Welche Zeckenimpfung?

Man kann doch keine Zecken impfen, dafür sind die Spritzen viel zu grob! Man kann sich auch nicht gegen Zecken impfen, den Zecken ist das völlig egal, ob jemand geimpft ist oder nicht.!

Es gibt ausschließlich eine FSME-Schutzimpfung, die weitgehend, aber nicht 100%ig gegen die FSME Viren schützt, an der jedes Jahr ca. 300 Menschen in den süddeutschen FSME-Risikogebieten erkranken.

Gegen die wesentlich häufigere Borreliose, die in ganz Deutschland und Europa auftritt und an der jedes Jahr mehrer Hunderttausend Menschen in Deutschland erkranken gibt es keine Impfung. Man kann sich davor nur schützen, wenn man Zeckenstiche vermeidet.

Wird man damit infiziert muss man sofort mit Antibiotika behandeln, denn nur im frühen Stadium hat man noch sehr gute Heilungschancen.

Das Problem ist nur eine Borreliose rechzeitig zu erkennen. Die typische Wanderröte tritt nur bei weniger als 50% der Infektionen auf und wird nicht selten von Ärzten nicht richtig erkannt. Bzw. schließen manche Ärzte dabei eine Borreliose mittels eines Bluttests aus, obwohl das in diesem Stadium meist noch gar nicht im Blut feststellbar ist.

Wesentlich schwieriger wird es, wenn diese Wanderröte nicht auftritt. Die meist milderen Frühsymptome wie eine leichte „Sommergrippe“ wird oft selbst von Ärzten nicht als Borreliose erkannt. Selbst die Spätsymptome sie bei allen Organen auftreten können, die Monate bis Jahre nach dem Zeckenstich auftreten können, bei dem keiner mehr an den Zeckenstich denkt, werden oft von Ärzten nicht erkannt mit Fehldiagnosen, wie Rheuma, Fibromyalgie, Arthritis, chronische Müdigkeit, unklare Nerven-, Herz-, Augen-, Muskelbeschwerden bis hin zum verdacht aus multiple Sklerose.

Also Vorsicht. Es gibt keine Zeckenimpfung!

Die hilft auch nicht gegen Zecken und vor allem nicht gegen eine Borreliose und andere durch Zecken übertragbare Krankheiten, wie Anaplasmose (Ehrlichiose), Rickettsiose, Babesiose, Bartonellen, Q-Fieber, Tularämie, Neo-Krankheit ect.

Sondern ausschließlich gegen die relativ seltene FSME (Frühsommer Meningo Enzephalitis), die auf gewisse Risikogebiet begrenzt ist und meist relativ harmlos bis unbemerkt verläuft. Aber in manchen Fällen, besonders bei älteren Menschen auch mal sehr schwer verlaufen kann! Es gibt auch keine „Zeckenrisikogebiete“! ganz Deutschland und nicht nur im Wals, sonderen auch jeder Wiese, park und Garten, selbst in jeder Stadt ist ein Zeckenrisikogebiet mit der Gefahr sich mit einer ganzen Reihe von Krankheitserregern zu infizieren.

Die bekannten Karten gelten ausschließlich nur eine einzige der vielen möglichen Infektionen, die FSME!

...zur Antwort

Sicher können Gelenkbeschwerden sehr häufig von einer Borreliose kommen. Das ist aber kein Rheuma sondern eine Lyme-Arthritis, die auch völlig anders behandelt werden muss! Nicht mit Schmerz- Rheumamittel und entzündungshemmende Mittel. Sondern die ursächliche Bakterien, Borrelien mit Antibiotika, denn sonst schreitet die Erkrankung nur immer weiter fort. Cortison wäre bei einer Borreliose sogar das völlig falsche, weil dadurch sich erst recht die Bakterien vermehren. Ein Rheumatologe ist bei einer Borreliose meist auch der falsche Arzt. Man braucht dazu einen Borreliose erfahrenen Infektologen oder Internisten. Erkundige dich einmal beim Borreliose-Bund. www.borreliose-bund.de

