je höher die feinstaub/allergenbelastung, umso dickflüssiger wird der entsprechende körpersaft. trinken, trinken, trinken. zitronensaft erhöht die bioverfügbarkeit deiner energiespeicher, ohne viren anzufüttern. ist der urin wasserklar, zusätzlich minerale ergänzen, bis du wieder eiweiß auftanken kannst, ohne deine abwehr aufzumischen

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Als Angehöriger wäre es fair, die Scheidung nicht abzulehnen. Wenn man als Preis für die Partnerschaft Medikation einfordert, ist das eine Zumutung und erinnert eher als Geiselnahme & Folter. Keiner dieser Typen würde die Insektizidanaloga, die er dir da zumutet, selbst schlucken. Daran hat sich seit Mengele nichts geändert.

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Häusliche Gewalt triggert mich?

Ich leide schon seit meiner Jugend unter Angst vor Männern. Hintergrund ist, dass ich zum einen nicht auf sie stehe, mein damaliges Umfeld aber wollte, dass ich mich "sexuell normal" entwickle. Außerdem wurde ich in der Schulzeit wegen meines Aussehens von gleichaltrigen Jungs beleidigt, auch von welchen, die mich nur an der Haltestelle gegenüber sagen, sie also nichts über mich wussten. Außerdem schlechtes Verhältnis zu Angehörigen, da aber beiderlei Geschlechts.

Ich wollte nie Sex, mehrere Erwachsene, mit denen ich darüber sprach, sagten mir aber, es gehöre dazu. Dadurch noch mehr Angst.

Ich vermied dann den privaten Kontakt zu gleichaltrigen Jungen. Da diese mich oft eh hässlich fanden, war es leicht, sie zu meiden bzw. sie wollten sowieso, dass ich ihnen aus dem Weg gehe, damit sie meine Hässlichkeit nicht sehen müssen, so sagten sie. Sie verscheuchten mich regelrecht, obwohl ich mich nur in ihrer Nähe aufhielt, weil ich auf den Bus wartete.

Dadurch bekam ich noch mehr Abscheu.

Hinzu kommt Themen wie ungewollte Schwangerschaft, Abtreibung usw. Ich kann nicht abtreiben, da ich es moralisch verwerflich finde, obwohl ich nicht so erzogen wurde. Leider tut mir das Thema Abtreibung so sehr weh, dass ich lieber auf Sex verzichte.

Ich hatte mich schon ganz gut mit dem Thema abgefunden, dich dann traf ich auf eine Frau, die unter häuslicher Gewalt leidet. Seitdem triggert es mich immer wieder. Es kommen Fragen hoch wie "Wie kann man freiwillig mit einem Mann zusammen sein? Warum bleiben Frauen nicht Single?" Mich regt dieses Thema auf. Warum können Menschen nicht normal also ohne Partnerschaft, zusammenleben? Warum nehmen sie Gewalt inkauf, nur damit sie nicht alleine sind?

Ich habe jetzt Abstand zu dem Thema, aber es macht mich noch sauer. Es kommen auch Gedanken wie "Warum kümmern sich diese Frauen nicht lieber um mich, als um ihre gewalttätigen Männer?" Zwar stehe ich nicht auf Frauen, aber ich würde ihnen keine Gewalt antun und auch ich sehne mich nach liebe, aber ohne die Bedingung, dass man dafür Sex haben muss.

Ich wäre aber auch gerne mit einem asexuellen Mann in einer Art platonischen Partnerschaft, finde aber keinen in meiner Nähe.

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Ich kenne das. Mir sind schwule Männer auch weniger unheimlich als sämtliche Alphatypen. Da geht es kaum um Sex. Im Gegenteil, wenn dir jemand den Glauben an das eigene Selbst nimmt, wachsen die über sich hinaus. Das ist ein persönlicher Erfolg für die.

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Da reagiert jeder anders. Schizophrenie ist regelmäßig eine Fremddiagnose im Rahmen einer Interessendivergenz. Die Reaktion ist dementsprechend gruppendynamisch eingefärbt. Wer Zeit hat, wird zuhören, wer sich betroffen fühlt, eher reden wollen. In jedem Fall solltest du ausreichend Zeit für das Feedback einplanen, wenn du dir mit der Information nicht nur den Weg zu Unterstützungsleistungen freischießen willst. Denn auf die hast du bei einer derart einschneidenden Beeinträchtigung Anspruch, falls du sie überhaupt auf dich selbst und nicht auf Dritte projizierst. Diagnosen SIND Vorurteile, die versicherungsseitig bezuschusst werden, und Gutachten in jedem Fall so subjektiv wie der Gutachter selbst, also Kunstwerke im ursprünglichen Sinn. Wenn du jemanden nicht magst, genügt ihm die Information "ich mag dich nicht" regelmäßig auch ohne Diagnoseschlüssel. Eine Liebeserklärung wird die Zuschreibung nie werden, eher eine Kampfansage zum Ausgrenzen bei Interessendivergenz oder zur Geiselnahme kapitaler Symptomträger, deren Geschäftsfähigkeit den Zugriff auf ihre Finanzmittel im Sinne einer Dementia praecox erschwert. Nennst du die Diagnose Angst, wird dir deine eigene Rolle eher bewusst. Sei stark genug, Distanz zu genießen! Angst macht hässlich, Bambi.

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