Nein, keine seriöse Quelle

Man muss nur mal das Impressum lesen, dann weiß man alles. Die Behörden sind den verantwortlichen Machern des Mobbing- und Denunziations-Portals Esowatch.com ja auf den Fersen, aber die verstecken sich (bzw. ihre Daten) in der Türkei. Das klingt nicht nach weißer Weste...

Schon der Tonfall lässt mehr auf Mobbing, als auf tatsächliche Fakten schließen.

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Gesund ist es mit Sicherheit nicht. Jedes Jahr wieder häufen sich die Schlagzeilen der zu Tode gekommenen, die mangels Sonnenschein in einem Zimmer (mit Holzkohle) gegrillt haben.

Da ihr im Park gegrillt habt, war die Konzentration dort sicherlich nicht so hoch und ich denke, mehr als vielleicht gereizte Schleimhäute haben die Kids nicht zu befürchten. Bei Kleinkindern oder bei häufiger Wiederholung hätte ich da aber schon arge Bedenken.

Ich fürchte aber, du wirst, wenn du darauf hinweist, auf taube Ohren treffen...

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In der Tat... um das zu erklären, wirds aber fast ein kleiner Aufsatz... bist du bereit?

Fette sollten in der Ernährung nicht in großen Mengen verzehrt werden. Man muss darauf achten, hauptsächlich ungesättigte Fettsäuren (z. B. Olivenöl, Leinöl) zu sich zu nehmen. Gesättigte Fettsäuren sind sehr ungesund, da sie die Menge an unerwünschtem, "schlechten" Cholesterin (LDL) klettern lassen. Einfach ungesättigte Fettsäuren senken dagegen das LDL-Cholesterin. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren senken zwar das LDL-Cholesterin, können aber auch das "gute" Cholesterin (HDL) senken, wenn man sie in größeren Mengen konsumiert. Außerdem begünstigen Sie den Umbau des LDL in andere schädliche Verbindungen, die wiederum Arteriosklerose fördern. Essenzielle Fettsäuren sind lebenswichtig. Dazu gehören die Omega-Fettsäuren (Omega-3- bzw. Omega-6-Fettsäuren). Sie senken den Blutfettspiegel, wirken der Bildung von Blutgerinnseln entgegen und verringern das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Neue Untersuchungen lassen vermuten, dass Omega-3-Fettsäuren vor Herzrhythmusstörungen schützen können. Trans-Fettsäuren entstehen beim Erhitzen mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Sie erhöhen das LDL-Cholesterin, senken das HDL-Cholesterin und fördern die Entstehung von Arteriosklerose.

Nicht empfehlenswerte Fette Gesättigte Fettsäuren stecken vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Käse, Sahne, Schmalz, Fleisch und Wurst. Etwa zwei Drittel der täglichen Fettmenge werden als "verstecktes Fett" mit Backwaren, Fleisch, Wurst, Käse, Snacks und Süßigkeiten aufgenommen. Zudem werden mit frittierten Lebensmitteln (z.B. Pommes, Chips) versteckte Trans-Fettsäuren verzehrt.

Empfehlenswerte Fette Oliven- und Rapsöl, Avocados, Nüsse oder Samen enthalten einfach ungesättigte Fettsäuren. Sie senken den Blutspiegel an Gesamt- und LDL-Cholesterin und sind damit sehr wertvoll.

Linolsäure ist der Hauptvertreter der Omega-6-Fettsäuren. Sie ist in fast allen Pflanzenkeimen wie Sonnenblumen- oder Sojaöl enthalten. Als besonders gesundheitsförderlich gelten Omega-3-Fettsäuren. Sie stecken vor allem in Lein- und Rapsöl, Nüssen und fettreichen Fischsorten wie Lachs, Hering oder Makrele.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt in der Ernährung 1/3 gesättigte Fettsäuren, 1/3 einfach gesättigte Fettsäuren und 1/3 mehrfach gesättigte Fettsäuren.