...zur Antwort

Dein Problem dürften die Borrelien und nicht freie Radikale sein. Lass dich am besten von Borrelioseerfahrenen beraten. Hier gibt es Hilfe mit Infos, telefonische Beratung, Verzeichnis aller Selbsthilfegruppen und ein spezielles Borreliose-Forum.

www.bfbd.de

...zur Antwort

Borreliose ist eine durch Bakterien (Borrelien) aus der Gattung der Spirochäten wie auch die Syphilis-Erreger verursachte Infektionskrankheit. Diese lassen sich nur mit ausreichend Antibiotika beseitigen. Von der Cistrose die vor einigen Jahren von unseriösen Strukturverkäufern als Wundermittel propagiert wurde, ist noch kein einziger von Borreliose geheilt worden. Auch Artemisia annua allein wird überhaupt nichts bewirken. Das wird von manchen Experten höchstens zusätzlich zu einer Antibiotikatherapie empfohlen. Aber niemals allein.

Übrigens hat man nie eine allgemeine Antibiotikaallergie, sondern höchstens gegen ein einzelnes Antibiotika, bzw. gegen diese Antibiotikagruppe. Es gibt aber genügend andere wirksame Antibiotika als Alternative gegen die Borreliose.

Alles Gute

...zur Antwort

Du kannst Hunderte von verschiedenen Kräuter und Naturheilmittelchen versuchen, denn bisher hat noch keiner ein Kraut gefunden das gegen diese bakterielle Infektionskankheit effektiv hilft. Gegen Bakterien wie Borrelien hilft nun mal nur ausreichend Antibiotika. Bei einem Kind das erst sein ganzes Leben vor sich hat, würde ich keine Experimente mit igendwelchenn Kräutern machen und eine lebeslange chronische Erkrankung riskieren.

...zur Antwort

Eine gerötete Stelle im Sinne eines Erytema migrans ist ein Leitsymptom und wäre ein eindeutiges Zeichen einer Borreliose. Bei dem erübrigt sich normal jede Blutuntersuchung, da dieses wesentlich sichere ist als die sehr unzuverlässigen, nicht standardisierten Bluttests. Das warten bis es im Blut nachweisbar ist verschlechtert nur die Heilungschancen.

„Das Erythema migrans ist für eine Lyme-Borreliose beweisend. Konsequenz: Sofortige anti-biotische Behandlung. Je früher die antibiotische Behandlung einsetzt, umso besser kann die Infektion beherrscht werden. Schon 4 Wochen nach Infektionsbeginn ist der Behandlungserfolg deutlich geringer.“

Ebenfalls deuten Müdigkeit, Kopfschmerzen und zunehmende Schmerzen darauf hin dass ich die im gesamten Borreliose bereits im dissiminierten Stadium befindet und eine stärkere Therapie benötigt. Arthrose wäre aber nur im sehr späten Stadium zu erwarten.

Hier die Leitlinien zur Borreliose: http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf

Wichtig ist eine rechtzeitige, ausreichend lange und hoch dosierte Antibiotikatherapie, denn sonst kann es zu dem sehr problematischen chronischen Stadium kommen. 6 Monate nach dem Zeckenstich muss man eine Borreliose sofort und intensiv therapieren, bevor es chronisch wird.

...zur Antwort

Die Krankenkasse zahlt keine Borrelioseimpfung weil es diese gar nicht gibt! Nur gegen die seltene FSME kann man sich impfen lassen, daran erkranken ca. 300 Menschen in Deutschland. An der Borreliose erkranken ca. 700.000 jedes Jahr, aber dagegen kann man sich leider nicht impfen lassen.

...zur Antwort

Hier ist alles beschrieben. Frühmanifestation z.B. 400 mg Doxycylin für mindestens 4 Wochen ect.

Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der deutschen Borreliose-Gesellschaft

http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf

...zur Antwort

Was bist du auch für ein unfolgsamer Patient!

