Hallo, eine Klinik in dieser Phase der Depri ist vollkommen richtig. Nicht umsonst gibt es diese Einrichtungen und das sind keine Gefängnisse-8rosinchen-! Medikamente wirken auf jeden Fall unterstützend. Sicher ist es ratsam, wenn dort ein Patient einen Vormund hat, der eingreifen kann, wenn irgentetwas untypisch erscheint. Ich selbst war zwar nicht in einer Klinik, aber zu einer 6wöchigen psychosomatischen Kur. Diese hat mir sehr geholfen. Und mit einer geringen Dosis Antidepressiva geht es mir jetzt seit eineigen Jahren wieder gut. Und vor allem- sei immer für Deinen Bekannten da- in allen Stimmungslagen.
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Das halten die Krankenkassen unterschiedlich. Ich weiß nur, dass gegen Migräne ganz bestimmte Nadeln benötigt werden. Mit der Bezahlung kenne ich das auch so wie es "Crispy" schrieb.
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Hallo! Ohne Arzt finde ich geht es nicht. In der Uni- Klinik in Dresden gibt es dafür eine Migränesorechstunde bei Frau Dr. Jakubasch. Bei Ihr bin ich in guten Händen. Alles Gute welsi1967
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Zuallererst musst du viel ans Tageslicht gehen, egal ob Sonne scheint oger nicht. Das macht den Druck geringer. Aber dann würde ich doch einen Psychologen konsultieren.Und vorallem - darüber reden- egal mit wem, eine Person, der du vertraust. Mir hat es geholfen. Alles Gute!