Hallo Nicola, Es gibt ein Unterschied zwischen einer Amalgamallergie oder einer Amalgamvergiftung. Die Krankenkassen raten immer zu einem Epikutantest, welcher wissenschaftlich sehr umstritten ist. Besser und mehr Klarheit bringt der LTT-Test.** Den aber viele Krankenkassen nicht anerkennen wollen. Die Amalgamvergiftung kann man mit einem DMPS-Test messen, aber auch hier wollen die Krankenkassen den Test meistens nicht anerkennen. Dieser DMPS-Test ist die einzige Methode die von der WHO bei einer Schwermetallvergiftung anerkannt wird.
Kann das sein dass der Zahnarzt noch Amalgam verlegt? sehr oft hängen Aphten auch mit dem Zahnfüllstoff Amalgam und einer Allergie zusammen. ich hatte diese Aphten auch immer unerklärlicherweise nach einem Zahnarztbesuch. Aber seitdem ich das Amalgam entfernt bekommen habe und eine Amalgamfreie Praxis besuche habe ich diese Aphten nicht mehr gehabt
unter einer neuen Krone Amalgam zu belassen entspricht nicht den Zahnarztrichtlinien, Ich würde da auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen. Vor allem darf der Zahn ohne besonderen Schutz wie Kofferdamm und anderen Vorsichtsmaßnahmen bei Amalgam nicht abgeschlffen werden. Da sich das Quecksilber sonst im Gehirm ablagert.
Hallo es gibt da so klinischische Metalltoxikologen die einen DMPS Test machen, da kann man dann auch erkennen ob und wie viel Quecksilber sich im Körper befindet. Das habe ich mir auch machen lassen. Ein Epikutantest stellt ja nur eine Allergie aber keine Vergiftung fest, das sind ja 2 unterschiedliche Erkrankungen.
Seitdem ich mich von meinen Amalgamfüllungen getrennt habe geht es mir eindeutig besser, noch immer mache ich eine Ausleitung mit DMPS, da das Quecksilber ein Nervengift ist und es Jahre dauert bis die Beschwerden kommen. Kann ich nur raten, das man die Amalgamfüllungen sofort von einem Fachmann entfernen läßt und mit einer Ausleitung beginnen. Es gibt sehr viele Fachliteratur wie zum Beispiel von Dr. Runow wenn Gifte auf die Nerven gehen.Auch Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, MS und Rheuma sollen als Langzeitfolgen entstehen.
Leila Hallo auch ich bin ein sogenanntes Amalgamopfer, sicher gab es eine langjährige Studie in München. Das Geld wurde von der Degussa aus dem damaligen Strafprozess finanziert. Deshalb wurde nicht richtig untersucht. Die einzige Methode das DMPS die den Nachweis einer Amalgam - (Quecksilbervergiftung ) bringt wurde in dieser Studie überhaupt nicht untersucht. Warum ? Der DMPS Test ist auch die einzige Methode die von der WHO für eine Quecksilbervergiftung anerkannt ist. Aber die Bundesregierung und die Krankenkassen boykotieren diesen Test, damit man nichts beweisen kann. Ich habe mir diesen Test bei einem zu gelassen klinischen Metalltoxikologen machen lassen und habe ganz hohe Quecksilberwerte. mein Zentrales Nervensystem , ( Rücken, Glieder, Bandscheiben. Chronisische Müdigkeit ) ist stark vergiftet, nach jeder DMPS Behandlung geht es mir eindeutig besser . Aber das wird wegen der hohen Schaedensansprüche die wir dann stellen würden leider nicht anerkannt. Ich kann nur jedem raten glaubt nicht was das offiziel erzählt wird, trennt euch von dem Nervengift Amalgam