Neben den Auswirkungen einer Diabeteserkrankung können es aber auch ein oder mehrere Bandscheibenvorfälle sein. Dabei macht sich ein BSV in der Halswirbelsäule durch Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Fingern bemerkbar, ein BSV in der Lendenwirbelsäule kann in die Beine und Füße ausstrahlen. Vielleicht gehst du mal zu einem Osteopathen und läßt dich diesbezüglich untersuchen.

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Am besten ist, du lernst ein paar Entspannungstechniken (autogenes Training, Tai Chi oder stilles Chi Gong) Dann hast du die Möglichkeit, immer und überall in kürzester Zeit dich herunterzuholen und zu entspannen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn man wie du mitten im Studium steht.

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Dadurch, daß die Gelenke im Wasser keinen harten Belastungen ausgesetzt sind, ist schwimmen generell gut geeignet. Es ist von der individuellen Situation abhängig. Brustschwimmen ist weniger geeignet bei Kniebeschwerden und Hals-/Nackenproblemen, Kraulschwimmen kann kontraproduktiv sein bei Schulterbeschwerden.

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Mit dieser Faustformel bestimmt man die maximale Pulsfrequenz. Allerdings ist dies sehr wage und ich würde mich nicht auf diese Formel verlassen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, deinen individuellen Trainingspuls zu bestimmen (ich denke darum geht es dir). Zur Bestimmung deiner individuellen Obergrenze solltest du wie eleni schon sagte ein Stufentest auf einem Ergometer unter ärztlicher Aufsicht durchführen.

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Allgemein schult das Stehen auf wackeligem Untergrund das Gleichgewicht. Erst das Stehen auf beiden Beinen, mit Kopf drehen und Augenschließen, dann Kniebeugen. Wenn das gut kappt kann man das Ganze auch Einbeinig versuchen. Am Anfang langt ein zusammengeknülltes Handtuch, später kann man ein Holzbrett auf einen weichen Ball legen.

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Diese Aneinanderreihung von Übungen hat durchaus ihren Sinn, allerdings sollten die Übungen nur unter Anleitung praktiziert werden, damit sich der richtige Bewegungsablauf einprägt. Für Personen mit akuten Rückenproblemen sind diese Übungen nicht geeignet.

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Der Slingtrainier an sich ist ein gutes Trainingsgerät,allerdings ist er etwas für Menschen, die schon stabil genug sind die Positionen zu halten. Dazu solltest du überwiegend schmerzfrei sein, desweiteren solltest du zu Beginn nur mit einem Trainer üben. Darum, wie die anderen schon richtig bemerkt haben, gehe mal als erstes zum Arzt,laß feststellen woher die Probleme kommen und gehe dann in ein Gesundheitszentrum. In manchen kannst du dann sogar das Slingtraining unter Anleitung absolvieren (wenn du soweit bist)

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Besonders nach einem Herzinfarkt, ist es wichtig das Herz-Kreislauf-System zu trainieren. Je nach Stadium und individueller Situation wird eine max. Belastungsgrenze vom Arzt festgelegt. In sogenannten Herzsportgruppen werden Patienten mit ihren Werten behandelt. Wenn im Laufe der Zeit die Belastung erhöht werden kann, sind auch Ergometer (Rad-, Ruder-, ggf. auch Lauf-Ergometer)eine gute und sinnvolle Möglichkeit zu trainieren, allerdings immer mit Pulsmesser und festgelegtem Trainingsbereich. Zu Beginn sollte immer ein Arzt oder später ein ausgebildeter Therapeut anwesend sein.

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Verschlimmerung zeigt auf, der Körper reagiert auf die Behandlung. Auf ihn ist eingewirkt worden. Aber gerade Bandscheibenprobleme mit Ausstrahlung sind sehr langwierige Geschichten. Wenn dann noch eine Entzündung des Nervs vorliegt, sollte diese zuerst behandelt werden (z.B.mit Infusionen). Ich schätze die Arbeit von Osteopathen sehr, da sie ganzheitlich arbeiten, das Zusammenspiel des Körpers kennen und somit gute Erfolge erzielen.

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Übergewichtige sind besonders gefährdet am sog. metabolischen Syndrom zu erkranken. Neben Diabetes sind dies die Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörung) und die Hypertonie (Bluthochdruck). Folgen sind Artherosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber auch deine Gelenke (Hüfte, Knie, Sprunggelenk) werden durch das Übergewicht übermäßig belastet, was wiederum zu Arthrosen führt. Also bleib dringend dran weiter Gewicht zu reduzieren und dies nicht nur überdie Ernährung, sondern auch über Sport und Bewegung.

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Bei einem so komplizierten Gelenk wie dem Kniegelenk und einer so dauerhaften Belastung, ist es dringend angeraten, einen Spezialisten aufzusuchen, zumal du auch schon eine ganze Weile damit zu tun hast. Spezialist deswegen, weil die Probleme im Knie sehr vielschichtig sein können und u.U von ganz woanders herkommen können. Erst nach einer genauen Diagnose läßt sich dann eine entsprechende sinnvolle Maßnahme finden.

