Polypen in der Gebärmutter?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Thuja (oder Lycopodium) nur wenn es sonst zu Dir passt. Auch ein Schüßler Salz (aurum chloratum natronanum).

Verzeih, jedoch wirkt Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinaus!

Polypen der Gebärmutter werden dadurch nicht geheilt.

Sollen die Polypen "weg", und herkömmliche medikamentöse Behandlung wirkt nicht, sehe ich selbst nur die Möglichkeit einer erneuten Op.

Homöophatie bringt höchstens ggf. etwas betreffend Beschwerden-/Schmerzlinderung.

Keinesfalls wird dadurch jedoch ein womöglich nötiger Eingriff "überflüssig".

Stimm ich zu.

Wobei auch hier ergänzend angemerkt wird: Linderung durch den Placebo-Effekt.

@jentolon

Es geht nicht nur um den Placebo-Effekt, sondern auch darum, dass Homöophatie einen notwendigen operativen Eingriff grundsätzlich nicht ersetzen kann.

...Und wie es scheint, ist ein Eingriff wohl auch notwendig. Aber das muss die FS mit Ihren behandelnden Gyn selbst klären, nicht mit uns hier.

Erfahrungen habe ich keine mit Polypen in der Gebärmutter.

Ich rate dir auf den Rat der Ärzte zu hören, wenn sie eine erneute OP vorgeschlagen haben, diesen Rat auch anzunehmen. Homöopathie wirkt nicht - es wirkt nur der Placebo-Effekt !

Mit Homöopathie können Polypen in der Gebärmutter nicht geheilt werden!

  • Denn Homöpathie wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus !

Hier zwei Beiträge dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=pU3sAYRl4-k

https://www.youtube.com/watch?v=7tEoehixGvk

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Homöopathische Mittel können hier durchaus sehr hilfreich sein. Als Alternative , und unter ärztlicher Überwachung, bieten sie eine gute Chance auch ohne eine weitere OP die Polypen zum Abheilen zu bringen.

https://www.chirurgie-portal.de/gynaekologie/erkrankungen/gp/gebaermutterpolypen-homoeopathie.html

@Anaschia

Der wissenschaftliche Konsens lautet, dass Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirkt.

Deswegen kann es keine Alternative sein, die eine medizinisch nötige OP ersetzt!

@jentolon

Auch immer mehr Ärzte interressiert der " wissenschaftliche Konsens " nicht, wenn sie zusätzlich homöopathische Mittel in ihre Behandlung mit einbeziehen.

Eine OP ist hier die letzte Alternative, da gerade bei Polypen die Gefahr besteht, dass sich durch die chirugische Intervention in der Schleimhaut Rezidive bilden.

Da bleibt dann am Ende nur die totale Entfernung der Gbm, mit allen unangenehmen Nebenwirkungen.

@Anaschia

Was ist mit wissenschafltichen Konsens gemeint: -> https://de.wikipedia.org/wiki/Stand_der_Wissenschaft -> Homöpathie wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus.

Zitat:"Auch immer mehr Ärzte...." -> deine persönliche Aussage

Alternative - dein vorheriger Post sagt Polypen können mit Homöopathie geheilt werden -> das können sie nach Stand der Wissenschaft nicht, da Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirkt. -> https://de.wikipedia.org/wiki/Placebo -> weshalb von keiner Alternative gesprochen werden kann.

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Positionen sind ausgetauscht denk ich.

@Anaschia

Die Problematik mit den Polypen scheint ja schon länger (bereits seit Jahren) so zu gehen, Auch mit bestimmten Beschwerden, die zwischenzeitlich verschwanden und wieder kehrten:

https://www.gutefrage.net/frage/erfahrungen-mit-gebaermutter-polypen

Bei Polypen mit Beschwerden rät man allgemein häufig zur chirurgischen Entfernung. Hat diese - aus welchen Gründen auch immer - nicht funktioniert, sollte sich die FS - im eigenem Interesse - besser nochmal mit ihrem behandelnden Gyn beraten (oder eine ärztliche Zweitmeinung dazu einholen), als hier auf einem Laienforum zu fragen. Überhaupt, wären wieder/immer noch Beschwerden da, die ja die Lebensqualität auch sehr einschränken können.

Ausserdem besteht ein gegebenes geringes (aber trotzdem vorhandenes) Risiko, dass der/die Polypen im Laufe der Zeit bösartig entarten Das sollte medizinisch auf jedem Fall überprüft werden.