Ich gurgel mit dem 36Kräuter-Wasser aus der Apotheke und schluckden letzten Rest runter. Das hilft.

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Ja, Mobbing kann krank machen. Wenn Du selbst nicht mit dem Mobber klar kommst, such Dir professionelle Hilfe und sprich mit dem Verursacher.Gibt es eine höher gestellte Person, die Dir vielleicht helfen und den Mobber in seine Schranken weisen kann?

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Den Morgen würde ich mit einem Glas warmem Leitunswasser beginnen.Dann geht es weitermit demFrühstück, das aus Müsli, Obst und vielleicht einemGlas Zuckermilch bestehen könnte. Über Tag viel trinken, Obst und Gemüse essen und auf jeden Fall ballaststoffreiche Nahrung. Ich esse zwischendurch auch Oliven, weil das Olivenöl die Darmwände geschmeidig macht und zusätzlich für die Verdauung gut ist. Ausserdem bewege ich mich viel an der frischen Luftd.h.ich mache regelmäßig ausgedehnte Spaziergänge. Das hilft.

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Ich habe auch oft nach kalten Füßen eine Blasenentzündung.Vermutlich geht das recht schnell, wenn der Unterleib unterkühlt ist. Also, die Lebenserfahrungen alter Leute sind oft doch sehr ratsam und hilfreich. Ich würde in Zukunft wirklich mehr auf warme Füße achten, denn du scheinst da auch recht empfindlich zu sein. Du hast sicher schon die Erfahrung gemacht, wie schmerzhaft eine Blasenentzündung sein kann. Darum beuge lieber vor.

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Also am besten die unreinen Stellen mit einem Hautreiniger behandeln und dann etwas Puder drauf geben. Oder nach der Gesichtsreinigung ein Peeling machen. Wenn es dich so stören würde, würdest du es schon aus optischen Gründen nicht tun. Es ist einfach eine liebgewonnene dumme Angewohnheit, die ich persönlich aber auch nicht schön finde. Versuch´s doch bitte mal mit einer vernünftigen Pflege.

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Manchmal ist es eine psychische Störung, die du mit Hilfe eines Psychologen beheben kannst. Manchmal ist es aber auch, weil man einfach selbst so gestresst ist und sich nur nach Ruhe und Erholung sehnt, was eine Menschenansammlung ja nicht bieten kann. Welche Gründe das bei dir sein könnten,kannst du vielleicht auch selbst herausfinden und dich entsprechend verhalten. Ich würde es aber trotzdem immer wieder mal trainieren.

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Das ist nach meinem Informationsstand tatsächlich immer noch nicht abschlie0end wissenschaftlich erwiesen. Es gibt Leute, die sind gegen jede Form von elektromagnetischen Strahlen empfindlich, leiden unter Kopf- und Gliederschmerzen oder haben andere Probleme und haben sogar einen pharadeisischen Käfig in ihr Schlafzimmer bauen lassen, andere spüren gar nichts. Ich würde aber auf jeden Fall alles, was mit eletromagnetischen Feldern zu tun hat, aus meinem Schlafzimmer vertreiben.

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Vermutlich wegen des Zölibats gibt es nur recht wenig Priester, die sich aber um alles kümmern müssen. Einserseits wollen sie gerne Macht und Kontrolle haben. Andererseits müssten sie Aufgaben an Laien abgeben, tun sich damit aber selbst schwer. So ist oft zu beobachten, dass nur die ihre Zuwendung, ihr Ohr oder ihre Anteilnahme bekommen, die der Gemeinde (und somit indirekt dem Pfarrer) Nutzen bringen. Oftmals ist es einfach auch Überforderung, dass ein Pfarrer keine Zeit für seine Schafe hat.

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Das hängt von deinem Leben ab. Bewegst du dich viel, musst due schwere körperliche Arbeit leisten oder sitzt du nur im Büro? Treibst du Sport usw. Wie groß bist du? Das allesmuss du mit einbeziehen und dann herausfinden, was dein Körper braucht und worauf er verzichten kann. Notfalls kannst du dich auch an deinen Arzt oder deine Krankenkasse wenden. Die haben manchmal Ernährungsberaterinnen. Viel Erfolg!

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Ich habe Erfahrung mit Linola und bin bisher immer super damit zurecht gekommen. Vermutlich ist es bei jedem Menschen verschieden. Am besten, du probierst es einfach aus.

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Ich habe mich selbst therapiert, indem ich alles, was in meinem Haus dunkelwar, hell gestrichen habe. Ich habe alle Holzdecken und -Wände weiß gestrichen, ebenso alle Fensterrahmen und Türen. Natürlich auch alle Wände wurden weiß. Helle Möbel, Teppiche und die Sitzgarnitur machten aus der ursprünglich kleinen, etwas dunklen Wohnung, die durch gedeckte Farben ursprünglich etwas dunkel und drückend wirkte, mein luftiges, freundliches, helles kleines Paradies, das sich ganz positiv auf meine früher depressive Grundstimmung auswirkte. Ich war schon sehr lange nicht mehr traurig und bedrückt.

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Auf jeden fall absolute Hygiene wahren, häufig eine Mundspülung machen und nach dem Essen immer die Zähne putzen. Meistens gelingt es,die Sache dann in den Griff zu bekommen

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