Warum kannst du eine depressive Verstimmung ausschließen? Da klingt schon so, dass du antriebslos bist.

Dagegen helfen Spaziergänge an der frischen Luft, eine halbe Stunde am Tag reicht schon. Außerdem solltest du dich dazu aufraffen, regelmäßig einmal am Tag gut und gesund zu kochen. Auch gutes Essen mit viel Gemüse und Salat hebt die Stimmung.

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Das liegt an der Dosis: wenn du die Schmerzmittel nicht brauchst und sie nimmst, dann wirken sie berauschend, darum sind sie auch verschreibungspflichtig und werden nur verordnet, wenn andere Schmerzmittel wirklich nicht mehr helfen. Morphin Pflaster haben eine gleichmäßige uns starke Wirkung und kommen darum oft bei Krebspatienten zum Einsatz.

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Du kannst mal bei den örtlichen Vereinigungen nachfragen, die z.B. Behindertensport anbieten oder mit Schulen für geistig oder körperlich behinderte Kontakt aufnehmen. Außerdem sind auch Wohngruppen direkt gute Ansprechpartner. Deine Idee finde ich gut.

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Vielleicht reicht dir geschmacklich dein Essen nicht aus. Ich bin nach dem Essen erst richtig zufrieden, wenn ich alle Geschmackrichtungen geschmeckt habe. Also etwas salziges, etwas scharfes, ein bisschen bitterer Geschmack und etwas süßes. Vielleicht hilft es dir, wenn du für abends einen kleinen Nachtisch einplanst. Das muss nicht die halbe Tafel Schokolade sein, sondern vielleicht ein leckerer Fruchtquark oder -joghurt. Auch ein Sorbet ist super zum Nachtisch. Oder halt ein Stück Schokolade. Wenn man durch das richtige Essen satt ist, wird man nicht so viel davon essen, als wenn man damit wartet, bis man es vor hunger oder appetit kaum noch aushält.

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Manche Kinder mögen nur die eine Sorte oder vertragen nicht alle Produkte. Wenn du aber vor dem Ausprobieren wissen möchtest, wie manche Produkte rein objektiv sind, kannst du dir Testberichte von Stiftung Warentest oder von Öko-Test aus dem Internet heraus nehmen. Ich frage mich bei diesen ganzen Glässchen aber: warum kocht niemand mehr selbst? Früher hat man das auch selbst gemacht und die Kinder sind auch groß geworden. Meine Kinder haben immer nur in Ausnahmefällen die gekauften Glässchen bekommen. Das ist viel preiswerter und man weiß im Alltag, was drin ist. Falls du sagst, das sei zu viel Arbeit: da kann ich dich beruhigen. Ich habe nur einmal in der Woche eingekocht oder aber von unserem Essen etwas abgezweigt und entsprechend pürriert.

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Gerade beim Kinderarzt kommt es auf kurze Wartezeiten und ausreichend Abwechslung im Wartezimmer an. Außerdem ist mir wichtig, dass der Arzt nicht nur über das Kind spricht, sondern, wenn das Kind alt genug ist, auch das Kind selbst fragt. Wie man so einen Arzt findet? Das ist leider manchmal Glückssache. Wobei ich schon sagen muss, dass die meisten Kinderärzte wussten, worauf sie sich einlassen und sehr geduldig sind. Am besten fragt man Bekannte, die in der Nähe wohnen, damit der Weg nicht zu weit ist. Das kann man zum ersten Mal schon im Geburtsvorbereitungskurs ansprechen, meistens kommt man in solchen Kursen ja aus ähnlichen Gegenden. Wenn man umgezogen ist, können Vereine, in denen die Kinder angemeldet sind gute Kontaktbörsen darstellen oder aber man kommt auf Elternabenden ins Gespräch.

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Das sehe ich genaus so wie Lena, wenn Hilfe schon da ist, sollte man sie auch nutzen.

Als Freundin kann man die besonders guten Dinge der Person aber auch unterstreichen. Dazu gehört es, vielleicht abends mal weg zu gehen. Ein bisschen Lebensfreude zu vermitteln. Auch außerhalb von der Therapien kann man den Menschen zeigen, dass sie liebenswert sind. Wie ist es zum Beispiel mit einer "sicheren Mutprobe"? Ein Besuch im Hochseilgarten, bei dem man über sich hinauswachsen kann.

Es ist ja nicht nur für sie wichtig, ein gutes Selbstwertgefühl zu bekommen und zu behalten. Du schreibst ja von Kindern und Ehemann. Für die Kinder ist es wichtig, dass sie als Mutter auch loslassen kann.

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Das kann ich dir nicht beantworten, ich weiß aber, dass es Mittel gibt, die vor dem Essen eingenommen werden. Sie enthalten das Laktase Enzym und ermöglichen so die Aufspaltung. Deine Freundin könnte sich diese Tabletten besorgen.

In den großen Supermärkten wird es aber mit Sicherheit laktosefreie Produkte geben, warum sollte es denen anders gehen als uns?

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