Doch auch Fett ist nicht generell zu verdammen. Bestimmte ungesättigte Fettsäuren braucht der Körper, um daraus wichtige Reglerstoffe aufzubauen. Vor allem Pflanzenöle besitzen diese wertvollen Fettsäuren. Daneben findet sich auch eine weitere lebenswichtige Substanz in Pflanzenölen: das Vitamin E. Es schützt die ungesättigten Fettsäuren vor Zerstörung durch hochreaktive Substanzen, die sogenannten Freien Radikale. Freie Radikale können in hohen Konzentrationen wichtige Proteine des Stoffwechsels, Zellmembranen und sogar die Erbsubstanz (DNS) angreifen. Es kann zu massiven Schädigungen verschiedenster Körperzellen kommen. Besonders gravierende Folgen hat dies, wenn die wichtigen Immunzellen davon betroffen sind. Dann kann die Immunabwehr gegenüber fremden Eindringlingen geschwächt sein.

Schwerer Stoff, oder? Ich hoffe, du konntest mir einigermaßen folgen...

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Meine Güte, dass kann ich natürlich verstehen. Dein Immunsystem muss ja am Boden liegen. Es gibt viele Möglichkeiten, dass wieder aufzubauen. Allerdings wäre meine erste Adresse nicht der Arzt sondern ein Heilpraktiker oder Homöopath.

Hier ist die gängige Methode u. a. eine Darmsanierung, da unsere Hauptabwehr hier liegt. Ich könnte mir vorstellen, dass du bei Bronchitis auch schon ein paar mal Antibiotika hattest.

Die Darmsanierung wird wahrscheinlich über eine Mayr-Kur, Darmspülung, oder Symbioflor gemacht. Es gibt natürlich auch andere Methoden.

Wahrscheinlich wird er dann über immunstärkende Kräuter, wie z. B. Echinacea dein Immunsystem weiter stärken. Vitamine und Mineralstoffe werden wohl auch gegeben werden.

Zusätzlich wird er prüfen, ob du irgendwelchen schädigenden Einflüssen ausgesetzt bist. Sei es Stress, Lärmbelastung, Elektrosmog.. was auch immer.

Mit so einer Vorgehensweise solltest du wieder auf die Beine kommen. Allerdings kenne ich das von Ärzten wirklich nicht. Informier dich doch mal in diese Richtung.

Alles Gute!

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Ausser der Schlafmaske, die Kalle andeutet, könntest du es tatsächlich mit einem Schnarchöl probieren. Das bekommst du in der Apotheke. Mein Vater, ein großer Schnarcher seit Jahrzehnten, hat das erfolgreich getestet.

Das Schnarchöl wird kurz vorm Schlafengehen in den Mund gespritzt. Es bewirkt eine leichte Festigung im hinteren Gaumenbereich. Das Schnarchen wird ja durch die Erschlaffung des Gewebes in diesem Gebiet verursacht.

Mein Vater meint allerdings, die Wirkung hält nur etwas 7 Stunden. Ich weiß nicht, ob dir das reicht. Aber vielleicht ist das mal einen Versuch wert, solange bis du ins Schlaflabor gehst.

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Wenn sich der Schmerz nur kurz nach der Therapie verschlimmert hat, kann das in Ordnung sein. Wenn ich beim Chiropraktiker war und er die Blockaden gelöst hat, komme ich mir meist an dem Tag vor, wie verprügelt. Er sagt, die Muskeln haben ja lange in der falschen Stellung verharrt und das Lösen kann Schmerzen mit sich bringen, die einem Muskelkater ähneln. Das könnte bei dir genauso sein. Wenn das länger als einen Tag dauert, solltest du den Therapeuten aber nochmal fragen. Außerdem kann er die Übungen auch so dosieren, dass die Reaktion nicht so heftig ist. Möglicher Weise ist er sich gar nicht bewusst, wie stark du reagierst.

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Da gibt es wirklich vieles. Vom einfachen Lavendelsäckchen bis zum Zedernholz.

Lavendel kannst du als Kraut aus der Apotheke holen und in kleinen Stoffbeutelchen aufhängen. Oder du beduftest Duftsteine oder Wattebäusche im Schrank mit dem Öl. Es gibt auch Fertigprodukte, die Lavendel- oder Zedernöl verwenden.

Ganz edel sind Kleiderbügel aus Zedernholz, auch Regalbretter oder kleine Scheiben, die man zwischen die Kleider hängt, sind käuflich zu erwerben. Hier nimmst du den Motten jeglichen Appetit.

Natürlich kannst du auch hier das ganz normale Zedernöl auf einen Duftträger träufeln. Wichtig ist bei den Ölen auf natürliche Qualität zu achten und keine synthetischen zu nehmen.

