Kronenblock - OK?

Ich habe vor 5 Jahren einen Kronenblock mit 12 Kronen im Unterkiefer bekommen.

Oben Rechts einen Kronenblock mit 4 Kronen und Oben Links mit einer 3er Brücke.

Kosten waren damals gesamt: €16.000,--

Die Kronenblöcke sind im Ganzen und es sind KEINE Aussparrungen vorhanden, dass ich meine Zähne nicht ordentlich spülen kann.

Damals hat mir mein Zahnarzt erklärt, dass diese Blöcke von Vorteil sind, da die Zähne so miteinander mehr Stabilität haben.

Nachdem ich schon über Jahre mit Kopfschmerzen kämpfe, wo gleichzeitig ein Teil der Kronen schmerzen war ich mehrmals beim Zahnarzt. Er sagt aber, dass das nicht zusammen hängen kann - ich solle deshalb zum Neurologen gehen.

Mittlerweile habe ich wieder sehr starke Kopf und Zahnschmerzen und bin einmal zu einem anderen Zahnarzt gegangen.

Dieser hat mir einen verheerenden Befund gemacht. Laut ihm muss ich meine Kronenblöcke (Unterkiefer) runterreißen lassen und durch einzelne Kronen die spühlbar sind ersetzen - da sonst Karies entsteht. 1 Zahn hat schon Karies. Oben muss ich auch die Kronenblöcke runter reißen. Hier brauche ich aber dann 3 Implantate!!! Kosten für das Ganze: ca. € 25.000,-

Ich habe meinen Zahnarzt damit konfrontiert und dieser sagt, dass das mit dem 12er Kronenblock Ansichtssache sei und für ihn wie Geschäftemacherei ausschaut.

Oben Links würde er den 27er reißen-den braucht man nicht?

Oben Rechts würde er nur eine Wurzelspitzenbehandlung machen.

Also Keine Kosten - laut ihm.

Ich habe aber nu eine Bekannte getroffen die auch so einen Kronenblock übers gesamte Unterkiefer hatte. Fazit nach einigen Jahren - Alle Zähne mussten raus, da sich alles unter den Kronen entzündet hat und Karies alle Zähne unter den Kronen zerstört hat!

WAS SOLL ICH EURER MEINUNG NACH TUN???

Zähne, Zahnmedizin, Krone
Positionierer Untragbar?

Hallo erstmal zusammen!

Ich habe gestern endlich meine feste Zahspange rausbekommen und soll nun so einen Positionierer aus Gummi tragen ,schön und gut allerdings gab es schon vorort beim KFO probleme ,mein Orthopäde meinte das es bei mir nicht ganz richtig aussieht und hat mich gefragt ob es schmerzen an meinen Zahnfleisch verursacht...ja tut er ! Nur dachte ich da noch das ich mich erst dran gewöhnen muss und ich verlies die Praxis mein Orthopäde meinte das wir es jetzt mal trotzdem versuchen sollen. Ich habe den Positionierer also reingemacht und habe es nichtmal 5 Minuten lang ausgehalten vor Schmerzen ( wie gesagt ich dachte das ich mich daran gewöhnen muss( Zuhause angekommen erklärte ich meiner Mutter wie Höllisch weh das tut und das es nicht normal sei... also riefen wir in der Praxis an nur blöd das diese da dann schon Feierabend gemacht hatte und erst am Donnerstag wieder aufmacht.

Ich wollte es wirklich versuchen mit dem Tragen aber ich halte es einfach nicht aus es tut so weh und mein Zahnfleisch ist mega entzündet nach ca 10 Minuten des Tragens und leidens war der Positionierer voller Blut .Also versuchte ich ihn wenigstens über die Nacht zutragen was aber auch aufgrund der höllischen Schmerzen scheiterte.

Was tuhe ich jetzt? Ich habe ihn in ca 28 Stunden vielleicht 2 Stunden insgesamt getragen und halte es nicht aus aber ich hab angst das sich meine Zähne bis Donnerstag wenn der KFO wieder aufmacht zusehr verschoben haben und ich von vorne anfangen muss .

