@ Ernie: eine Diagnose gibt es bis heute nicht, weil ich mich damals gegen eine Biopsie entschieden habe. War ein paar Monate ein ziemlich böser Trip...Aber ich bin seit etwa einem Jahr mehr oder weniger beschwerdefrei und die Verfärbung ist auf ein Minimum zurückgegangen. Alles homöopathische hat nicht geholfen, hab dann erst Kortison und dann Elidel genommen und mich dann auch irgendwie mental damit arrangiert - und siehe da, heute würde das nach Meinung der Ärzte keiner mehr überhaupt als auffällig erkennen. Bitte nicht verrückt machen lassen. Hab mit mehreren Ärzten gesprochen, die erschrocken sind, wie leichtfertig mit dieser Diagnose umgegangen wird. Helle Verfärbungen können grundsätzlich zig Gründe haben...

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Gibt es denn noch irgendeine andere Erklärung für diese weissen Verfärbungen? Ich war jetzt bei zwei Frauenärzten, die meinten, sie hätten solch weiße Verfärbungen auch schon bei anderen Sachen erlebt, Kontaktallergie, extreme Trockenheit etc.....!?

Mich macht schon skeptisch an der Diagnose, dass sich das nach einem Pilz und KAdeFungin innerhalb weniger Tage gebildet hat. 


Von diesen Punkten: 


Juckreiz, Brennen im Genitalbereich

  Kratzspuren (oberflächliche Haut-und

Schleimhautverletzungen), die sich
sekundär entzünden können


  Beschwerden beim Geschlechtsverkehr,
insbesondere bei der Penetration oder
Wundgefühl danach


  weißliche Vernarbungen/ Flecken
(Depigmentierung)


  dünne, glänzende, trocken Schleimhaut,
Risse der Haut


  Verkleben der großen und kleinen

Schamlippen, Verengung des
Scheideneingangs


  gehäufte bakterielle-, virale- und/oder

Pilzinfektionen durch lokal gestörte
Immunabwehr



hab ich eigentlich eher weissliche Verfärbungen. Aber keine Risse, keine Schmerzen beim GV etc. Und ich hatte auch seit Jahren keinen Scheidenpilz und nix. Ich hatte nur einmal ungeschützten GV und danach diesen blöden Pilz und dann das. 

Macht mir natürlich wahnsinnig Angst, diese Diagnose. Ich hab auch noch einen ESBL-Keim im Urin nachgewiesen bekommen. Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen. Ich bin echt ratlos.

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Scheidenbrennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Liebe Leser, ich hoffe sehr, es gibt da draußen irgendwo jemanden, der eine Idee hat, die mir weiterhilft. Zu meinem Problem: vor 1,5 Jahren begannen meine Probleme mit einer Blasenentzündung. Darauf folgte ein Pilz, dann wieder eine Blasenentzündung. Nach etwa drei Monaten folgte dann etwa 4 Monate ein immer wiederkehrender Pilz. Schon zu dieser Zeit wurde Sex unmöglich. Die Haut war so dünn geworden, dass ich es kaum geschafft habe, sie wieder aufzubauen. Östrogen Cremes, Vagisan, Multigyn etc half alles nichts. Als ich begann, Flucunazol profilaktisch wöchentlich zu nehmen (auch eine Gynatren Impfung hatte davor nichts gebracht), wurde ich den Pilz endgültig los. Nun aber zu meinem Problem: seitdem ich den Pilz los bin, habe ich ein regelmäßiges Scheidenbrennen, welches keine organische Ursache zu haben scheint. Zudem kann ich keinen Sex mehr haben. Jede Bewegung schmerzt, brennt, zieht wie verrückt, egal wieviel Gleitgel ich benutze. Mein Frauenarzt meinte, vielleicht komme das Brennen von meinem HPV-Virus. Aber kann es denn sein, dass ich mich dann einfach damit abfinden muss? Ich bin mit meinem Latein völlig am Ende. Ich fühl mich diesem brennenden Gefühl so ausgeliefert. Zudem ist meine Beziehung nach 1,5 fast sexfreien Jahren natürlich auch ziemlich am Ende:(

Ich habe nach meinem Wissen so ziemlich alles ausprobiert. Chinesische Heilmedizin, Homöopathie etc. Blut- und Hormonwerte sind einwandfrei. Ich bin 28 Jahre alt.

Ich wäre wirklich sehr dankbar für jede Anregung!!!

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Viele lieben Dank für die Antworten! Aber ich mache ja schon alles...und wie gesagt, einen Pilz hatte ich seit Monaten nicht mehr.

Die Frage ist, warum baut sich meine Scheidenflora nicht wieder auf? Ich habe nach Wochen ohne irgendwas nun wieder eine Kur mit Milchsäure probiert: es hilft alles nichts!!!

Fast jeden Abend Brennen....:(

Hat da jemand eine Idee?

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