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Mein kleiner Geheimtipp ist Nasenpflegeöl, dass auch noch bei Schnupfen gut wirkt. Das machst du einfach so: 8 g Schwarzkümmelöl 5 Tr. Sanddornfruchtfleischöl 2 Tr. Lavendelöl 2 Tr. Fichtennadelöl

Die Öle sollten natürliche ätherische Öle sein. Bei Bedarf mit der Pipette (am Besten das Öl in so eine Apothekerflasche mit Pipette geben) je einen Tropfen in jedes Nasenloch und sanft einmassieren. Hilft auch am Nasenrand gegen das Wunde.

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Geistheiler ist ein ziemlich weiter Begriff. Aber es gab schon immer Menschen, die heilende Hände hatten. Ich habe vor vielen Jahren Reiki kennengelernt, eine Methode mit Handauflegen, die jeder lernen kann. Damit konnte ich schon viel erreichen. Allerdings kann man Reiki nicht lenken. Ich kann nicht sagen, dass hilft jetzt hiergegen oder dagegen. Es wird meist eine Besserung erzielt und oft ist auch Heilung möglich.

Ich habe aus Überzeug schließlich auch irgendwann den Meister gemacht.

ich muss dir nicht sagen, dass das natürlich auch ein Gebiet ist, auf dem sich die Scharlatane tummeln. Wenn jemand großmundig seine Künste anpreist, sei vorsichtig. Auch kann niemand versprechen, dich von einer bestimmten Krankheit zu heilen. Auf der anderen Seiten hab ich grade auch mit Reiki schon wunderbare Heilungen erleben dürfen.

Wenn du der Sache aufgeschlossen gegenüberstehst, probier es einfach mal aus. Bei solchen Dingen sollte man sich nicht überreden, sondern überzeugen lassen. Das geht nur mit selbst probieren. Du kannst dir von einem Reikianer mal Reiki geben lassen und selbst spüren, wie das ist. Du kannst auch den ersten Grad machen und deine Hände selbst nutzen.

Reiki ist auch wieder etwas, wo es keine wissenschaftlich gesicherten Beweise gibt, aber viele überzeugte Menschen.

Darum lass dir von niemandem was erzählen, nicht von mir, aber auch nicht von den Göttern in weiß, die so was halt nicht im Labor nachweisen können, weil sie die Instrumente nicht haben und überzeuge dich selbst.

Du wirst erstaunt sein, wieviele Menschen den Reikigrad schon haben. Nur gehen diese eben damit nicht lauthals hausieren.

Mein Wunsch: Probiere es aus, und bilde dir dann eine Meinung und lass dich nicht von den aus dem Internet oder Esowatch kopierten Berichten beeinflussen. Vor einigen Jahrzehnten hat man noch die Homöopathie als Humbug abgetan, inzwischen wenden sie renommierte Ärzte an.

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Nie wieder Sorgen um die Verhütung machen, sexuelle Freiheit (was vielleicht auch ein Nachteil sein kann - zumindest für den Partner ;-) ), Unbeschwertheit, keine Hormone schlucken.

Andererseits: Es ist eine ziemlich endgültige Methode, rückgängig machen ist schwer und auch mit Risiken verbunden, es ist eine OP, mit allen dazugehörigen Risiken.

Leider passiert es auch öfter, dass die Blutzufuhr der Eierstöcke gestört wird. Das kann eine unzureichende Hormonbildung und damit vorzeitige Wechseljahresbeschwerden zur Folge haben.

Auch seelische Probleme (nicht mehr als Frau fühlen - Schritt zur Sterilisation vielleicht doch zu früh vorgenommen) können auftreten.

Alternativ könnte der Partner an eine Sterilisation denken. Beim Mann ist es ein leichterer Eingriff.

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ich bin ja eigentlich allem gegenüber recht aufgeschlossen. Auch verwendet die chinesische Medizin Magnete zur Behandlung. Das ein magnetisches Feld unseren Körper irgendwie beeinflussen kann, halte ich für möglich, schließlich hat unsere Körper eine geringe elektrische Spannung. Genau diese Spannung wird z. B. von Synthetics, auf der Haut getragen, gestört.

Das ein Magnetschmuck aber gegen alles hilft, kann ich mir beileibe nicht vorstellen. Der Magnetismus müsste ja irgendwo im allergischen Geschehen eingreifen können. Dieses Geschehen hat aber nichts mit Magnetismus oder Elektrizität zu tun, es ist, mal grob gesagt, rein chemisch.