Also was tuhe ich jetzt???

Lg Case

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnfleisch, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündung, Zahnspange, Kieferorthopäde
Hypodontie: Milchzahn zur Entlastung des Kiefers entfernen?

Hallo liebe Community,

als ich etwa 13-14 Jahre alt war, wurde festgestellt, dass unter meinem 2. Prämolar rechts unten kein bleibender Zahn angelegt ist. Da der Milchzahn jedoch breiter ist als es der bleibende Zahn gewesen wäre, hat sich im Laufe der Zeit an dieser Stelle eine mittelmäßige Zahnfehlstellung eingeschlichen, da der 1. Prämolar quasi nach innen "abgedrängt" wurde.

Da mein Zahnarzt mir damals jedoch den Eindruck vermittelt hat, dass es sich um ein rein ästhetisches Problem handelt, und ich im Oberkiefer Zapfenzähne besitze, die keinen Brackets standgehalten hätten, habe ich mich gegen eine Zahnspange entschieden. Ich hatte auch jahrelang keine Beschwerden, die sich auf die Fehlstellung hätten zurückführen lassen können (bis auf regelmäßige Beckenschiefstände), doch seit geraumer Zeit sieht dies leider ganz anders aus.

Ich bin 23 Jahre alt und leide schon seit meiner frühen Kindheit an Migräne, die jedoch etwa seit meinem 14. bis 16. Lebensjahr stetig schlimmer und einschränkender wurde. Ende 2019 habe ich sie durch eine radikale Ernährungsumstellung (glutenfrei) endlich wieder ganz gut in den Griff bekommen, doch in letzter Zeit fühle ich mich wieder fast genauso wie vor der Umstellung. Es vergeht kaum noch ein Tag, an dem ich komplett migränefrei bin, ich habe seit Monaten unerträgliche Nackenschmerzen und -verspannungen, die überhaupt nicht mehr verschwinden. Etwa seit 2020 habe ich fast permanent ein Piepen im Ohr, das manchmal etwas leiser wird, wenn ich ganz fest aufbeiße, sowie regelmäßig wiederkehrende Schmerzen unter der Fußsohle, die durchs ganze Bein ins Gesäß ziehen.

Und alle Beschwerden befinden sich auf der rechten Körperseite; selbst die Sehkraft meines rechten Auges lässt immer mehr nach und ich spüre dort ein unangenehmes Druckgefühl. Außerdem habe ich einen Kreuzbiss und mein Kiefer macht rechts sehr laute, unheimliche Geräusche, sobald ich ihn bewege. Seit Entfernung meiner Weisheitszähne 2016 (nach der es ebenfalls zu massiven Komplikationen und Nach-OPs kam) habe ich außerdem immer wieder mit starken Zahn-/Ohrenschmerzen zu kämpfen.

All das lässt mich vermuten, an einer starken CMD zu leiden. Da mir mein Zahnarzt leider nicht weiterhelfen konnte, wollte ich mir nun gern ein paar andere Meinungen einholen, bevor ich von einem Facharzt zum nächsten renne. Ich bin wirklich am Verzweifeln, da es mir zusehends grauenvoller geht, ich mir allerdings keine Korrektur leisten kann, die mehrere 1.000€ kostet (zumal ich ja auch keine Garantie habe, dass meine Beschwerden dadurch wirklich verschwinden).

Meine Frage wäre daher nun, ob es sich lohnen würde, den Milchzahn einfach schon mal ziehen zu lassen (denn ich denke, dass eine Korrektur mit dem Zahn ohnehin unmöglich wäre). Würden sich die Zähne dann auch ohne Schiene etc. allein wieder ihren korrekten Platz suchen? Und was wären sonst noch preiswerte Behandlungsvorschläge?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die Antworten und Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen

Cupcake123

Migräne, Zähne, kiefer, Kiefergelenk, Kieferorthopädie, Nackenverspannung, Tinnitus, Zahnschmerzen, Zahnspange, Kieferschmerzen

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