Unter der Achillessehne sitzt ein Schleimbeutel, der kann sich
entzünden. Manchmal fasert auch die Sehne selbst auf,und wird immer
dünner bevor sie reißt. Das kann ein Arzt mit Ultraschall und röntgen
feststellen. (Orthopädie. Es gibt auch manchmal harmlose
Knochenverdickungen am Ansatz der Sehne, deshalb muß man neben dem US auch röntgen.

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Ich würde mich, wenn ich du wäre mal von einem guten Heilpraktiker untersuchen lassen! Muss ja nix ernstes sein

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Mein Tipp: Ab zur Apotheke und benzoylperoxid nehmen wurde auch gut bewertet!

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Unwohl sein

Hallo,

ich bin 24 Jahre alt und war auch immer Gesund, seit ca 4 Jahren habe ich aber folgende Symtome: 1. Unsicher( Schwach auf den Beinen) 2. Immer sehr kalt, besonders Füße und Hände 3. Nase immer halb verstopft, putze mir täglich 3-5 die Nase und es kommt viel raus. 4. Körperlich unruhig (Als ob er ständig daran arbeitet sich zu stabilisieren) 5. Manchmal leiche Herzdruck (bin gezwungen zu Husten, legt sich wieder nach 20sec-Herzrasen, besonders nachdem ich tagsüber ein Nickerchen mache. Spüre das Herz dann wie es stärker schlägt. Kurzatmigkeit abundzu, hängt mit Herzrasen zusammen)

Seit ca 6 Monaten sogar Milchunverträglichkeit ( Habe früher viele Eiweiss Präperate usw getrunken zusammen mit Kraftaufbautraining, hatte nach einer Zeit dann Magenschmerzen und Durchschfalll. Habe es dann sein gelassen. Doch wenn ich jetzt einwenig Milch oder Milchprodukte trinke bzw esse fühle ich mich aufgebläht und habe Blähungen und fühle mich halt nicht wohl)

Im großen und ganzen fühle ich mich nicht wohl und ich bin mir sicher das es nichts psychologisches ist, da es mir immer gleich geht. Vor einem Jahr war mein Leben komplett durcheinander und heutezutage läuft es sehr gut. Trotzdem fühle ich mich körperlich gleich.

War vor 2 Jahren bei einem Arzt und habe Blutabgegeben um auf Schilddrüse zu testen. Arzt sagte das Ergebnisse top wären. War auch beim Neurologen um ein EKG (oder wies heißt) zu machen. Mir wurden Sachen an den Kopf angeschloßen und ich sollte schneller Atmen etc. Alles top.

Ich persönlich tippe auf irgendeinen Mangel von Vitaminen oder Mineralien. Oder auf einen Reizdarm.

Nehme seit ca 10 Tagen eine Mischung aus Bentonitpulver und Flohsamenschalenpulver (fein gemahlen) Morgens und Abends jeweils 1 teelöffel mit 300ml Wasser. Zum Essen täglich 1 Kapsel Probiotikum (Seit 3 tagen habe ich das nicht mehr genommen und werde es wahrscheinlich nicht mehr nehmen da man doch mehr schlechte Sachen als gute drüber hört). Trinke recht viel stilles Wasser am Tag und trinke seit 5 Wochen Melissentee (Hilft mir sehr) ca 2-3x am Tag jeweils 1 Teebeutel.

Ich bin auch kein Mensch die gerne zum Arzt geht, lieber nehme ich alles selber in die Hand. Würde gerne ihre Meinung wissen auf was man bei solchen Symptomen tippen kann? Bin mir zu 99% sicher das es Körperlich ist.

MfG

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Ich denke es kommt or allem von Stress und innerer Anspannung, also Burnout ähnliche Symptome,die ich bei mir leider auch habe...

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Schädel-MRT - Kontrastmittel verbindlich intravenös?

Hallo ihr, ich war heute morgen bei meinem Hausarzt, weil ich seit gestern über Kopfschmerzen verbunden mit einem Schwindelgefühl klage. Meine Ärztin stellte daraufhin eine Pupillendifferenz fest und überwies mich zum Radiologen zum Schädel-CT. Im Krankenhaus dann angekommen gab mir eine Dame an der Rezeption ein Formular, dass ich ausfüllen sollte. Auf der Rückseite dieses Formulars fand ich dann eine Aufklärung, was genau bei dem CT passiert. Mir wurde direkt Angst und Bange als ich las, dass es üblich sei, bei einem Schädel-CT intravenös Kontrastmittel zu spritzen, denn. Blöd für mich, denn ich bin absoluter Spritzenphobiker (und deswegen auch kürzlich in psychotherapeutische Behandlung gegangen). Glücklicherweise waren die Mädels in der Radiologie aber verständnisvoll und haben das Kontrastmittel weggelassen, da es nicht "unbedingt nötig" sei. Später nach dem CT musste ich zu einem Arzt zur Auswertung ins Behandlungszimmer. Dieser meinte, dass er keine Auffälligkeiten gefunden hätte, mir aber trotzdem zu einem MRT raten würde, da das Stammhirn von Schädelknochen verdeckt sei und er nicht zu 100% sagen könnte, ob da nicht doch was sei. Meine erste Frage daraufhin war natürlich: Gibt es beim MTR wieder Kontrastmittel und wenn ja, wird es gespritzt? Der Arzt beruhigte mich zunächst und sagte, dass es eher selten der Fall sei, dass überhaupt Kontrastmittel gespritzt würde. Dies würde erst dann vonnöten sein, wenn der Arzt sich nach dem MRT immer noch unsicher sei. Auch wenn diese Antwort erstmal optimistisch klingt, so bin ich dennoch sehr skeptisch.

Jetzt ist meine Frage an euch: Weiß jemand, ob man beim Schädel-MRT auch das Kontrastmittel trinken kann? Ich würde es auch in Kauf nehmen 3 Stunden oder mehr zu warten bis das Mittel dort angekommen ist, wo es hin soll. Ich will auf keinen Fall diese Spritze!! (wobei es ja noch nicht mal eine normale Spritze in den Arm ist, sondern direkt in die Vene >n<) Ich habe da Scheißangst vor!! (sorry für meine Ausdrucksweise, aber so ist es nun mal) Wenn man das Mittel nicht oral einnehmen kann, gibt es trotzdem vielleicht noch eine andere Lösung? Ich würde das sogar anal nehmen! Alles nur nicht intravenös! Ich will mich nicht wieder blamieren und in einer Praxis zusammenbrechen, weil ich so panische Angst hab...

Bitte helft mir! :"( Vielen Dank schon mal im Voraus!^^

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Trinken? bitte nicht!!

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