Hey Linda.

Oh Mann, das klingt mehr als vertraut in meinen Ohren. Habe selbst einen Großvater, bei dem vor 2 Jahren Alzheimer diagnostiziert wurde. Und im gegensatz zu Deiner Geschichte, bin ich verbandelter mit ihm als Du und deine Oma. Dadurch das er in unserem Haus lebt, seh und höre ich ihn jeden tag und schneide ziemlich genau mit, wie seine "Aktivitätskurve" einen Törn nach unten macht. Er ist zwar noch ziemlich davon entfernt, ein komplett hilfloser Mann zu sein, hat aber tag für Tag mit neuen (und alten) Hürden zu kämpfen, die dieses verflixte Krankheitsbild so mit sich bringt. Aber um Deine Frage zu beantworten, Ja , es gibt nach wie vor eine wertschätzung bei dementen Menschen. Natürlich bist DU das Highlight, wenn du deine Oma besuchen fährst. Wenig Kontakt bedeutet ja nicht immer gleich "weniger Interesse". Und wenn Du trotzdem eine kleine (und sinnvolle) Aufmerksamkeit dabei haben willst, schau Dir doch mal diese Page an, die sich auf "demente Menschen und deren beschäftigung " spezialisiert haben:

https://www.hapti.de/

Mein Großvater beklagte sich lange Zeit immer wieder über extrem kalte Hände (was kein Wunder ist,bei den immer weniger werdenden agilen Momenten) und so sind wir auf Hapti aufmerksam geworden. Man kann dort Decken und Muff´s bekommen, die dem Ptienten zum einen wärmend zur Seite stehen und zum anderen sind kleine "Erlebnis-Goodies" in deren Sachen eingearbeitet, die den Patienten beschäftigt halten. Aber schau selbst. Ist echt eine gute Idee und Sache sowas.

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Am Ende des Tages kann und möchte Dir niemand diese Entscheidung abnehmen....was ich hingegen in den Topf werfen möchte, ist der Umstand, dass DEIN Körper das einzige ist, was Du zu 100% Dein Eigen nennen kannst....Nicht dein Auto,Haus,Garten,Hund,was auch immer....aber mit deinem Körper kannst du machen was du WILLST. Und wenn Dir der Sinn nach einer Veränderung steht, die dich dein ganzes Leben beschäftigt hat, dann handle danach... :D

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Klingt vertraut und ganz doll nach einem gebrochenem Sesambein:

http://symptomat.de/Sesambeine

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So leid es mir tut, aber nein...das Gefühl kenne ich nicht.

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Soweit ich weiss, startete Orthomol als "Wiederaufbau-Produkt des Immunsystems" für Chemopatienten und fand , aufgrund seiner hohen Dosierung, irgendwann den Weg in die haushalte vieler, sicht nicht in Chemo befindenen ,Personen. Der Preis für diese 1 Wochen Kur liegt irgendwo zwischen 20 und 30 Euro....und ich frag mich bis heute, ob dieser Preis gerechtfertigt ist....?

Allerdings muss ich @GeraldF zustimmen. Eine ausgewogene Ernährung wirst Du mit diesem Wundersaft nicht ersetzen können.


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Ich glaube, die person wollte lediglich seinen Link loswerden.

Tz,Kids....

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3-5 Tage? Klingt nach "Versuchen wir einen Totalschaden mit einem Lackstift zu kaschieren".

Heilfasten geht anders:

http://www.heilfastengesundheit.de/saftkur.htm

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Hallo xZer0

Es kann durchaus sein, dass Du es mit einem gereitzten Blinddarm zu tun hast. Deine Frage liegt jetzt 3 Tage zurück, was mich lediglich auf eine kleine Blinddarmreizung schliessen lässt. Bei einer richtig amtlichen Blinddarmentzündung wärst Du nicht nur gestresst , sonder kaum fähig aufgrecht zu stehen, bei den damit einhergehenden Schmerzen.

Nichtsdestotrotz sollte ein Gang zum Doc Pflicht sein.

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