Wenn die Ärztin sagt dass nach einer Behandlung alles gut sein muss, hast du gefälligst zu gehorchen!

Aber nun im Ernst, die Borreliose ist eine sehr schwierige Erkrankung, die eben nicht so einfach einem Arzt gehorcht, sondern sehr häufig nicht auf nur eine Therapie anspricht. Informiere dich am besten selbst einmal genau über die Borreliose. Dafür gibt es auch ein spezielles Forum. www.borreliose-forum.de

...zur Antwort

Glauben heist nichts wissen. Lass dich doch einfach einmal beim Arzt dein Blut auf Borreliose testen.

Bei diesen Symptomen kommt das neben anderen Ursachen sicher mit in Frage. Einen Zeckenbiss bemerken nur die wenigsten, da Zecken oft kleiner als 1 mm sind. Auch die typische kreisförmige Rötung tritt nur bei weniger als 50% aller Borrelioseinfektionen auf.

Die Tests sind aber sehr unzuverlässig und in jedem Labor unterschiedlich. Deshalb sollte man das Laborergebnis genau ansehen und es sollte neben den groben ELISA Suchtest auch immer der wesentlich genauere Westernblot-Test mitgemacht werden.

Achtung kein Arzt kann bei einem pos. Egebnis behaupten das wäre eine alte nicht mehr akute Infektion. Das kann man niemals aus dem Blutergebnis sagen.

...zur Antwort

Das ist gerade das Problem bei der Borreliose, dass die Laborwerte "niemals" sicher sind. Denn diese können nur eine stattgefundene Infektion feststellen, aber nie ob die Infektion noch aktiv und behandlungsbedürftig ist. Dieses muss deshalb der Arzt anhand der Symptome diagnostizieren.Da leider sehr viele Ärzte sich kaum mit der Borreliose auskennen, wollen sie meist ihre Verantwortung an das labor abgeben und eine eindeutige Diagnose vom Labor haben. Doch das geht aus Prinzip nicht, weil die Laborwerte dieses niemals aussagen können.

Frag doch am besten hier in diesem Link bei der nächstgelegenen Selbsthilfegruppe nach einem kompetenten Arzt:

http://www.bfbd.de/de/bund/verein/8.html

Unter diesem Link gibt es auch ein Fachforum, in dem du auch nach einem guten Arzt fragen könntest.

...zur Antwort

Das Gesundheitsamt kann keine Zahlen nennen. Nach den Zahlen der Krankenkassen muss man an´ber mit über 170.000 Borreliose Erkrankungen pro Jahr allein in Bayern rechnen.

...zur Antwort

Vorsicht, bei Zecken gibt es sehr viele Fehlmeinungen und Ammenmärchen!

Die FSME ist mit ca. 300 Erkrankungen pro Jahr rel. selten und kommt nur in den Süddeutschen Risikogebieten vor. Nur gegen diese gibt es eine Impfung. Wesentlich häufiger kommt die Borreliose mit über 700.000 Erkrankungen pro Jahr in ganz deutschland vor. Das Risko daran zu erkranken ist bis zu ca. 10%, da ca. 20-50% aller Zecken damit infiziert sind. das typische Zeichen eien Wanderöte kommt aber nur bei max. 50% der Infektionen vor. Deshalb solte man die nächsten Wochen auf alle Krankheitszeichen achten, wie eine z.B. "Sommergrippe" Schmerzen aller Art etc., das auf eine Borreliose oder ander zeckeninfektion hindeuten kann. Nicht selten werden aber auch noch andere Krankheiten von Zecken übertragen, wie Ehrlichien (Anaplasmen), Bartonellen, Babesien Rickettsien mit denen Zecken auch z.T. weit über 10% infiziert sien. Diese können auch Q-Fieber oder Tularämie übertragen. Der Kopf bleibt übrigens nicht stecken, wie viele glauben die noch nie eine Zecke näher gesehen haben. Die stecken doch auch nicht wie andere Insekten den ganzen Kopf in die Haut, sondern nur den feinen Stachel, das Hypostom. Das ist aber so ungefährlich wie ein kleiner Holzsplitter. Also Vorsicht, nur die FSME kommt in den Risikogebieten vor. Alle anderen Krankheiten in ganz Deutschland ! Zum Arzt muss man deshalb nicht sofort. Aber bei allen Krankheitszeichen. Welche z.B. bei einer Borreliose auftreten können in dieser Liste: http://www.borreliose-berlin.de/symptome.php