Das etwas noch nicht wissenschaftlich erwiesen ist, heißt ja nicht, das es nicht funktioniert. Aber hier sehe ich nicht einmal den Ansatz einer Möglichkeit.

Letztendlich würde ich rein gefühlmässig sowieso von allem Abstand nehmen, dass reisserisch vertrieben wird. Es sei denn, du hast positive Erfahrungsberichte von dir gut bekannten Menschen.

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Nicht die Hitze in der Sauna bringt den immunisierenden Effekt, sondern das Wechselspiel Heiß-Kalt. Das ist Gefäßtraining pur und macht natürlich auch im Sommer Sinn. Ein Sportler trainiert auch das ganze Jahr hindurch. Sauna ist somit der Gesundheit zu jeder Jahreszeit förderlich. Außerdem hilft Sauna dem Körper bei der Entgiftung, was einem ja auch im Sommer nützlich ist und nicht nur auf die Winterzeit beschränkt werden sollte.

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Ich muss she da mal recht geben. Wenn man Durst hat, leidet der Körper schon einen Flüssigkeitsmangel. 800ml scheinen mir da nicht übertrieben. Optimaler Weise solltest du also so oft und so viel trinken, dass ein Durstgefühl nicht aufkommt.

Mit Essen ist das etwas völlig anderes, hier kann man ab und zu ruhig mal ein Hüngerchen haben. Der Flüssigkeitshaushalt hingegen wird von vielen vernachlässigt (besonders alten Leuten) was sich tatsächlich in unangenehmen Symptomen äußern kann (z. B. Kreislaufprobleme).

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Na da kannst du doch froh sein, dass das noch nicht so weit ist. Ich stimmte aber Teebeutel zu, dass du da noch mehr machen solltest, um ums Spritzen drumrum zu kommen. Übergewicht ist z. B. ein Faktor, Bewegung, gesundes Essen...

Ich gebe ja zu, dass mein Arzt mich auch fast nie zu Gesicht bekommt, weil ich mit vielem nicht so einverstanden bin, aber ich denke, da kannst du ihm schon Glauben schenken.

Betrachte das als kleinen Warnschuss vor den Bug und als Motivation etwas zu ändern.

Viel Erfolg!

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Tatsächlich hat man in den letzten Jahren erkannt, dass auch das Alter des Vaters beim Down-Syndrom eine Rolle spielt. Das Downsyndrom ist nun auch nicht direkt ein Gendefekt, sondern ein Fehler bei der Teilung des Chromosomensatzes. Direkt vererben können das nur Frauen, die selbst das Downsyndrom haben. Leider mit einer Ausnahme, es gibt tatsächlich eine Form der Trisomie 21, die verstärkt in Familien vorkommen kann.

Wenn du also ganz normal und nicht durch diese Down-Sonderform familiär vorbelastet bist, trägst du nur das statistische Risiko deiner Altersgruppe und das mit jedem Kind neu und nicht verstärkt, falls du schon eines haben solltest.

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Generell reagierst du nur auf bestimmte Pollen. Allerdings kann jemand, der gegen Birke allergisch ist, durch Kreuzallergien auch auf diverse Obstbäume ansprechen. Wenn du sehr unter Heuschnupfen leidest, macht es durchaus Sinn, einmal zu testen, wogegen du allergisch bist. Möglicher Weise lässt sich diesen Pollen noch einigermaßen gut einfach aus dem Wege gehen.

Es gibt eine ganze Menge, was man im Vorfeld gegen Heuschnupfen machen kann. Die Schulmedizin greift da meist zu recht drastischen Mitteln, aber sehr viele Allergiker kommen durchaus auch mit sanften Alternativen aus.

Eine davon wäre Brennnesseltee. Allerdings fängt man schon 3 Monate vor der Pollensaison mit dem Genuss des Tees an. Sollte es dann zu heftigeren Schüben kommen, kann man die oft noch mit Echinacea und Knoblauch dämpfen. Wichtig ist aber wirklich, die Teekur vor der Saison zu beginnen. Auch schwarze Johannisbeeren können die Sensibilität etwas heruntersetzen.

Wenn das alles nicht hilft, so gibt es natürlich in der Schulmedizin noch genügend Mittel, die deine Beschwerden lindern.

