krankenhaus über ein Tropf bekommen.

Am Telefon sagte meine Ärztin ich hab ein folsäuremangel und verschreibe Ihnen folsäure Tabletten die ich zu Ende nehmen soll 100 Stück und dann wird nochmal Blutabgenommen, auf die fragte was denn mit dem Vitamin B12 wäre, sagte Sie der ist etwas zu hoch aber da kann man nichts machen und wäre jetzt nicht weiter schlimm. Ob ich denn Vitamin Präparate nehmen würde, ich so nein, dann fragte Sie ob ich viel Fleisch esse, ich auch wieder verneint, dann war es für Sie okay.

Also bin ich gestern zur Apotheke und hab die folsäure Tabletten geholt, da die Apotheke mich gut kennt, habe ich gefragt ob 100 Tabletten nicht viel wären da ich nicht nachher folsäure zu hoch haben möchte, er sagte da brauch ich keine angst haben. Er fragte dann ob denn alle anderen vitamin Werte okay wären. Da sagte ich der vitamin B12 ist mit 814 etwas zu hoch. Da schaute er mich an und sagte das ist aber sehr ungewöhnlich besonders bei Frauen ich sollte das doch weiter abklären lassen.

Zuhause angekommen und die Packungsbeilage von den Folsäure Tabletten durchgelesen und da stand, dass durch die Einnahme der Vitamin B12 runter gehen kann daher sollte man vorher abklären, dass dort kein Mangel besteht. Klar wäre das ja gut weil meiner zu hoch ist, aber damit ist ja nicht abgeklärt warum meiner zu hoch ist und wenn die Ärztin den vielleicht nochmal abnimmt wenn sie folsäure abnimmt kann der ja verfälscht sein und dann würde man ja nicht mehr drauf eingehen.

Ich hab Angst jetzt die folsäure Tabletten zu nehmen und weiß jetzt garnicht was ich machen soll, meine Ärztin scheint das ja okay zu finden.

Hoffe mir kann hier jemand helfen mein Wirrwarr zu sortieren und vielleicht zu sagen wie ich jetzt vorgehen soll. Machen mich die anderen nur verrückt und soll ich meine Ärztin vertrauen oder was soll ich sagen damit Sie weiter kontrolliert, warum das so ist.

Ich esse wenn es hoch kommt 1 mal Monat Fleisch, Milch trinke ich nur etwas im Kaffee, Eier esse ich auch sehr sehr selten und Fisch/lachs garnicht, ich habe keinerlei vitamin preparate genommen. Vielen lieben Dank für jede Antwort.

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Man müsste wissen,wie der "Normalwert" überhaupt zustande gekommen ist. Wenn man für den Durchschnittswert nur Fleischesserblut untersucht hat,dann ergibt sich natürlich ein anderer Wert,als es bei Pflanzenessern der Fall wäre.

Bei Hunden und Katzen ist es nämlich so,dass man die Blutwerte von Tieren genommen hat,die mit Dosenfutter und Trockenfutter ernährt wurden.Ein Hund der gebarft (Rohfleisch) wird, hat aber andere Blutwerte.So werden gebarfte Tiere dann oft für krank gehalten,obwohl sie es gar nicht sind.

Dazu kommt,dass ein Blutbild nur eine Momentaufnahme ist,die am nächsten Tag schon wieder anders aussehen kann.Wenn der Arzt selbst kein Labor hat,wird das Blut an ein Labor geschickt,d.h.es ist nicht "Zapffrisch" und verändert sich.Besonders bei unsachgemäßer Lagerung.

Fazit: Man sollte nicht allzuviel auf Blutwerte geben.

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