Nein, das völlig ausgeschlossen.

1. wenn du wirklich eine Querschnittsverletzung erleiden würdest würdest du jetzt schon in einer Klinik liegen, hier handelt es sich um eine akut Lebensbedrohliche Situation zu der weitaus mehr als "nur" Lähmungen gehören.

2. nichts was du beschreibst würde eine Querschnittsverletzung verursachen. Deine Wirbelsäule knickt einfach von einer Bewegung nach hinten um, dazu wäre das zerreißen eines sehr starken Bandapparates von Nöten. Verscheinlich hast du dir einen der hinteren Nervenwurzeln eingeklemmt das passiert schon mal bei einer unglücklichen Bewegung und kann starke Rückenschmerzen verursachen. Wärme hilft.

3. im Bereich der Lendenwirbelsäule also dem Hohlkreuz was du beschreibst befindet sich gar kein Rückenmark deshalb würde eine Verletzung da auch nicht zu einem Querschnittstrauma führen.

MfG

...zur Antwort

Hey du :)

Also du hast einen Bruch des Innenknöchels (Schienbein) mit Beteiligung der Gelenkfläche erlitten das wird mit Hilfe einer Platte wieder angeschraubt. Danach sollte dein Bein eigentlich wieder stabil genug sein dass keine totale Ruhigstellung also Gips mehr von Nöten ist. Der Gips ist ja jetzt dazu da damit bis zur definitiven Versorgung keine weiteren Schäden auftreten.

Natürlich kann dir nur der behandelnde Arzt da genaue Auskunft geben weil hier keine alle Informationen hat.

Nun zum Themas Wasser, unabhängig von Gips ja oder nein, eine frische OP Wunde darf nicht ins Wasser, da es die Wundheilung erschwert. Das heißt bis zum entfernen der Fäden wirst du deinen Fuß nicht baden (Duschen mit wasserdichten Pflaster ja)

Falls du weitere Fragen hast kannst du gerne schreiben.

Liebe Grüße und gute Besserung 

...zur Antwort

Nun, aus medizinischer Sicht ist deine Frage schwer zu beantworten, da diese Form der Behandlung eigentlich nur bei Säuglingen mit angeborenen Hüftfehlbildungen angezeigt ist.

Da es also am wahrscheinlichsten ist, dass du dir einen Grund für diese "Behandlung" selbst ausgedacht hast, musst du dich selbst fragen ob dies zu deiner Fantasie passen würde.

Aus rein funktionaler Sicht ist eine Fortbewegung mit Hilfe der Arme zumindest denkbar, wenn auch auf Grund des Sturzrisikos nicht ratsam.

Liebe Grüße und gute "Besserung"

...zur Antwort

3 1/2 Monate nach einer solchen Verletzung noch Probleme zu haben ist absolut nicht ungewöhnlich, manchmal werden die Probleme erst nach der Materialentfernung besser. Trotzdem den behandelnden Arzt weiter drauf hinweisen und ansonsten würde ich dir empfehlen für die nächsten Monate auf Sport umzusteigen, der die Gelenke schont. zB Schwimmen

...zur Antwort

Nein, vermutlich ist es nicht gebrochen.

Wenn es gebrochen wäre würden die Schmerzen deutlich stärker sein und nicht schon so schnell abklingen. Er hätte einen instabilen Stand und könnte, wenn überhaupt, nur sehr schwer gehen. Wobei das stark von der Art des Bruches abhängen würde. Im Gegensatz zu der Meinung vieler Laien ist es kein Ausschlusskriterium für einen Bruch wenn man das verletzte Bein noch (teilweise) belasten kann.

Also wird es in dem Fall auch nur endgültige Gewissheit geben, wenn das Bein geröntgt wurde.

...zur Antwort

Eine Dislozierung ist das sicherste Anzeichen für einen Bruch das man als Laie ohne bildgebende Diagnostik feststellen kann. Also sofort zum Arzt bzw ins Krankenhaus! Im zweifel 112 anrufen dann gehts schneller, das muss behoben werden, weil sonst gibt es schwerwiegende Gewebeschäden.

...zur Antwort