Hallo an alle!
Ich habe durch Recherche diese Seite gefunden und bitte um Ihre Hilfe.
Durch mehrere Knie OP`s (Knieendprothese, dann Entzündung und geplanten aber nicht vollzogenen Austausch der Prothese, 14 wöchigem Einbau eines Platzhalters, dann Einbau einer gekoppelten Knieendprothese) war ich nach meiner letzten OP in einer Anschluss-Reha. Auf Grund der vorherigen Beschwerden und weil ich auf Grund meiner Schultererkrankung nicht gleich wieder mit Gehhilfen umgehen konnte, war ich in der ersten Zet der Reha Rollstuhlgebunden.
Hier hatte ich in der letzten Woche außerhalb des Klinikgeländes einen kleinen Unfall, wobei ich mir das andere Bein total verdreht habe.
Im Laufe der letzten drei Monate wurden die Beschwerden meines eigentlich "noch intakten Beines" im Bereich des Fusses bis zum Knie allerdings so schlimm und schmerzhaft, dass ich nun endlich einen MRT Termin für mein Knie (hier habe ich mittlerweile die größeren Schmerzen) bekam. Jetzt ist natürlich das Problem, dass ich durch Umzug nicht mehr zu meinem alten Orthopäden komme und bei dem Orthopäden vor Ort erst einen Termin in 3 Wochen habe.
Deshalb möchte ich in die Sprechstunde in unserer Klinik und möchte gerne vorher wissen, was mein Befund genau bedeutet, damit ich nicht vollkommen überrascht werde.
Da ich vorerst nur über eine gefaxte Kopie verfüge, sind ein paar Worte nicht zu erkennen, hoffe aber, dass der Rest trotzdem aussagekräftig ist.
Hier also der Befund.
"Schwergradige Retropatellararthrose mit hochgradigem Knorpelschaden retropatellar und osteochondrotischen Defekten. Lateralisation der Patella. Osteophytäre Anbauten. Osteochondrotische Defektbildung. Reizerguss Bakerzyste in loco typico. Laterale Plica. Varusbetonte Gonarthrose mit erheblicher Degenaration......Innenmeniskus. Fragmentation des Hinterhorns. Degeneration des Aussenmeniskus. Hinteres Kreuzband ........Vorderes Kreuzband nur schmal abgrenzbar."
Ich bedanke mich für die Hilfe und wünsche allen ein schönes WE.
Parki