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Der Körper besitzt mehrere Möglichkeiten zur Energielieferung. Je nach Dauer und Intensität greift er auf die Kohlenhydrate, die Fette oder auch die Eiweiße zurück. Die Annahme, erst ab 30 min beginnt der Körper Fett zu verbrennen ist überholt. Von der ersten Minute an wird auch Fett zur Energiegewinnung mit benutzt. Deshalb verbrennst du auch bei kurzen und intensiven Sporteinheiten Fett. Willst du aber den Fettstoffwechsel trainieren, also die Möglichkeit, daß der Körper schneller und effektiver Fett als Energie nutzt, dann mußt du dich von der Trainingsweise her langsamer und länder betätigen.

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Kann mir nicht vorstellen, das dieser Wert die wirkliche Situation darstellt. Stark adipöse Menschen haben Körperfettwerte von 40%+. Ich denke da liegt ein Meßfehler vor. Die Messung des Körperfetts ist auch recht schwierig genau durchzuführen. Am besten wäre es in einem sportmedizinischen Institut. Hier sind die Verfahren aufwändiger, aber auch aussagekräftiger.

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Es ist nie zu spät mit einem gezielten Krafttraining zu beginnen. Über das Wohin kann man allerdings diskutieren. Dies ist natürlich auch eine Frage des Zustandes deines Opas. Zu aller erst sollte er sich von einem versierten Sportmediziner untersuchen lassen, um festzustellen, ob es irgendwo Probleme gibt, die es evtl. bei einem gezielten Training zu berücksichtigen gilt. Hat dein Opa das eine oder andere Problem (Rücken, Knie, Hüfte, Schulter..), sollte er NICHT zum Kiesertraining gehen, sondern in ein Gesundheitszentrum, die sich mit der entsprechenden Problematik auskennen und sich ausführlich mit ihm beschäftigen. Hier können auch Methoden zur Gangschulung und zur Sturzprophylaxe durchgeführt werden, die es beim Kieser nicht gibt. Ist er allerdings pumperlgsund, wäre auch Kieser o.ä. eine Alternative.

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Es hängt natürlich auch davon ab, was du erreichen willst und welche Probleme du evtl. hast. Möchtest du z.B. deine Rückenprobleme in den Griff bekommen und 20 kg Übergewicht reduzieren, damit auch deine Blutwerte und der Blutdruck wieder in den Normalbereich wandern, mußt du sicherlich mehr Zeit und Training aufwenden, als wenn es dir generell gut geht und du nur allgemein deinen Zustand erhalten möchtest. Bei ersterem Fall macht es Sinn jeden Tag etwas zu tun (wobei der Begriff Sport dann eher dem Begriff Bewegung weicht)und zwar Kraft- und Ausdauertraining unter spezieller Anleitung. Im zweiten Fall gilt in etwa die Faustformel 3-4 mal die Woche eine halbe Stunde gezielt bewegen. Welche Art der Bewegung muß individuell geklärt werden.

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Wichtig ist, daß du deinen Bewegungsapparat an diese Belastung gewöhnst. Neben der Beinmuskulatur auch dein Sitzfleisch und den Rücken. Dazu solltest du 2-3 mal pro Woche mind. 2-3 Stunden Radfahren, am Wochenende auch noch länger. Übe auch unter realen Bedingungen, also auch mit dem Gepäck, was du beabsichstigst mitzunehmen. Mache Kräftigungsübungen für die Rumpfmuskulatur, besonders für den unteren Rücken. Fahre alleine und mit deinen Freunden zusammen.

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Durch unsachgemäße Massagen kann man viel falsch machen und Schmerzen schlimmstenfalls sogar noch vergrößern. Am besten läßt du dich erstmal untersuchen, woher deine Rückenschmerzen kommen (Verspannung, Entzündung, Bandscheibenvorfall...). Mit dieser Diagnose gehst du zu einem medizinischen Masseur oder Physiotherapeuten und läßt dir eine medizinische Massage verabreichen. Davon hast du deutlich mehr.

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Es hängt auch von deiner Muskulatur ab. Je stärker die Beinmuskulatur, umso besser kann das Kniegelenk stabilisiert werden. Es sollte nur soviel entfernt werden wie nötig. Wenn du mit laufen joggen meinst, dauert es schon seien Zeit, da die Belastung sehr hoch ist. Gehen ist dagegen schon nach einigen Tagen möglich (natürlich individuell unterschiedlich und abhängig von der Schwere der Verletzung)

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Der Frage entnehme ich, daß der Bizeps besonders belastet wird, wobei ich denke das im Kampfsportbereich eher die Schulter das Problem ist. Ein Bizepsabriß erfolgt bei einer starken ruckartigen Belastung. Regelmäßiges Krafttraining für den Bizeps (nicht übertrieben) und Dehnübungen für Brust, Schulter und Bizeps sind anzuraten. Vor einem Kampf, oder dem Training unbedingt gut aufwärmen und dehnen.

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Bist du dir sicher, daß du ein Hohlkreuz hast? Ist es vom Arzt diagnostiziert worden? Die menschliche Wirbelsäule ist ein Doppel-S. Dies bedeutet im Bereich des unteren Rückens hat die Wirbelsäule von haus aus eine Wölbung nach innen. Zu versuchen ständig diese Wölbung zu begradigen kann erst recht zu Problemen führen, da dann die Statik nicht mehr funktioniert. Du solltest mal eine biomechanische Funktionsanalyse der Wirbelsäule machen lassen, um festzustellen wie es um deine Rumpf und Halsmuskulatur bestellt ist. Zusammen mit einem gezielten Training des Beckenbodens bekommst du die Sache in den Griff. Mit einem aufgeblähten Bauch hat dies nix zu tun.

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