Achtung, in den ersten Wochen kann man das meistens noch gar nicht im Blut feststellen. Ein negativer Test sagt deshalb noch nichts aus. Man kann zwar eine Zecke auf Borrelien untersuchen lassen ca. 30-40 Euro, doch das bringt nicht viel. Denn selbst wenn diese pos. ist heißt das noch lange nicht dass man auch infiziert wurde. Das Infektionsrisiko bei einer pos. borelienhaltigen Zecke beträgt ca. 25%. Ob dei zecke lebt, tot, feucht oder tzrocken ist, ist bei dieser genetischen PCR Untersuchung egal. Wenn es zu Krankheitszeichen kommt informiere die genauestens selbst darüber, da viele Ärzte kaum ausreichende Kenntnisse darüber haben.

Also keine Panik, aber genauestens die nächsten Wochen auf Krankheitszeichen achten.

...zur Antwort

Die FSME ist eine Viruserkrankung, nur gegen diese hilft die Impfung, die oft fälschlich als "Zeckenimpfung" bezeichnet wird. Man kann sich doch niemals gegen Zecken impfen. Nur gegen eine "einzige", der vielen durch zeckenübertragbare Infektionen, die FSME. Borreliose wird durch Bakterien, Spirochäten verursacht. Das sind enge Verwandte des Syphilis Erregers und dagegen schützt keine Impfung. Genau so wenig schätzt die Impfung gegen andere Zeckenerkrankungen wie Ehrlichien, Anaplasmen, Rickettsien, Babeseien, Bartonellen, Q-Fieber, Tularäme..

Der Hauptunterschied ist auch, dass die FSME mit ca. 300 Erkrankungen in den süddeutschen Risikogebieten relativ selten ist. An der Borreliose jedoch, gegen die es keine Impfung gibt. erkranken in "ganz" Deutschland jährlich ca. 700.000 -800.000 Menschen.

Übrigens bleiben die meisten Zeckenstiche völlig unbemerkt, da "junge" Zecken so winzig und fast nur mit der Lupe zu erkennen sind. Oft kleiner als 1 mm.

...zur Antwort

Es gibt doch keinen Impfung, gegen Zecken! Nur gegen die eher seltene FSME. Diese hilft aber nicht Gegen andere Zeckenerkranungen, wie Borreliose die 1000 mal häufiger vorkommt als die FSME. Auch nicht gegen Ehrlichiose, Rickettsien, Babesien, Q.Fieber, Bartonellen, Tularäme usw. Bei einer Borreliose "kann" es zu eine Rötung (Wanderröte, Erythema migrans) kommen. Aber diese kommt nur bei 30%-50% aller Infektionen vor. Ansonsten kann das am Anfang einer "Sommergrippe" ähnlich sein, aber selten mit Fieber. Die Borreliose kann sich auch erst viel später, Wochen, Monate bis Jahre, mit einer unglaublichen Symptomvielfalt zeigen. Schau nur einmal hier in dieser Checkliste: www.lymenet.de/lymchckd.htm Ansonsten gibt es auch ein spezielles Borrelioseforum. Dort kenne sich viele sehr gut aus. Einfach im Internet unter borreliose-forum.de

...zur Antwort

Das Risiko durch Zecken an einer Borreliose zu erkranken ist sicher sehr gering, da doch nur 2-8% sich nach einem Zeckenstich damit infizieren. Auch die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland ist nicht so hoch. Hier werden z.B. in Baden-Württemberg nur 177.000 letztes Jahr geschätzt und in ganz Deutschland nur 743.000.

http://magazin.bfbd.de/de/90.html?det=137&cd_fk=210

Das entspricht nicht einmal 1% der Bevölkerung und ist deshalb nicht so viel. Wenn man bedenkt, dass mindestens 50% jedes Jahr sich mit Erkältungsviren anstecken.