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Aus Morbus Crohn wird nicht automatisch ein Darmkrebs. Mit gesunder Ernährung kannst du mit Sicherheit schon einen positiven Einfluss nehmen. Ein Qualitätszirkel aus 16 naturheilkundlich arbeitenden Ärzten hat ein ganzheitliches Konzept zur Therapie von Morbus Crohn erarbeitet.

In dieser Therapie nehmen u. A. Weihrauchpräparate eine große Stellung ein. Auch Myrrhenharz wird gegen die entzündlichen Prozesse eingesetzt.

Du kannst z. B. einmal hier schauen www.colitis-crohn-portal.de

Man kann heute schon eine Menge tun. Ein Darmkrebs ist nicht automatisch die Folge vom Morbus Crohn.

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Natürlich ist eine Wahrscheinlichkeit gegeben, denn die Faktoren, die zum ersten Schlaganfall geführt haben, können ja in der Regel nicht von heute auf morgen abgebaut werden. Hier bedarf es großer Vorsicht und Umsicht und der engen Zusammenarbeit mit dem Arzt.

Um das Risiko herabzusetzen muss man den Auslöser ausschalten. Ich weiß nicht, was bei euch der Fall war. Ich denke, sie bekommt mittlerweile dementsprechende Medikamente. In nächster Zeit ist Ruhe und Genesung angesagt.

Es gibt aber viele Fälle, die (bisher) nur einen Schlaganfall hatten. Vermutlich konnten die Auslöser durch die ärztliche Behandlung gemildert oder ausgeschaltet werden. Die Chancen stehen recht gut, dass es einmalig bleibt, aber ein Risiko ist natürlich da.

Wie gesagt, genauer kann dir das nur der Arzt sagen. Er kennt deine Mutter genau, kennt die Umstände, die zum Schlaganfall geführt haben und kann eine anständige Prognose geben. Lass den Kopf nicht hängen. Viele haben es geschafft, also hat deine Mutter auch eine reelle Chance!

Alles Gute!

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Das ist recht unterschiedlich und kommt ein wenig auf die Schwere des Schlaganfalles an. Die mir bekannten Fälle haben sich über kurz oder lang recht gut erholt, nur zwei sind noch in der Gesichtsmuskulatur bewegungseingeschränkt und die Sprache ist nicht ganz deutlich.

Das braucht natürlich Zeit und viel Geduld. Lass deine Mutter nicht merken, wenn du hier Zweifel hast. Sei zuversichtlich. Manche fangen an, mit Schlaganfallpatienten zu reden, wie mit Kindern. Das ist natürlich nicht nötig, die sind in der Regel nach wie vor hellwach, können sich nur nicht ausdrücken. Rede normal und liebevoll mit ihr. Mach ihr Mut.

Ich wünsche dir viel Kraft und deiner Mutter, dass sie wieder ganz gesund wird.

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Was man von den Eltern "erbt" sind meist schlechte Gewohnheiten. Wenn du z. B. die gleiche Ernährung oder möglicher Weise die mangelnde Bewegung übernimmst. Natürlich kann man gewisse Disposition auch in den Genen haben, was aber nicht automatisch heißt, dass die Krankheiten ausbrechen.

Arthrose ist Gelenkknorpelverschleiß. Da ein Knorpel nicht von Blutgefässen durchzogen ist, wird das Gewebe nur per Diffusion versorgt. Das ist ein Problem. Wenn man es also fertigbringt, das dieses Gewebe immer gut ernährt wird, ist man recht gut gewappnet. Da gibt es viele Faktoren, die zusammenspielen. Bewegung zum Beispiel bringt den Stoffwechsel in Schwung, was auch für den zellulären Stoffwechsel gilt.

Gesunde Ernährung ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Sollte es dich im Alter tatsächlich treffen, so gibt es doch einige Mittel, auch Naturheilkundlich, die hier ganz gut Abhilfe schaffen können.

Du scheinst noch recht jung zu sein, also geh mal davon aus, dass die Medizin bis dahin noch ein paar Fortschritte macht.

Berufskollegen von mir haben jedenfalls mit naturheilkundlichen Mitteln schon "Altersheime wieder jung gekriegt."

Hier ist´s wie überall, man muss eben den richtigen Therapeuten finden.

Mach dir erstmal keine Sorgen!

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