Komische Anfälle nachts - komischer Geschmack, Völlegefühl im Nacken und Zittern. Panikattacke?

Liebe Community,

ich weiß nicht weiter. In den letzten paar Wochen hatte ich nachts ganz komische „Anfälle“, die ich mir nicht erklären kann. Ich habe natürlich gegooglet, was das Zeug hält, konnte jedoch nichts finden, was auf meine Symptome während dieser Anfälle zutrifft. Ich wende mich nun an euch in der Hoffnung jemanden zu finden, der Gleiches durchmacht/durchgemacht hat und mir sagen kann, was das sein kann. Ansonsten werde ich noch verrückt.

Also, der Anfall beginnt meistens kurz nachdem ich eingeschlagen bin mit einem unklaren, diffusen Traum, aus dem ich aufwache. Kurz darauf beginne ich zu zittern und bemerke einen ganz komischen, fahlen Geschmack in meinem Mund, der von meiner Zunge zu kommen scheint (wenn ich die Zunge dann abwische, dann kann ich den fauligen Geschmack auch riechen). Gleichzeitig bemerke ich, dass ich mich panisch und hilflos fühle. Dann wird mir ganz flau im Magen und ich merke wie meine Füße schwitzen. Heiß wird mir auch. Wenn ich aufstehe, um mich zu sammeln bekomme ich ein ganz komisches Gefühl um den Kopf und den Nacken. So als wäre er angeschwollen bzw. als würde er sich füllen. Mir kommt auch vor, dass er dann wirklich auch etwas angeschwollen ist. Manchmal bekomme ich gleichzeitig auch Ohrenrauschen. Wenn ich mich dann wieder hinlege und ein paar Minuten durchatme verschwinden die Symptome langsam wieder. Wenn ich dann am nächsten Morgen aufwache, dann merke ich allerdings noch immer, dass ich leicht zittere, einen flauen Magen habe und der Geschmack im Mund ist auch nicht weg. Der verschwindet dann erst nach dem Zähneputzen wieder. Zudem habe ich seit einiger Zeit einen leichten weißen Belag auf der Zunge.

Hat das schon einmal jemand erlebt von euch? Können das Panikattacken sein? Mir geht es momentan psychisch generell nicht so gut, aber von so einer Art Panikattacke habe ich noch nie gehört….

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand finden würde, der mir hier ein bisschen weiterhelfen kann, bevor ich zum Arzt gehe.

Vielen Dank! LG
I.

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Erst eine Zusammenfassung der realisieren Symptome: "...Anfall ... kurz nachdem ich eingeschlafen, ... unklarer, diffuser Traum, ... zittern nach Aufwachen, ...fahler Geschmack im Mund, ... wenn ich den weisen Belag der Zunge abwische, kommt ein fauliger Geschmack. ...mich panisch und hilflos fühle, ... ganz flau im Magen... Füße schwitzen.... Heiß wird mir auch. ...Nach Aufstehen; komisches Gefühl um den Kopf und den Nacken ... als wäre er angeschwollen bzw. sich füllen. ... Ohrenrauschen. .. beim kurzen Hinlegen, Durchatmen, Zähne putzten wird es besser"

Das ist eine ernsthafte Situation, mit dem ein Arzt=Schulmediziner, NICHT, aber GAR NICHTS abfangen kann. Deshalb die lapidaren Überweisungen an die Psychiatrie, bestenfalls zum NervenArzt. Habe vollen Verständnis, dass Du es nicht auf dich nehmen willst. In den 7xJahrzehnten habe ich unzählige so "komplizierte Fälle" erlebt. Am Schluss ist eine Grafik vom Schweizer GesundheitsMinisterium "BAG", die besagt; max. in 15-20% der Fälle kann die "Medizinische Versorgung" helfen.

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Lösung:
Wende Dich an einen Mediziner mit einer Approbation in China. KEIN "Arzt" mit einer Schnellbleiche!! Auch kein TCM-Akupunktur! Kräutertherapie kann helfen.

Wie z.B: https://www.tcm-fit.ch/team.php#team

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Pflanzenheilkunde

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Nach einer schweren LungenKrankheit, mit monatelangem Dauer husten, blieb mir eine massive Schlafstörung zurück. Das Schlafzimmer wurde für mich ein Horrorraum, weil ich dort zu viel schlaflose Nächte in völliger Übermüdung und Albträumen erlitten habe. Nach dem ich mal eingeschlafen war, weckten mich die Beine durch «elektrisierende Zuckungen». Ich musste aufspringen und herumlaufen. Doch der «hart erkämpfte» Schlaf war wieder vorbei. Als ich darüber den Ärzten berichtete, stellten sie einmütig die Diagnose «Restless-Legs-Syndrom». Sie wollten es mit Psychopharmaka behandeln, was ich natürlich zurückwies. Viel mehr suche ich Rat im Internet und probierte aus, was ich dort gefunden habe:

· Apfelessig · Baldrian-Kapseln · Bittersalz · Chinin (aus Tonic Water) · Eisenzufuhr + Vitamin C