Auch von den Borreliosekranken werden, wenn sich rechtzeitig behandelt werden, 80-90% geheilt. Bei vermutlich über 50% wird auch eine Borreliose rechtzeitig erkannt und behandelt. Also bleiben von diesen wohl nur weniger als 100.000 bei denen jährlich chronische Folgen zurückbleiben. Das ist also nur ca. 1 Promille der deutschen Bevölkerung, deshalb gibt es auch keine Fachärzte für eine Borreliose. Also ist die Gefahr wie schon Mucker sagt eher gering.

...zur Antwort

Blutdruckschwankungen und hoher Ruhepuls können durch eine aktive Borreliose bedingt sein. Eine Borreliose kann aber sehr hartnäckig sein, besonders wenn die Behandlung so lange verschleppt wurde und muss ausreichend lang mit Antibiotika therapiert werden. Siehe Empfehlungen der Borreliose-Gesellschaft: http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte_und_Empfehlungen/Empfehlungen.pdf

Oder schau einmal in internet unter borreliose-forum.de

Warum wurde denn nicht gleich im KH behandelt, das wäre doch unbedingt nötig gewesen?

...zur Antwort

Der charakteristischen Hautausschlag, die Wanderröte (Erythema migrans) tritt bei einer Borreliose nur bei ca. 50% auf. Man sollte deshalb unbedingt auf alle Gesundheitsstörungen achten, die sich bei einer Borreliose auch oft in leichten Sommergrippe ähnlichen Erscheinungen äußeren. Wichtig ist wie DrMcCoy schon sagte eine rechtzeitige Antibiotikatherapie die man auch unbedingt zur Sicherheit bei einem Verdacht durchführen sollte. Das Problem ist, dass eben die typischen Rötung oft nicht auftritt und im Frühstadium dieses meistens noch nicht im Blut nachweisbar ist. Wenn man wartet bis das eindeutig im Blut nachweisbar ist, kann das meistens schon zu spät sein. Also bei sämtlichen Gesundheitsstörungen möglichst gleich mit dem Hinweis auf den Zeckenstich zum Arzt. Bei rechtzeitiger Behandlung besteht kaum Gefahr für das Ungeborene. Besser bei einem entsprechenden Verdacht gleich rechtzeitig und prophylaktisch behandeln als wochenlang warten. Denn bis ein endgültiger Beweis durch Bluttests vorliegt, kann es meistens schon zu spät sein. Also nur keine Angst, aber entsprechende Vorsicht und eine nötigenfalls schnellste Behandlung wäre dringend erforderlich. Bei Anzeichen besser auch einmal eine zweite Arztmeinung hören, da manche dieses weniger ernst nehme und eine prophylaktische Behandlung nicht für notwendig erachten.

...zur Antwort

"Ein Neurologe kam und sagte es wäre keine Aktive Borreliose , sollte mir einen Psychiater suchen."

So ein Unsinn, aber es ist typischen für Neurologen, denn die sind keine Infektologen von dem sie etwas verstehen sondern meistens mit Psychiater.

Die eindeutig postiven IgM Frühantikörper deuten doch klar auf ein relativ frühes Infektionstadium hin. Auch deine ganzen Symptome sind typisch für eine weiter fortschreitenden Borreliose. Ein Psychiater kann nichts gegen Bakterien Infektionen und Entzündungen ausrichten! Informiere dich einmal näher über die Borreliose und seine Symptome z.B. unter Google mit "checkliste burrascano"

Und such dir dringend eine Arzt der etwas von Borreliose versteht und dich näher untersucht und behandelt. Weitere Infos und ein Forum gibt es hier:

www.bfbd.de

...zur Antwort