· Gymnastikübungen und Dehnen · Johanniskraut-Kapseln · Kamille · Kampfer · KokusÖl

· LavendelÖl · Massieren, Bürsten der Beine · Pfefferminz · Vitamin-B-Komplex Tabletten

· Wechselduschen · Fußbäder · kalte oder warme Wickel

Die Meisten Sachen davon halfen und hilfen immer noch. Das «RL-Syndrom», druckt sich immer-wieder, wenn auch nicht mehr so wild durch. Da ich aus der Messgeräte-Branche komme, habe ich mir vor einigen Wochen ein Messgerät für Elektrosmog besorgt und durchfeuchtete meine Wohnung. Jeder weiss, dass die Mikrowelle enorm strahlt, jedoch habe ich selbst nie geglaubt, dass eine harmlose LED-Bettlampe – ohne Trafo - oder ein gewöhnlicher Spannungsverteiler eine merkbare «Strahlung» verursachen würden.

Weit gefehlt! Mein Gerät fand folgende Werte am Bett Kopf, je nach Abstand vom Spannungsverteiler:

· Bei 1 m: 100V/m · bei ½ m: 200V/m · bei 10 cm: 370V/m

(Übrigens, 370V/m fand ich einmal unter einer 30kV-Hochspannungsleitung in Schulterhöhe)

Diese Erkenntnis schockierten mich, weil es weit über die Grenzwerte für Schlafzimmer waren. Die Norm sagt:

„Richtwerte für Schlafbereiche (MSB-2003), vom Verband für Baubiologie VDB e.V.“:

· Keine Anomalie: bis 1 V/m · Schwache Anomalie bei 1 V/m bis 5 V/m

· Starke Anomalie: 5 V/m bis 50 V/m · Extreme Anomalie: über 50 V/m

Mein Kopf war demnach in jeder Nacht einer vierfachen Strahlung der «Extreme Anomalie» ausgesetzt.

Nun mache ich alle zugesteckten Leitungen im Schlafzimmer spannungslos für die Nacht. Damit habe ich mein «Restless-Legs-Syndrom» abgeschaltet. Manchmal habe ich - immer noch – Mühe mit dem Einschlafen. Allerdings weckt mich kein «ZappelBein» mehr und mich überfällt nicht mehr der Zwang herum zu laufen.

Die Erklärung ist – hinterher – einfach: Das starke Wechselfeld erzeugt im Hirn störend «fremdartige» Hirnströme. Laut einer ETH-Forschung ist das Hirn sehr empfänglich für elektrische Signale. Interne Feldstärken von 0.001 V/m können bereits unsere Hirnströme beeinflussen. Dieser Wert wurde bei mir – trotz schützendem Schädel – mit mehreren Potenzen überschritten.

Meine Botschaft: Elektrosmog ist weder eine «VerschwörungsTheorie», noch eines «esoterischen Hokuspokus». Er ist messbar und die Auswirkung spürbar, wenn jemand darauf empfänglich (geworden) ist.

Zur Vermeidung braucht es kein Messgerät. Probiere es für eine Weile aus, was dann passiert, wenn Du – vor dem Schlafgengehen – im Schlafzimmer alles ausstreckst. Achtung: Wände können auch elektrisieren. Schlafe min. 1 bis 1.5m weit von der nächsten Wand.

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DukeSWT hat alle Empfindungen dargelegt. Die schulmedizinische Antwort ist fokusierend eingeschränkt und ignoriert, das ein Mensch eine Einheit ist. Auch ich habe Sinusiltis ca. 50 herum getragen. Da ich immer mehr hustete, war ich bei mindestens 30 verschiedenen Ärzten bis mein Herz und Lunge wegen Dauerhusten- bedingtes Schlafentzug voll erschöpft, am Ende waren. Die Nebenhöhlenreinigung - in der Höhenklinik in Davos - war tatsächlich essentiell und ein guter Anfang. Dafür habe ich das "Pari-Sinus"-Gerät mit Budenid für ca. einen Monat benutzt. Das ist eine LOKALE! Cortison-Behandlung.

Dann griff ich - mit der letzten geistigen Kraft - zu chinesischen Heilkräutern. Eine viermonatige Kur hat eine Unmenge von giftigem Schleim aus Nasenhöhlen, Lunge und Rachen heraus befördert. Jetzt bin ich 76 und kann durchatmen, wie mit 40. Von "Erkältungen", Dauerreizhusten, Krächzen und Hüsteln keine Spur mehr. Der Hausarzt kommt nicht aus dem Staunen nicht heraus, weil auch der stark beschädigte "Lungenmechanik" wiederhergestellt wurde.

Die Mittel habe ich - mit etwas Englischkenntnissen - direkt aus China online besorgt, weil ich in der Schweiz keinen TCM-Arzt gefunden habe. Antibiotika, Cortison, usw. sind Provisorien, die den Körper auf die Dauer ruinieren. Mein Kolleg ist in der gleichen Zeit, am gleichen Problem - unter oraler Cortioson-"Behandlung" - im eigenen Schleim elend erstickt. Viel Glück zum Lösungsweg in Eigenverantwortung, Imre.

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